DE1755798A1 - Aufsattelvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Aufsattelvorrichtung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0807—Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
- B62D53/0821—Lifting saddles, i.e. to lift the trailer front
Description
- Aufsattelvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Aufsattelvorrichtungp insbesondere fUr Kraftfahrzeuge mit einem am Rahmen einer Sattelzug-Liaschine zu befestigenden Grundraluien, mit einer an ihrer Unterseite eine Gelenkachse aufweisenden Sattelkupplung und mit einer an der Gelenkachse angelenkten und sich an dem Grundrahmen abstützenden Hubvorrichtung zum Heben und Senken der Sattelkupplung.
- Derartige Aufsattelvorr-ichtungen, sind bekannt. Die Hübeinrichtung besteht dabei norm lerweise aus Gelenkarmeng die mit ihrem einen Ende an dem Grundrahmen und mit ihrem anderen Ende direkt oder über zusätzliche Hubarme an der Gelenkachse der Sattelkupplung angelenkt sind. Das Heben und Senken der Sattelkupplung wird norm lerweise durch eine hydraulische Vorrichtung bewirkty die die Schwenkarme um ihre Anlenkpunkte an dem Grundrahmen auf- oder abwärts schwenkt. Aufsattelvorrichtungen dieser Art finden insbesondere im Rangierbetrieb Verwendung. Durch die auf die Sattelkupplung wirkenden Kräfte beim Fahren'der Sattelzugmaschine sind die Gelenke bzw, Lager der Hubeinrichtung einer hohen Beanspruchung ausgesetzt. Dadurch wird die Lebensdauer a.olcher Vorrichtungen erheblich verküxzt. .V Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufsattelvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Gelenke der Hubeinrichtung nicht mehr einer hohenDauerbeansprachung ausgesetzt sind.
- Die Aufgabe ist dadurch gelöstu daß eine Stützeinrichtung vorgesehen istg mittels der die Sattelkupplung auf dem Grundrahmen abgestützt wird» wenn sie abgesenkt ist.
- Da unter den meisten Betriebebedingungen mindestens die Hälfte der Fahretrecke der Sattelzugmaschine mit abgesenkter Sattelkupplung zurückgelegt wirdu ist mit der rfindungegemäßen Maßnahme eine beträchtliche Steigerung der Lebensdauer zu erzielen.
- Zweckmäßigerweise kann die Stützeinrich von obereng an'der Sattelkapplung vorgesehenen Stützelementen und von unteren, an dem Grundrahmen vorgesehenen Stützelementen gebildet sein, wobei die Stützelemente so angeordnet sein miloseng daß sie aufeinandertreffent wenn die Sattelkupplung abgesenkt wird.
- Die gUnstigste Anordnung der Stützelemente zur Schonung der Lager ist dann gegebeng vienn die Stützelemente in derjeni,-en ver-Üikalen Ebene liegen, die durch die Gelenkachse führt, wenn die Sattelkupplung abgelenkt ist.
- Zweckmäßigerweise -'w*"nnen je zwei obere Stützelemente und mvei untere Stützelemente verwendet werden, wobei jedes der beiden oberen Stützelemente nächst einem der beiden 11#iden der Gelenkachse an der Sattelkupplung angeordnet ist und die beiden unteren St-Utzelemente an den entsprechenden Stellen auf dem Grundrahmen angeordnet sind, Gemäß einer -,;ieiterbildung der Erfindung können die unteren Stützelemente an ihrer Oberseite mit einer Wölbung und die oberen Stützelemente an ihrer Unterseite mit einer zu der Wölbung passenden Ausnehmung versehen sein. Der umgekehrte Fall ist ebenfalls möglich. Zweckmäßigerweise können die Vlölbw-ig und die Ausnehmung zylindrisch sein und die Zylinderachse der Wölbung und der Ausnehmung mit der Schwenkachse der Sattelkupplung zusanunenfalleng wenn die Sattelkapplung abgesenkt ist.
- Zum Schmieren der Auflageflächen der aufeinanderliegenden Stützelemente können die Auflageflächen gemäß einerWeiterbildung der Erfindung mit Schmierrillen versehen sein. Damit den Schmierrillen Schmiermittel zugeführt werden könneng, können an den Stützelementen Schmiernippel vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise liegen die SchmierriMen quer zur Zylinderachse der Wölbung bt:w. der Ausnehmung eines Stützelementes.
- Naohf olgend soll nunmehr ein- AusfiUnnuigebeiapiel der erfindungsgemäßen Aufsattelvorrichtung an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert werden.
