DE1756206A1 - Magnetische Foerdervorrichtung fuer zylindrische Koerper - Google Patents
Magnetische Foerdervorrichtung fuer zylindrische KoerperInfo
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Description
18. k, 1968
Patentanmeldung
des Herrn Ingenieur Heinrich Großjohann, 4711 Bork,
Ketteberge 69.
Magnetische Fördervorrichtung für zylindrische Körper
Die Erfindung bezieht sich auf magnetische Fördervorrichtungen für den Transport von ferromagnetischen Teilen, insbesondere
zylinderischen Teilen, wie Dosen oder dgl. unter Verwendung von zwei parallelen Ketten, zwischen denen Magnete querstegartig
angeordnet sind.
Zur Förderung von zylindrischen ferrotnagnetischeu leilen wie
Dosen sind die verschiedensten Fördervorrichtungen bekannt. So ist es beispielsweise bekannt an einem Förderband Fanghaken
oder dgl, anzubringen, durch die die zylinder!sehen Körper
erfaßt und weitertransportiert werden.
Es ist weiterhin bekannt, ein Förderband an Dauermagneten vorbeizufUhren und an dem Förderband Nocken oder dgl. anzubringen,
durch die die Dosen am Abrollen gehindert werden.
Auch werden solche Fördervorrichtungen zum senkrechten Transport von Dosen verwendet. Weiterhin ist es bekannt leiterartige
Förderbänder vorzusehen, in deren Maschen die Dosen jeweils einfassen und durch ein zweites Klemmband um Herausrollen
gehindert werden. Die Dosen sind daher zwischen zwei gleichsinnig bewegten Bändern eingeklemmt. Bei einer anderen
AusfUhrungsform wird die Dose an einer senkrechten Wand durch
ein federnd angedrucktes Förderband hoohgerollt.
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Wieder bei einer anderen Vorrichtung sind zwischen zwei Hohlschienen Dauermagnete querstegartig angeordnet und
parallel zu den ortsfesten Polschienen Ketten geführt, die sich zu den Polschienen bewegen. Die Ketten sind
höher als die Polschienen, so daß auf den Ketten aufliegende
ferromagnetische Teile von den Ketten gehalten werden.
Alle die vorbeschriebenen Systeme sind im wesentlichen nur in der Lage leere Dosen zu fördern. Die Geschwindigkeit und
damit die in der Zeiteinheit zu fördernde Anzahl von Dosen erreicht bei dem vorbekannten System eine obere Grenze, da
die Fliehkräfte in den Kurvenbereichen zu groß werden. Venn dies schon bei leeren Dosen gilt, so gilt das ganz
besonders bei der Aufgabe, gefüllte Dosen zu fördern. Soweit bereits gefüllte Dosen mit Förderbändern auf magnetischem
Wege bewegt wurden, konnten nur Geschwindigkeiten gewählt werden, die den neuesten Anforderungen nicht mehr genügen.
Im Rahmen der Rationalisierungen ist es jedoch erforderlich, Fördergeschwindigkeiten zu nehmen, die ein Mehrfaches der
heute üblichen Fördergeschwindigkeiten beträgt. Als weitere Schwierigkeit kommt hinzu, daß aus Einsparungsgründen die
bei den Dosen verwendeten Bleche stets dünner werden. Je dünner aber die Bleche werden, desto leiohter sind sie
verformbar und desto empfindlicher sind sie gegen Stoß, Mechanische Fördereinrichtungen fallen daher für derartige
gefüllte Dosen aus. Da abei auch die bekannten magnetischen Fördereinrichtungen in ihrer Leistung begrenzt sind, obwohl
sie an sioh in der Lage wären auch gefüllte Dosen mit dünnen Bleohen ohne Beschädigung zu fördern, ist es Aufgabe der
Erfindung eine Lösung zu finden, wie selbst bei höchsten Geschwindigkeiten Dosen mit dünnsten Blechdioken beschädigungslos ohne sich an der Umkehre vom Band zu lösen gefördert werden
können.
