DE1756206B2 - Magnetische Fördervorrichtung für den Transport von f erromagnetischen Teilen - Google Patents

Magnetische Fördervorrichtung für den Transport von f erromagnetischen Teilen

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Werner 4628 Luenen Czayka
Heinrich Dipl.-Ing. 4711 Bork Grossjohann
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
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Description

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen magnetischen Fördervorrichtung dargestellt In dieser Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenteilansicht der endlosen Kette mit einer von den Querstegen gehaltenen ferromagnetischen Dose während der Senkrechtförderung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den in F ·' g. 1 dargestellten Teil der Fördervorrichtung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine durch ein Umlenkrad mit magnetischen Zähnen gebildete Umlenkstelle,
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Querschnitt durch die iurch das in Förderrichtung letzte Umlenkrad gebildete Umlenkstelle,
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht einer Fördervorrichtung zum Aufwärtsfördern über den äußeren Trum der Fördervorrichtung,
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Seitenansicht zum Aufwärtsfördern über den inneren Trum der Fördervorrichtung und
F i g. 7 eine der F i g. 5 entsprechend? Seitenansicht einer Z-förmig gestalteten Fördervorrichtung.
Zwischen den endlosen Ketten 1, 1' sind auf den Achsen 2 Querstege 3 gelagert, die durch Dauermagnete magnetisiert sind. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Querstege 3 im Querschnitt zylindrisch. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Querstegen eine andere Form zu geben, ohne deren Wirkung herabzusetzen. Die Querstege 3 können, wie Fig.2 zeigt, über den ganzen Umfang radialgerichtete Dauermagnetfelder aufweisen, wobei benachbarte Querstege 3' und 3" jeweils so polarisiert sind, daß sich gegensinnige Pole gegenüberstehen. An den magnetisierten Querstegen liegt eine Dose 4 mit ihren versteiften, eingerollten Rändern 5 an, so daß sich an jedem magnetischen Quersteg 3 eine linienförmige, magnetische Wirkbahn 6 ergibt. Von den magnetisierten Querstegen 3 werden jedoch nur die Ränder 5 und nicht die empfindlichen Wandungen 7 der Dose 4 berührt. Der Abstand zwischen den Querstegen 3 ist dabei so gewählt, daß der jeweils zu befördernde ferromagnetische Teil, nämlich die Dose 4, tief genug zwischen die beiden benachbarten Querstege eingreift und daß somit der Abstand des Schwerpunktes des zu befördernden ferromagnetischen Teils von der Kettenebene möglichst gering ist.
Bei hohen Fördergeschwindigkeiten sind es gerade die Umlenkstelten, die besondere Schwierigkeiten ergeben, da hier zusätzlich Zentrifugalkräfte auf die zu befördernden ferromagnetischen Teile 4 einwirken und diese von den Ketten abzuheben trachten. Mit Hilfe eines Umlenkrades 8, das magnetische Zähne 9 aufweist, deren Stirnflächtn 10 ein magnetisches Feld umfassen, kann der zu befördernde Teil im Umlenkbereich an einem dritten Punkt 11 festgelegt werden, so daß die Dosen in diesem besonders gefährdeten Umlenkbereich sicher geführt werden können. Der Abstand der Stirnflächen 10 vom Mittelpunkt 12 des Umlenkrades ist veränderbar ausgebildet Die Art der Verstellmöglichkeit wurde in der Zeichnung nicht dargestellt.
An der Abgabestelle der Fördervorrichtung, nämlich an der letzten Umlenkstelle in Förderrichtung, müssen die zu befördernden Teile von den Querstegen abgehoben werden. Dies erfolgt durch ein Umlenkrad 13, dessen Zähne 14 nicht magnetisiert sind. Auch diese Zähne können gegenüber dem Umlenkrad radial verstellbar ausgebildet sein. Auf diese Weise werden die von den Ketten zu befördernden ferromagnetischen Teile 4 allmählich von den Querstegen 3 abgehoben und auf ein
ίο Aufnahmeblech 15 stoßfrei übergeben.
