DE1756100U - Ventilaggregat. - Google Patents

Ventilaggregat.

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DE1756100U
DE1756100U DE1955H0020201 DEH0020201U DE1756100U DE 1756100 U DE1756100 U DE 1756100U DE 1955H0020201 DE1955H0020201 DE 1955H0020201 DE H0020201 U DEH0020201 U DE H0020201U DE 1756100 U DE1756100 U DE 1756100U
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pressure
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pressure reducing
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Hobourn Eaton Manufacturing Co Ltd
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Description

  • Ventilaggregat Die Erfindung betrifft ein Ventilaggregat, insbesondere zur Anwendung bei Pumpen mit einer über einen Rücklaufkanal für die zuviel geförderte Flüssigkeit mit deren Saugseite in Verbindung stehenden Druckleitung, bestehend aus einem als Hohlkolben ausgebildeten, im Ventilgehäuse längsverschiebbaren Mengenregelventil, welches bei bestimmtem Flüssigkeitsdruck auf den Hohlkolben einen Umgehungskanal freigibt.
  • Ziel der Erfindung ist, dieses Ventilaggregat derart zu verbessern, daß durch den Austrittskanal des Ventilaggregat eine stets konstante Flüssigkeitsmenge abgegeben und gleichzeitig der Flüssigkeitsdruck im Austrittskanal und in dem daran anschliessenden äußeren Flüssigkeitskreislauf selbständig auf einem gewünschten, im wesentlichen konstanten Druckwert gehalten wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem als Hohlkolben ausgebildeten Mengenregelventil ein Druckminderventil vorgesehen und in einem dieser beiden Ventile im Strömungsweg der Flüssigkeit eine Strömungsregelöffnung angeordnet ist, welche eine die Bewegung des Mengenregelventil steuernde Druckdifferenz zwischen ihrer An-und ihrer Abströmseite erzeugt.
  • Das Druckminderventil besteht zweckmässigerweise aus einem in dem gleichachsigen Mensenregelventil längsverschiebbaren Kolbeinteil der bei Überdruck in der Druckleitung einen Zweigkanal für die Ableitung der den Überdruck erzeugenden Flüssigkeit öffnet.
  • Die Strömunjsregelöffnung kann in der Kolbenwand des Mengenregelventils oder in den im Mengenregelventil längsverschiebbaren Druckminderventil angeordnet sein.
  • Sie kann konstanten Öffnungsquerschnitt besitzen, oder durch ein in sie einschiebbares Glied, z. B. einen Zumeßbolzen, in ihrer Größe veränderbar sein.
  • Die beiden Ventile können unabhängig voneinander durch Federn entgegen den auf sie einwirkenden Flüssigkeitsdruck in Richtung ihrer Schließstellung belastet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. : s zeigen : Fig. 1 die Ansicht eines axialen Längsschnitts durch die Ausführungsform des Ventils mit einer Stromungsregeloffnung von unveränderbarem Querschnitt.
  • Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
  • Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Ventils bei Verwendung einer strömungsregelöffnung von unveränderlicher Grösse und Fig. 4 eine der Fig. 1 und 2 ähnliche Ansicht einer Ausführungsform des Ventilelements mit einer Strömungsregelöffnung von veränderlicher Große.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist ein Ventilkörper 1 mit einer Kammer 2 vorgesehen, die einen inneren zylindrischen Ventilsitz bildet, der durch eine ringförmige Kammer 3 unterteilt ist, welche mit der Druckseite der nicht gezeigten zugeordneten Pumpe über eine mit dem mit Gewinde versehenen Ansatz 4 verbundene Rohrleitung in Verbindung steht. Eine zweite ringförmige Kammer 5 kann in ähnlicher Weise mit der Saugseite der Pumpe über eine mit einem anderen Gewindeansatz 4A verbundene Rohrleitung in Verbindung gebracht werden. Der eine Endteil der Ventilkammer 2 ist mit einer Erweiterung ausgebildet, welche einen Austrittskanal 6 für die gepumpte Flüssigkeit bildet und mit welcher die Förderleitung des äusseren Flüssigkeitskreislaufs über einen Kanal 7 des Anschlußstücks 8 verbunden ist.