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Dabei geht die Erfindung aus von einen magnetischen Förderer
mit zwei parallelen Ketten, zwischen denen Magnete angeordnet sind» aus.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Magnete mit den Ketten verbundene Querstege bilden, die
in einem Abstand angeordnet sind, der geringer ist als der Durchmesser der zylinderischen zu befördernden Körper und
daß wenigstens jeder zweite Stab radial zur Achse und / oder axial dauermagnetisch erregt ist.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird zunächst erreicht, daß die Dosen über den Umfang wenigstens an zwei
Stellen auf den Stäben aufliegen und somit nicht abrollen können. Wenigstens einer der beiden Stäbe ist magnetisch,
so daß über die ganze Länge der Dose wenigstens ein Stab magnetisch wirksam ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß der gerollte Rand der Dosen über die Umfangsflache ge-
die
ringfügig vorsteht, so daß/Dose mit ihrem stabilsten Teil auf den Stäben aufliegt. Die empfindlichen Umfangsflachen werden lediglich magnetisch berührungslos gehalten.
ringfügig vorsteht, so daß/Dose mit ihrem stabilsten Teil auf den Stäben aufliegt. Die empfindlichen Umfangsflachen werden lediglich magnetisch berührungslos gehalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung rollen im Bereich
der Kettenumlenkungen Nocken oder Zahnräder zwischen den
Ketten so vorgesehen sein, daß die Nocken oder Zähne jeweils in den Zwischenräum zwischen zwei Stäbe fassen. Dabei sind
die Nocken oder Zähne nach einem we" 'en Merkmal radial zur
Rotationsachse magnetisch erregt. Sie greifen also in die Lücken zwischen zwei Magnetstäbe und erfassen mit ihren
Stirnflächen die zylinderischen Körper an einem dritten Punkt bzw. auf einer dritten Linie. Damit nun bei den unterschiedlichen
Dosen- oder Zylinderdurchmeseern der zu fördernden Teile die Stirnflächen der Zähne oder Nocken nicht zuweit von
den zu erfassenden Oberflächen entfernt sind, empfiehlt es sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, daß die
magnetischen Nocken oder Zähne gegenüber dem Rad in radialer
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Richtung einstellbar bewegbar sind derart, daß sie an den Durchmesser der zu transportierenden Teile angepaßt werden
können. Die zur Verwendung kommenden Räder ähneln daher en
bekannt/sternrädern. Ein derart magnetisches Sternrad ist an der Umkehre an der aufsteigenden Seite des Bandes ange
ordnet, während an der Abgabeseite ein Sternrad anderer Ausführung zur Verwendung kommt. Nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung ist daher auf der Zufuhrseite ein dauermagnet!schef
erregtes Rad und auf der Abfuhrseite ein nicht-magnetisch erregtes Rad vorgesfien, dessen Zähne oder Nocken jedoch länger
sind als die des magnetisierten Rades, derart, daß die Zähne oder Nocken die zu fördernden Körper von den Magnetstäben
abheben.
Die Ausbildung der Magnetstäbe selbst kann nun sehr verschiedenartig sein. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform
sind die benachbarten Magnetstäbe unterschiedlich polarisiert. Wird eine axiale Polarisation gewählt, so sind benachbarte
Magnetstäbe über die Ketten rückgeschlossen.
Wird jedoch eine radiale Polarisation über die ganze Länge der Magnetstäbe gewählt, sollen vorteilhafter Weise die
sich gegenüberstehenden Partien benachbarter Stäbe gegensinnig polarisiert sein.
Es ist nun nicht erforderlich, daß die Stäbe zylinderisch sind. Auch ist ihr Durchmesser beliebig und richtet sich im
wesentlichen nach der erforderlichen Magnetstärke. Die Stäbe
können runden Querschnitt, dreieckigen, viereckigen oder sonst wie gearteten Querschnitt aufweisen, daß heißt die
Querschnittsform der Stäbe kann den jeweiligen Sonderzwecken bzw. der jeweils zu fördernden ferromagnetischen Teile angepaßt sein. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind
daher bei Verwendung von profilierten Querstäben diese drehbar zwischen den Ketten gelagert. An der Umkehre, die auf der
Abgabeseite angeordnet ist, kann das Sternrad naoh einem weiteren Merkmal der Erfindung so ausgebildet sein, daß
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die Länge der sternartig vorstehenden Nocken oder Zähne selbst einstellbar ist oder daß die Stirnflächen Einstellglieder
tragen, mit denen die Abhebehöhe der zu fördernden Teile von den Magnetstäben einstellbar ist.