- Es zeigen: Fig. 1- eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Aufsattelvorrichtung, bei dem die Sattelkupplung abgiBsenkt istg Fig. 2 dieselb)e Anordnung wie in Pig. 1 mit angehobener Sattelkupplunge Die in den Fig. l'und 2 gezeigte Aufsattelvorrichtung weist einen Grundrahmen 1 aufg der am Rahmen einer nicht gezeigten Sattelzugmaschine zu befestigen ist. An diesem Grundrahmen 1 sind Schwenkarme 2 (in der Seitenansicht ist nur ein Arm erkennbar) mit ihrem einen Ende angelenkt. An dem anderen Ende der Schwenkarme 2 sitzt die in ihrer Höhe über dem Grundgestell 1 zu verstellende Sattelkupplung 4. Die Sattelkupplung 4 weist an ihrem unteren Ende eine zur Fahrzeugquerrichtung liegende Schwenkachse 3 aufg auf der das erwähnte Ende der Schwenkarme 2 gelagert ist, Neben den Schwenkarmen 2 gehöre"n zu der Hubeinrichtung für die Sattelkupplung 4 noch weitere Schwenkarme 5, die mit ihrem einen Ende ebenfalls an dem Grundrahmen und mit ihrem anderen Ende über Hubarme 6 an der Schwenkachse 3 der SattelkupPlung 4 angelenkt sind. Zum Heben und Senken der Sattelkupplung 4 werden die Schwenkarme 5 von nicht dargesteliten Hydraulikzylindern um ihren Anlenkpunkt an dem Grundrahmen 1 auf und nieder geschwenkt.
- Um die Lager der die Hubeinrichtung darstellenden Gelenkanordnung weitestgehend gegen die von der Sattelkupplung 4 ausgehende hohe Beanspruchung zu schützen, sind sowohl an der Sattelkapplung 4 als auch auf dem Grundrahmen 1 Stützelemente 7, 10 vorgesehen, die aufeinander zu liegen konuneng wenn die Sattelkupplung 4 abgesenkt ist. Die an der Sattelkupplung 4 vorgesehenen oberen Stützelemente 10 liegen in der Nähe der beiden Enden der Schwenkachse 3. An ihrer Unterseite sind die oberen Stützelemente 10 mit einer zylinderförmigen Ausnehmung 12 versehen. Die unteren Stützelemente 7 liegen an den entsprechenden Stellen auf dem Grundrahmen und sind mit einer zylindrisehen Wölbung 8 versehen, die genau in die Ausnehmung 12 der oberen Stützelemente 10 paßt. Die Zylinderachse der zylindrisehen Wölbung 8 der unteren Stützelemente und der zylindrischen Ausnehmung 12 der oberen Stützelemente fällt mit der Schwenkachse 3 zusaäußen, werni die Sattelkupplung 4 abgesenkt ist.
- Auf diese Weise werden die auf die Sattelkupplung wirkenden Kräfte direkt über die Stützelemente 79 10 auf den Grundrahmen 1 übertragen. Die Sattelkupplung 4 wählt dabei trotzdem die für den Betrieb erforderliche Neigungsfähigkeit um die Schwenkachse 3. Die Wölbungefläche der unteren Stützelemente 7 ist mit Schmierrillen versehen ; die oberen Stütziemente 10 weisen dazu Schmiernippel 11 zum Zuführen von Schmiermitteln auf.
Claims (2)
- 2 a t e n t a n s P r ü c h e : 1. Aufsattelvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem am Rahmen einer Sattelzugmaschine zu befestigenden Grundrahmeng mit einer an-ihrer Unterseite eine Gelenkachse aufweisenden Sattelkupplung.und mit einer an der Gelenkachse angelenkten und sich an dem Grundrahmen abstützenden Hubvorricht-dng zum Heben und Senken der Sattelkupplungg gekennzeichnet durch eine Stützeinrichtungg mittels der die Sattelkupplung (4) auf dem Grundrahmen (1) abgestützt wirdg wenn sie abgesenkt ist.'