  • Das in der Ventilkammer 2 arbeitende Verteil ist aus einem Mengenregelventil 9 und einem Druckminderventil 10 zusammengesetzt.
  • Das Mengenregelventil 9 weist einen hohlen Kolbenteil 11 auf, der in der Ventilkammer 2 gleitbar ist und mit dieser dichtend zusammenwirkt. Das Ventil 9 ist mit einem axialen Kanal 12 ausgebildet und steht über zwei Kanäle 13 mit der zur Saugseite der Pumpe führenden Ringkammer 5 in Verbindung* Zwischen dem Anschlußstück 8 und dem abstromseitigen, mit einer Ausnehmung ausgebildeten Ende des Mengenregelventils 9 ist eine Druckfeder 14 angeordnet, welche das letztere in richtung ihrer Schließstellung (in Fig. 1 zum rechten Ende) belastet, in welcher der Ventilkolbenteil 11 enge Anlage an der Ventilkammer 2 hat.
  • Das Druckminderventil 10 des zusammengesetzten Ventils befindet sich im äusseren Ende des axialen Kanals 12 des hohlen Engerregelventils 9 und hat die Form eines gleitbaren Tauchkolbens, welcher die Umgehungskanäle 13 steuert. Im axialen Kanal 12 des Mengenregelventils ist zwischen dessen anströmseitigen Ende und dem anströmseitigen Ende des Druckminderventils 10 eine Druckfeder 15 angeordnet, welche das letztere, gesehen in Fig. 1, nach links in enge Anlage an einen Federhaltering 16 drückt.
  • Die ständig offene Strömungsregelöffnung wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Anzahl kleiner Bohrungen 17 im inneren Ende des Mengenregelventils 9 gebildet. Der Austrittskanal 6 ist mit der Förderseite der Pumpe über diese ständig offenen Strömungsregelöffnungen 17 verbunden.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen ist der Austrittskanal 6 mit gepumpter Flüssigkeit unter dem Druck des dem geschlossenen äusseren Flüssigkeitskreislauf zugeführten Strömungsmittels gefüllt.
  • Dieser Flüssigkeitsdruck wirkt ununterbrochen auf die äusseren @nden des Mengenregelventils 9 und des Druckminderventils 10. Wenn die Pumpe mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben wird, daß die Menge der von ihrer Druckseite zugeführten gepumpten Flüssigkeit grösser ist als diejenige, welche im ausseren Flüssigkeitskreislauf erforderlich ist, wird das zusammengesetzte Ventil entgegen der Wirkung der Feder 14 nach links verschoben, wodurch das Henssnregelventil 9 geöffnet wird, so dass überschüssige Flüssigkeit über die Ringkammer 5 wieder zur Saugseite der Pumpe zurückgeführt werden kann.
  • Der Druckunterschied über die Strömungsre@elöffnungen 17 bewirkt ein Öffnen des Ventils 9, so dass zuviel gepumpte Flüssigkeit von der Druckseite der Pumpe zu ihrer Saugseite zurückgeführt wird und damit eine im wesentlichen konstante Flüssigkeitszufuhr zum äusseren Flüssigkeitskreislauf aufrechterhalten werden kann.
  • Die dem Flüssigkeitsstrom ausgesetzte abströmseitige Stirnfläche des Druckminderventils 10 ist grösser als dessen dem Flüssigkeitsstrom ausgesetzte anströmseitige Stirnseite, so dass die Wirkung des Drucks des gepumpten Strömungsmittels auf das Ventil 10 zur Folge hat, dass dieses eine Öffnungsbewegung zur Umleitung einer bestimmten Flüssigkeitsmenge zur Saugseite der Pumpe ausführt, wodurch der Druck des Strömungsmittels im Austrittskanal 6 und im ausseren Flüssigkeitskreislauf selbsttätig auf einen gewünschten im wesentlichen konstanten Druckwert gehalten wird.