Sind die Geschwindigkeiten besonders hoch und werden besonders schwere Teile gefördert, so läßt sich nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung die Förderung auch auf die Innenseite einer Kurvenumführung legen. Die ferromagnetischen
zylinderischen Teile werden dann durch die Fliehkraft nur noch fester an die Stäbe herangedrückt und können daher
nicht wie bei anderem Fördern sich in radialer Richtung von dem Band lösen. Diese Möglichkeit ergibt sich nur durch
die besondere Anordnung der Magnetstäbe zwischen den Ketten, weil lediglich die Ketten über Zahnräder laufen und somit
der zwischen den Ketten befindliche Kaum zur Förderung bei beiien Trumen des endlosen Bandes frei ist.
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Die Zeichnung zeigt mit Figur 1 eine magnetische Dosenfördereinrichtung
nach der Erfindung und zwar eine Dose die von zwei Magnetstäben erfaßt von der Förderkette senkrecht
gefördert wird in Seitenansicht.
Die Figur 2 zeigt eine Einrichtung nach Figur 1 in Draufsicht. Einer der Magnetstäbe ist geschnitten dargestellt.
Die Figur 3 zeigt eine Winkelumflihrung mit magnetischem
Sternrad bei Aufwärtsförderung.
Die Figur k zeigt die Abgabe bei einer abwärts gerichteten
Winke lumflihrung mit Hilfe eines unmagnetischen Sternrades.
Die Figur 5 zeigt schematisch die Anordnung eines Bandes naoh der Erfindung bei Aufwärtsförderung über das äußere
Trum des Förderbandes.
Die Figur 6 zeigt die Aufwärtsförderung über das innere Trum des Förderbandes.
Die Figur 7 zeigt die Möglichkeit, ein derartiges endloses Förderband Z-förmig anzuordnen.
Zwischen den Lasohenketten 1, 1', sind auf den Achsen 2
Magnetstäbe 3 gelagert, die, wie dargestellt, zylinderisch· aber auch anders ausgebildet sein könen. Die Magnetstäbe
3 können wie in Figur 2 unten dargestellt, Über den ganzen Umfang radial gerichtete Dauermagnetfelder aufweisen,
wobei benachbarte Magnet stäbe , beispielsweise V und 311
jeweils so polarisiert sind, daß sich gegensinnigePole gegenüberstehen. Auf den Magnetstäben liegt eine Dose lk
mit ihren versteiften eingerollten Rändern 5 auf, so daß sioh an jedem Magnetstab 3 eine linienförmige magnetische
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BAD
Wirkbahn 6 ergibt. Nur die Ränder 5, nicht aber die empfindlichen
Wandungen 7 werden unmittelbar von den Stäben 3 berührt. Der Abstand der Stäbe 3 ist so gewählt, daß der
jeweils zu fördernde ferromagnetische Gegenstand k tief genug zwischen die beiden benachbarten utäbe eingreift
und somit der Abstand des Schwerpunktes von der Kettenbandebene möglichst gering ist.
Bei hohen Bandgeschwindigkeiten sind es gerade die Umkehren, die besondere Schwierigkeiten machen, da hier die radialen
Kräfte die zu fördernden Körper von dem Band weg bewegen möchten. Mit Hilfe eines Sternrades B, auf dem sich magnetische
Nocken oder Zähne 9 befinden, deren Stirnflächen 10 ein magnetisches Feld aufweisen, kann der zu fördernde Gegenstand
an einem dritten Punkt Ii erfaßt werden, so daß in diesem gefährdeten Benich die Dosen sicher gelenkt werden können.
Der Abstand der Stirnflächen iO vom Mittelpunkt 12 ist zweckmäßig varialel. Die Einstellmöglichkeit wurde nicht
dargestellt.
An der Abgabeseite müssen die geförderten Teile von den Stäben abgehoben werden. Hier dient ein Sternrad 13 mit seinen nichtmagnetischen
Zähnen oder Nocken lh, die ebenfalls in ihrer Länge einstellbar sein können oder die einstellbare Glieder
tragen (nicht dargestellt), dazu die Dosen von den Stäben 3 abzuheben, so daß sie auf ein Aufnahmeblech 15 ablaufen können.
Normaler Weise ist die Anordnung det des etwa wie in Figur
dargestellt. Die Dose läuft über die Zugabeschurre 16 gegen das Band 17« wird von dem Band senkrecht hochgefördert bis
zur Umkehre IB und läuft dann über die Abgabeumkehre 19 auf
das Blech 15.