Normalerweise ist die Anordnung der Ketten so gewählt, wie dies in F i g. 5 der Zeichnung dargestellt ist. Eine Dose wird über eine Zuführungsschräge 16 gegen die Fördervorrichtung 17 rollen und von dieser senkrecht aufwärts bis zur Umlenkstelle 18 gefördert. Von dort erfolgt die Förderung durch die Fördervorrichtung 17 horizontal bis zu der in Förderrichtung letzten Umlenkstelle 19, an der die Dosen auf das Aufnahmeblech 15 übergeben werden.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Fördervorrichtung handelt es sich um eine solche für besonders hohe Fördergeschwindigkeiten. Hier wird der innere Trum der Fördervorrichtung verwendet, d. h. hier läuft die Dose 4 auf der Innenseite gegen den Trum 17', dann senkrecht aufwärts, zwischen den Umlenkrädern 20 hindurch und wird hängend durch das in Förderrichtung letzte Umlenkrad auf das Aufnahmeblech 15 übergeben.
Selbstverständlich können die Ketten auch so angeordnet sein, daß die zu befördernden ferromagnetischen Teile an der einen Umlenkstelle auf der Innenseite und an der anderen Umlenkstelle auf der Außenseite der Umlenkräder umlaufen. Diese Möglichkeit zeigt F i g. 7. Die Fördervorrichtung ist somit in der Lage, mit beiden Trumen der Ketten zu fördern und die Förderrichtung umzukehren. Selbst größte Fördergeschwindigkeiten können kein Ablösen der zu befördernden ferromagnetischen Teile von den Ketten bewirken, wenn der innere Trum als Fördertrum gewählt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Magnetische Fördervorrichtung für den Transport von ferromagnetischen Teilen, insbesondere zylindrischen Gegenständen, wie Dosen od. dgllängs einer mit Umlenkstellen versehenen vertikalen und horizontalen Bahn unter Verwendung von endlosen Ketten und Umlenkrädern, wobei zwischen den Ketten quer zu deren Laufrichtung Stege »o bildende Magnete angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (3) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der geringer ist, als der Durchmesser der zu befördernden ferromagnetischen Teile (4), daß wenigstens jeder zweite Quersteg radial zur Achse und/oder achsparallel dauermagnetisiert ist und daß die zu befördernden ferromagnetischen Teile beim Fördern längs gerader Bahnteile in direktem Kontakt mit dem betreffenden dauermagnetischen Quersteg und an den Umlenkstellen in direkter Berührung mit den zwischen benachbarte Querstege greifenden Zähnen (9. 14) der Umlenkräder (8) gehalten sind.
2. Magnetische Fördervorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (9) der Umlenkräder (8) radial zur Umlenkachse (12) dauermagnetisiert sind.
3. Magnetische Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (9. 14) gegenüber dem Umlenkrad (8) radial verstellbar sind.
4. Magnetische Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (14) des in Förderrichtung letzten Umlenkrades (13) nicht magnetisiert sind.
λ- ι ·. A~r hpkannten Vorrichtungen. Dies erschwindigkeit der bekannt«^ ^n an denen 2u fotgt msbesonde, e an den nde die Zentrj.
StSK Abhebekraft vom Förder-
kannten
liegt die Aufgabe zugrunde, die be- · Födrvorrichtungen der vorbe ^f^d zu verbessern, daß der t fermmagnetischen Teilen mit wesent-
?ΓΪΕγ£ο£SSf als bei den bekannten Förderhch größeren oewκ: höheren Fördervorrichtungen,und ng «ta ^ ^ ^^ ^ schwmd.gkeuen mogncn ^ Förderbahn m
fÄ vom Förderband zu be-
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ser aer
^DfeSgrößeren wird gemäß der Erfindung bei einer c- α rLrrichtune der vorbeschriebenen Art dadurch Tf daß d?e Querstege in einem Abstand voneinan- ^SÄriSdefgeringer ist. als der Cjirchn^ befördernden ferromagnetische^ Teile daß ./wejte Quersteg radial zur Achse w Sueri.V.etWert ist und daß die SK[ferromagnetischen Teile beim Fördern lkrS gerader Bahnteile in direktem Kontakt m» dem beSfenden dauermagnetischen Quersteg und an ! Ilmlenkstellen in direkter Berührung mit den zwi-ÄSSne Querstege greifenden Zähnen der
rtschritt erreich, daß trotz Erd einzelnen zu befordernden SÄä^Trile kein Ab.ösen von den MagneteSenden Querstegen möglich .st, so daß selbst be.m
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Die Erfindung betrifft eine magnetische Fördervorrichtung für den Transport von ferromagnetischen Teilen, insbesondere zylindrischen Gegenständen, wie Dosen od. dgl., längs einer mit Umlenkstellen versehenen vertikalen und horizontalen Bahn unter Verwendung von endlosen Ketten und Umlenkrädern, wobei zwischen den Ketten quer zu deren Laufrichtung Stege bildende Magnete angeordnet sind.