- 2. Aufsattelvorrichtung nach Anspruch lp dadurch gekennzeichnetg daß die Stützeinrichtung von oberen, an der Sattelkupplung (4) vorgesehenen Stützelementen (10) und von untereng am Grundrahmen (1) vorgesehenen Stützelementen (7) gebildet ist und daß die Stützelemente (7, 10) so angeordnet sind, daß sie aufeinandertreffen, wenn die Sattelkupplung (4) abgesenkt wird. 3. Aufsattelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gehennzeichnet, daß die Stützelemente (7, 10) in derjenigen vertikalen Ebene liegent die durch die Gelenkachse (3) führt, wenn die Sattel-Impplung (4) abgesenkt ist. 4. Aufsattelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnett daß je zwei obere Stützelemente (10) und zwei witere St-Utz- .ele',nente (7) vc--..--",ende-t sind, da2 jedej der be- J den oberen (lU) n.:;.chst jevjeil-- eJi-ierii der beiden ahnden der jelei,LI-cac;ise (5) an der Niattelkupplung (4) angeordnet ist. und die beiden tuitercn Stützelemente (7) an den ent,sprechenden "-jtcllen auf de-,.i Grundrai-u-.ien (1) anGe'ordnet sind. 5. j'LufGa-U'-telvorrielitwib,* nach Ans.pruch 4, dadurch ge-lcennze-i.chne--U'-, d#,-.r,) die iwiteren Stätzelemente (7) an ihrer Oberseite mit einer (J) versehen sind und da13 die oberen.Stützelemente (10) an ihrer -Unterseite einer zu der '#,iölbung (8) passen-.,ekehrt. den i'..lisi-ielimung (12) versehen sind oder tulig 6. 1,u--iCsat-"I-olvoi-rielltwig nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, da13 Ciie .'ölbui-i- (6) und die Ausnehnun- (12) zylindrisch sin4 und da.3 die Zyl-iiideruchse der (8) und der AusneIniung (121) -#-,Iit der Sch,.-jenkachse (3) der Sattellmoi)l-tu-1,-, (4) zusw:.nen-Lallen, die Sattelkupplung (4) abgesenkt ist. 7. Aufsaltt-elvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, darb die oberen und/oder unteren Stützelemente (7, 10) an ihren ,'kt".-L'la-ef1Z--ehen mit Schmierrillen (0,) versehen sind und Schmiernippel (11) z12m ZufUhren von Schmiel'Imitteln für die Auflageflächen aufweisen. 8. ;kiifsa-'U-telvorrichtw-ig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnetg daß die ',.icb.,iierrillen (9) quer zur Zylinderachse der (3) bzw. der Ausnelwaung (12) verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681755798 DE1755798C3 (de) | 1968-06-24 | 1968-06-24 | Sattelkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681755798 DE1755798C3 (de) | 1968-06-24 | 1968-06-24 | Sattelkupplung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1755798A1 true DE1755798A1 (de) | 1971-12-02 |
DE1755798B2 DE1755798B2 (de) | 1979-06-07 |
DE1755798C3 DE1755798C3 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=5693660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681755798 Expired DE1755798C3 (de) | 1968-06-24 | 1968-06-24 | Sattelkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1755798C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0151154A1 (de) * | 1983-07-14 | 1985-08-14 | Holland Hitch Au Ltd | Schleppersattel. |
US5464241A (en) * | 1994-07-25 | 1995-11-07 | Holland Hitch Company | Plural height powered fifth wheel hitch |
DE19752108A1 (de) * | 1997-11-25 | 1999-05-27 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Verfahren zur Erhöhung des Freiganges zwischen einer Sattelzugmaschine und einem Auflieger |
US5915713A (en) * | 1996-02-21 | 1999-06-29 | Kniep; Thomas | Semitrailer support device for a semitrailer tractor |
-
1968
- 1968-06-24 DE DE19681755798 patent/DE1755798C3/de not_active Expired
Cited By (6)
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EP0151154A1 (de) * | 1983-07-14 | 1985-08-14 | Holland Hitch Au Ltd | Schleppersattel. |
EP0151154A4 (de) * | 1983-07-14 | 1985-12-12 | Holland Hitch Au Ltd | Schleppersattel. |
US4671527A (en) * | 1983-07-14 | 1987-06-09 | Holland Hitch (Aust.) Ltd. | Fifth wheel |
US5464241A (en) * | 1994-07-25 | 1995-11-07 | Holland Hitch Company | Plural height powered fifth wheel hitch |
US5915713A (en) * | 1996-02-21 | 1999-06-29 | Kniep; Thomas | Semitrailer support device for a semitrailer tractor |
DE19752108A1 (de) * | 1997-11-25 | 1999-05-27 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Verfahren zur Erhöhung des Freiganges zwischen einer Sattelzugmaschine und einem Auflieger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1755798B2 (de) | 1979-06-07 |
DE1755798C3 (de) | 1980-02-07 |
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Legal Events
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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