  • Das Ventil 9 ist mit einem Bund 19 ausgebildet, der Gleitsitz in der Ventilkammer 2 hat und so angeordnet ist, dass ein Ringraum 20 vorhanden ist, der zusammen mit dem Bund bei Zurückbewegung des Ventils in seine Ausgangsstellung (in der Darstellung nach rechts) als Stoßdämpfer dient.
  • Bei der dargestellten Anordnung ist die Bohrung 18 des Ventils 10 verhältnismässig gross und setzt des. Durchstrom der Flüssigkeit aus dem Innenraum 12 des Ventils 9 zum Austrittskanal keinen wesentlichen Widerstand entgegen.
  • Bei einer anderen in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird die ständi@ offene Strömungsregelöffnung durch eine Verengung 21 in der Bohrung des Druckminderventils 10A gebildet. Die kleinen Öffnungen 17 sind in diesem Falle durch grosse Öffnungen 22 in der Wand des Mengenregelventils 9 ersetzt. Bauteile, die die gleiche Form und/oder Funktion ähnlicher in Fig. 1 und 2 gezeigter Teile haben, sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
    Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausfuhrungsform, bei der eine
    veränderliche Stromungsreeloffnung. vorgesehen ist, weicht. da&
    Druckminderventil 10 von dem in Pi. 1 dargestellten Druckninderven-
    til insofern ab, als, obwohl die durchgehende Bohrung 18A wie bei
    der Ausführungsform nach Fig. 1 keine Verengung aufweist, die axial entgegengesetzten Enden den Ventils mit Köpfen 10B, 10C ausgebildet sind, welche dem Flüssigkeitsdr@ck Endflächen von verschiedenen Ausmaß darbieten.
  • In der Bohrung 2 ist am geschlossenen Ende des Ventilelements 9 ein Zumess- oder Strömungsregel@olzenf 23 angeordnet, der durch einen Bund 24 gehalten wird, welcher einen Flansch 23A an einem Ende des Bolzens umgreift. Der Bund 24 wird seinerseits am geschlossensen sonde des MencenreelvGntils 9 durch eine Druckfeder 15 gehalten, die in der Ventilkammer 2 zwischen dem Bund 24 und dem Kopf 10C des Ventils 10 angeordnet ist. Der Federhaltering 16 hält das Ventil 10 im Druckminderventil 9 gelen die Kraft der Feder 15.
    Das andere Ende des Bolzens 23 ist mit einer Verjüngung bz.
    nit einem konischen Ende 23E ausgebildet, das ap der Schulter 23C
    des Bole ansetzt. D3 verjüngte Ende 23 des olzens 23 rat in
    j Z-L., ac 11 11
    d, is ilinde dei-Dohrun 1 Sll hino-Ln und mi'. diesem
    Bohrunjsende bei einer axialen Reltivbweun zwischen der. Ventil
    10 und dem Leisen 23 zur Bildung einer veränderlichen Strömungs-
    L
    reeloffr'un ßasme über welche der pcrderka. nal der Pumpe mit der
    ustrittsseie ver.. un<3er.. ist.
    Während des Betriebs wird gepumpte Flüssigkeit in einer
    solchen Menge umgeleitet, die von dem Ausmaß der Öffnungsbewegung
    , abewegung
    des Kolbenteils 11A des Mengenregelventils 9A abhängt, so dass
    die dem äusseren Flüssigkeitskreislauf zueführte Stromungsmittel-
    menge selbsttätig so gesteuert wird, dass sie eine durch die Öffnung bestimmte Höchstmenge nicht überschreitet, wenn keine axiale Relativbewegung zwischen dem Druckminderventil 10A und dem Bolzen 23 stattfindet.
  • Wenn die Betriebsbedingungen derart sind, dass der Druck des strömungsmittels im Austrittskanal 6 und in dem geschlossenen äusseren Flüssigkeitskreislauf über einen gewünschten Wert ansteigt, wird durch diese Druckerhöhung das Ventil 10 gegen die Wirkung der Feder 14 nach rechts bewegt. Diese Ventilbewegung bewirkt eine Veränderung der durch die Bohrung 18A und den Bolzen 23 begrenzten Durchtrittsöffnung und hat zur Folge, dass eine verringerte Flüssigkeitsmenge durch den Austrittskanal 6 von der Pumpe herangefördert wird, wobei diese Menge von dem Ausmaß der Schliessbewegung der Bohrung 18A durch daß verjüngte Ende 23L des Bolzens 23 abhängt.