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung erfolgt das Fördern der ferromagnetischen Teile auf einem feststehenden Träger mittels Dauermagneten, die unter diesem voranbewegt werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung gelangt die magnetische Anziehungskraft der an der Unterseite der Trägerfläche entlanglaufenden Dauermagnete durch die Trägerfläche hindurch an die magnetisierbaren Gegenstände zur Wirkung und zieht diese auf der Trägerfläche sntlang, so daß die Gegenstände, wenn sie rund sind, auf der Trägerfläche rollen oder, falls sie nicht rund sind, auf der Trägerfläche entlanggezogen werden. Ferner ist eine Trägervorrichtung bekannt, mit der insbesondere ferromagnetische zylindrische Gegenstände, wie Dosen od. dgl., in vertikaler Richtung gefördert werden, bei der an Dauermagneten ein Förderband vorbeigeführt wird, an dem Fördernokken od. dgl. angebracht sind, durch die die Dosen am Abrollen gehindert werden. Beide Fördervorrichtungen begrenzen jedoch durch ihre Konstruktion und die Wirkungsweise der Dauermagnete die Fördergesehen Teilen einwirkenden ZentriiugaiKraiwrn entgegengewirkt, so daß ein Verschieben bzw. Verkanten der zu befördernden ferromagnet.schen Teile und damit eine Verringerung der Anlagetläche an den Magnete bildenden Querstegen verhindert wird.
Um nicht nur ein Verschieben und Verkanten der zu befördernden ferromagnetischen Teile im Bereich der Umlenkstellen zu verhindern, sondern darüber hinaus auch eine der Zentrifugalkraft entgegenwirkende Kraft in diesen Bereichen aufzubauen, sind, nach e.nemwei-Sren Merkmal der Erfindung, die Zähne der Umlenkräder radial zur Umlenkachse dauermagnetisiert. Dabei können, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, zur genauen Anpassung des Durchmessers der zu befördernden ferromagnetischen Teile an die Fördervorrichtung im Bereich der Umlenkstellen die Zahne gegenüberdem Umlenkrad radial -.erstellbar sein.
Um bei erhöhter Fördergeschwindigkeit ein Beschädigen der zu befördernden ferromagnetischen Gegenstände beim Abnehmen vom Förderband zu verhindern, sind, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Zähne des in Förderrichtung letzten Umlen-Sades nicht magnetisiert. Auf diese Weise heben die Zähne dieses Umlenkrades beim Umlaufen der Ketten die zu befördernden ferromagnetischen Teile allmählich von dem durch einen Magneten gebildeten Steg ab und überführen diese auf eine Rutsche oder ein weiterführendes Band. Da das Abheben allmählich erfolgt, wird der bei den bekannten Vorrichtungen übliche Abhebestoß vermieden.
DE19681756206 1968-04-20 1968-04-20 Magnetische Fördervorrichtung für den Transport von ferromagnetischen Teilen Expired DE1756206C3 (de)

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US817416A US3581872A (en) 1968-04-20 1969-04-18 Magnetic conveyor apparatus
DK211669AA DK119819B (da) 1968-04-20 1969-04-18 Magnetisk transportapparat.
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FR2006622A1 (fr) 1969-12-26
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