Bei der Figur 6 ist für den Fall sehr hoher Geschwindigkeiten das fördernde Trum auf die Innenseite gelegt, d. h. hier
läuft die Dose k auf der Innenseite gegen daß Trum 17* dann
senkrecht hoch und zwischen den Kettenrädern 20 hindurch hängend auf die Ablauf schurre 15.Λ
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Natürlich kann das Band auch so angeordnet sein, daß die zu fördernden Teile an der einen Umkehre auf der Innenseite und an der anderen Umkehre auf der Außenseite der
Umführung umlaufen. Diese Möglichkeit zeigt die Figur 7. Das Band nach der Erfindung ist daher in der Lage mit
beiden Trumen des endlosen Bandes zu fördern und die Förderrichtung umzukehren. Selbst größte Fördergeschwindigkeiten können nicht zu einem Lösen der geförderten Gegenstände vom Band führen, wenn das innere Trum als Fördertrum
gewählt wird.
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BAD ORIGINAL
Claims (12)
1. Magnetische Fördervorrichtung für den Transport von ferromagnetischen Teilen, insbesondere zylindrischen
Teilen wie Dosen oder dgl. unter Verwendung von zwei Ketten, zwischen denen Magnete querstegartig angeordnet
sind, dadruch gekennzeichnet, daß die Magnete 3 mit den Ketten (l) verbundene Querstege bilden, die
in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der geringer ist als der Durchmesser der zylindrischen, zu befördernden
Körper (;i) und daß wenigstens jeder zweite Stab (3) radial
zur Achse und / oder axial dauermagnetisch erregt ist.
2. Magnetförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im ßereich der Kettenumlenkungen (18) Sternräder (8)
mit radialen Nocken (9. I2O oder Zähnen zwischen die Ketten
und die Stäbe (3) eingreifen.
3. Magnetförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken oder Zähne (9) radial zur Rotations-ache (12) magnetisch erregt sind.
k. Magnetförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetisch erregten Nocken oder Zähne (9) gegenüber
dem Sternrad (8) in radialer Richtung einstellbar sind.
5. Magnetförderer nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis hf dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Zufuhrseite ein dauermagnetisch erregtos Sternrad (8) vorgesehen ist, während auf der Abfuhrsoite oin nichtmagnetisch
erregtes Sternrad (13) vorgesehen ist, deeen Zähne oder Nocken (i'i) länger sind als die Zähne (9) des
magnetisieren Sternrades 8.
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PAD OBiGIHAl
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to
6. Magnetförderer nach einem oder Mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Magnetstäbe(3)unterschiedliche Polarisation aufweisen.
7. Magnetförderer nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,
daß bei axialer Polarisation benachbarte Magnetstäbe(3) über die Ketten 1 rückgeschlossen sind.
B. Magnetförderer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß bei radialer Polarisation der Magnetstäbe(3)die
sich gegenüberstehenden Partien benachbarter Stäbe
gegensinnig polarisiert sind.
9. Magnetförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe profilierte
Querschnittsform aufweisen und drehbar zwischen den
Kettend) gelagert sind.
10. Magnetförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-magnetischen
Nocken oder Zähne( lh) des Sternrades( 13) selbst radial
einstellbar sind oder Stellglieder tragen.
11. Magnetförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen(12) einer
oder beider Sti rnräder( b )tber Einstellvorrichtungen
radial verstellbar sind.
12. Magnetförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des
fördernden Trumes des von den Ketten t) und den Stäben(3)
gebildeten Kettenbandes auf der Innenseite einer Winkelumführung angeordnet ist.
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Priority Applications (8)
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DE1756206A1 true DE1756206A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1756206B2 DE1756206B2 (de) | 1975-06-26 |
DE1756206C3 DE1756206C3 (de) | 1976-02-05 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114126990A (zh) * | 2019-07-17 | 2022-03-01 | 海德里希有限责任公司 | 链输送系统 |
Cited By (2)
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CN114126990A (zh) * | 2019-07-17 | 2022-03-01 | 海德里希有限责任公司 | 链输送系统 |
CN114126990B (zh) * | 2019-07-17 | 2024-02-27 | 海德里希有限责任公司 | 链输送系统 |
Also Published As
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DE1756206B2 (de) | 1975-06-26 |
FR2006622A1 (fr) | 1969-12-26 |
DK119819B (da) | 1971-02-22 |
GB1264642A (de) | 1972-02-23 |
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JPS4941797B1 (de) | 1974-11-11 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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