  • Die Erfindung ist beispielsweise auf eine hydraulische Anlage für F@hrzeuge u.dgl. anwendbar, bei welcher eine Pumpe mit Druck-und Saugleitungen sowie ein in einem geschlossenen Flüssigkeitskreislauf angeordnetes Regelventil und eine Verbindungsleitung oder ein Kanal zwischen den Pumpenleitungen vorgesehen ist. Dabei kann das ReGelventil eine Ventilkammer aufweisen, die mit der er-
    wähnten Verbindu. ngsleitun verbunden ist {nd normalerweise beschlos-
    sene verschiebbare Ventilteile enthält, die ineinander angeordnet sind und zwischen sich einen ringförmigen Raum bilden. Der innere Ventilteil hat Enden von ungleichem Durchmesser, so dass er Endflächen von unterschiedlicher wirksamer Fläche und daher einem Druckunterschied ausgesetzt ist. Dies hat zur Folge, dass das Ventil unter Einwirkung von Druckflüssigkeit verschöben wird und öffnete wobei in dem erwähnten ringförmigen Raum Ventilbelastungselemente vorgesehen sind, die der Druckflüssigkeit entgegenwirken. Am inneren oder äusseren Ventilteil ist eine StrSmungsregelöffnung in der Weise vorgesehen, dass sie mit dem Ventilteil beweglich ist und sich im Strömungsweg der flüssigkeit in der erwähnten Verbindungsleitung befindet, um einen Druckabfall und damit eine Druckdifferenz hervorzurufen, die auf den Ventilteil wirkte um diesen zu verschieben und zu öffnen. Der äußere Ventilteil weist einen Ventilflächenabschnitt auf, der gegenüber einem mit ihm zusammenwirkenden Ventilflächenabschnitt der Ventilkammer gleitbar ist, wobei die jeweiligen Ventilflächenabschnitte zwischen der Ventilkammer und dem äusseren Ventilteil bei einer Relativbewegung zwischen den beiden letztgenannten Elementen zusammenwirken, so dass Flüssigkeit zur Pumpensaugleitung gelangt. Im Ventil können ferner Mittel zur Veränderung des Querschnitts der Stromnngsregelöffnung vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Scatzanaprche t. Ventilgrega insbesondere zur Verwendung bei Pumpen mit einer fib-ir einen Rücklaufkanal fUr die a viel fSrrte Flüssigkeit mit ern Sauai ta in VarbiaaaNS sthw&den Druklitaag. had austi » m als Hohlkelben au » gebildeteuv In Ventil- geh, ISngsvrsehicb&ren Waa@enr<glTRtiI wwl- has bei Ntiamtost itdtsdruck aur n Sohl- kolben « i » n ftele~Ihtg dadurch&*- kMmjseicime S ia sm Xeselreglvatil (9) ei& Dt ! Q. ck81nderYe11t11 (10) Yorgesehen tmà in ein.. die- ser bdn V<sH. e im StrSasangawg y Fiesaigk$it eine Utrõmmgareg. 1J (11 bn.. 21) ana-r4ntt\ ijst,elehe ijaKt di<-B<w<aag « s Wngrgvwa tils steuernde zw : Ischen IU% er kzk-uM ihrerAbstrmaeite erzeugt. 2 VMtilasygt ssh Ansprach l, Mareh ekNszich- nct, da3 das Druckminderventil () aus einem in notg daß dae Druckrain (lerventil (10) aus elnen in scbiübbra olben besteht, dr bei Jberruck in'r . Druckleitung einen weik&l (13) fr die Abliton derrdruck er net-
    3* Tnlaret &&eh da aycwa aad MwM eßNQßot, A&$ a SaQacyglSfaaß (TT) i& -der Xol-b,. euw=W (11) deu ordnet< iat. 4* Vatilsgreat. aa a. asprebes' ! aN 2 aae (, ii) in d B3Mlv<mt3. ? 3 laatwchib&r&Spas nMya. 1 (t8 &a&rat it* tVMilgBai ma. ch*iaa. c$r Mwhwrw& 4wF aßa&w (gum io) vomtnmdiw durth 7e44wa (14 Mg 15) tntg*, g « d « *ie ein « U**ndm nu*Oitk"Iobw* <Mtg<& a. af txa&aa. S<itiw&aM i a*r M<laa& 1&< <iM. VwaMgewgaeh. <aws. a mer<. << BMaat mittel Mffl » t-aten aitt$l ajMts- SipRfl&sbeB. rBe&m&drvwRm* Dru. ckdi : t. t'. r cw1. ch 4er An-un4 4ft'AbaVheel i. 4.. Byac&iffM ewisbn r a-tmd 4y AxtpSmeei * Ventil ameär vesh&Ra SrSs<e itiMn* dadurch gek-unmichab) tik nagh 61 ßtrtsodig St3. ? nflshe a Syakm&awrva- tilu md durcia a &Rtil b ubgrok i gy BroitNa in Z eine sinen weitgr-gu (13) tr*ißeb*Udt
    fjEmgataüaa bwwßt wM<. 8< Tnti&ggregat Räch n Aapraehw a 4 4&reh akBSBßi&Bt, 4aJ3 die StrSangBrseftaNag (t ? MMf* 21)ßai cffß ict aa aeyanaerbsr<& Qayeait besitzt" yaagpg$JBo&. <M. Aawrahtß 3'<y 4 waww gsadß) a@'doo* ! <<3 ! ehit ap SrStMaM'El- ilttn=, (21) verändvrbar i*t* y<&tila8gt a&eb Anwrae $are& EMtimw 4d 41.-. ~ch1d. t1tmtt'lD4. 8 ..... gelll& aMLMÜ MapMNMR*<wrcMty a3hM& mi&drvatX. wbKßtK QliA'wrBhMh&'wt 1nH. &jß : j) f< ! g$i . ara awpe aaim 4$ bt<r $i<e wa wax aN<<a<< (X3) « « k <p wi. &ßy gtfSrmiea ia. ai straaNwrgtlffsaB aeehbbarsn Sitz (3 &s<@et&tt i< ? <NiIagßPßat sch ciRa-m 4<r mwnrersn d<y nwprb t 12, * VontilagartFat noch ei » m oder » breren d*r l » prüoh* 1 bisf ! sit irnem inKsrhal tnec Meayg<lv<Rtils vers, ohiebbur angeordneten und mit einer ZJftnung ausgestatteten Druckatndervontilo, dadurob. S*kenn- zdchnet aS er i$ QaraohHittsvy&araag <-r S't : y8- mmgraSffxERe vorshaBe Saa&8bolxe& innerhalb $e Mg&nrgelvetH ua. leih&ehßig zm Draominoyvntil angeordnet li3t, t
    131 nach Amprmh 12. e dadomit avkome, 3410hatto diaß der im jH a « ß&y <ig aad di< atwoa** ot, e... der'im » zua » un- ertwatH Me. ea*a x&$v wgag : ßsawr m awaabßl<M. oß<sM<s'wc.
DE1955H0020201 1954-11-29 1955-11-17 Ventilaggregat. Expired DE1756100U (de)

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DE1955H0020201 Expired DE1756100U (de) 1954-11-29 1955-11-17 Ventilaggregat.

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DE (1) DE1756100U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090044B (de) * 1958-05-29 1960-09-29 Her Majesty The Queen In The R Steuerschieber zur selbsttaetigen, sich wiederholenden Zufuehrung eines Druckmittels von einem Einlass zu zwei verschiedenen Anschluessen
DE1100413B (de) * 1958-02-03 1961-02-23 Grosdemouge Ets Hydraulikverteiler
DE1108996B (de) * 1959-03-03 1961-06-15 Teves Kg Alfred Steuerung fuer Druckmittelverbraucher
DE1163628B (de) * 1960-05-18 1964-02-20 Lucas Industries Ltd Hydraulisch steuerbarer Schieber

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