DE1755578A1 - Antiblockierregler - Google Patents
AntiblockierreglerInfo
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
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- B60T8/17—Using electrical or electronic regulation means to control braking
- B60T8/176—Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS
- B60T8/1763—Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to the coefficient of friction between the wheels and the ground surface
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Description
ALFRED TEVES GKBH Frankfurt (M), 17. Mai 1968
P 35/55/
Pat/M/e
Antiblockierregler
Die Erfindung bezieht eich auf einen Antiblockierregler
zur Regelung dee hydraulischen Druckes in Bremskreisen mit einem mit dem Fahrzeugrad umlaufenden
Drehwinkelverzögerungsaufnehiier z.B. einem Gleichstromgenerator
zur Erzeugung einer der Raddrehzahl proportionalen Spannung, deren Differentiation den Spannungsverlauf
analog der Winkelverzögerung ergibt, und einem Stellglied z.B. einem elektromagnetischen Ventil
für den hydraulischen Bremskreis.
Es sind elektro-hydraulische Regelsysteme bekannt, bei
denen sich an jedem Rad ein Wechselstromgenerator befindet, der eine der Drehzahl proportionale Spannung
und eine der Drehverzögerung proportionale Spannungeänderung abgibt, die gleichgerichtet und verstärkt wird.
Nach einem Spannungsvergleich in den beiden Hauptregelkreiaen
zur Erfassung des Gleitbeginne bzw. Stillstandes des Rades betätigt die bei auftretendem Schlupf resultierende
DifferenzBpannung ein magnetgesteuertes Dreiwegeventil.
Nach einem anderen Vorschlag dient der bei einem beut
Kumten Schlupf sinkende KraftschiuSbelwert als Regelgröße.
Das durch Radlast und Kraftsohlußbeiwert gegebene
Moment M. wird gegen das Moment M2 , gegeben durch den
nremsdruck, abgewogen; zur Regelung wird ein Steuerkolben
gegen eine Feder verschoben. Die Anlage kann aber nicht vollständig zuverlässig arbeiten, da unter bestimmten
Verhältnissen der KraftschluSbeiwert mit zunehmenden
Schlupf nicht sinkt.
209810/0517
In anderen Anlagen schließt ein trägheitsabhängiger Schalter im Falle des Überschreitens des Verzögerungsgrenzwertes einen elektrischen Stromkreis, der ein
Elektroventil zur Druckminderung im Bremszylinder betätigt. Diese Einrichtungen sind zum Teil nur
Steuerungen und haben den Nachteil» daß sie unter Umständen erst wirksam werden, wenn das Rad bereits
blockiert hat.
Bekannt ist auch eine elektrische Bremse, deren Speisekreis bei Gleiten der Räder durchcRelais unterbrochen
und erst wieder geschlossen wird, wenn die Räder wieder die Geschwindigkeit des Fahrzeuges erreicht haben.
Bekannt ist weiterhin ein Antiblockierregler mit je
einem einzelnen elektro-magnetisehen Einlaß- und
Auslaßventil, die Über entsprechende Kontakte entsprechend einer unteren und oberen Drehverzögerungsschwelle und einer Beschleunigungsschwelle betätigt
werden. Nachteilig ist, daß der Signalgeber über ein Reibrad angetrieben wird, das sich bei Betätigung der
Bremse erst an die Reibfläche anlegt und folglich zunächst der Beschleunigungskontakt anspricht, die volle
Bremswirkung also verzögert wird.
Es ist bekannt, einen elektronischen Antiblockierregler vorzusehen, bei dem ein durch das Rad angetriebener Gleichstromgenerator eine der Radgeschwindigkeit
proportionale Spannung abgibt. Bin in Reihe geschalteter Kondensator liefert einen der Verzögerung des
Hades proportionalen Strom, der verstärkt wird und ein
Magnetventil zur Regelung des Bremsdrucks betätigt.
Zu den einzelnen genannten lachteilen, muß allgemein
hinzugefügt werden, daß alle bisherigen brauchbaren Regeleinrichtungen unverhältnismäßig teuer und kompli-
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ziert im Aufbau und damit störanfällig sind. Deshalb sind diese Vorrichtungen bis heute auch nur
in Flugzeugen und Schienenfahrzeugen zur Anwendung gekommen.
Aufgabe der Erfindung ist, einen einfachen elckfcrohydraulischen
Antiblockierregler «u schaffen, der schon vor dem eigentlichen Blockieren der Räder anspricht
und in seiner optimalen Ausführung während der Bremsung auf den Schlupfwert regelt, der dem
maximalen Reibwert entspricht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß dem Drehverzögerung'sauf nehmer am Eingang des Reglers
ein «weites Differenzierglied nachgeschaltet ist, dessen Ausgangsspannung den nachfolgenden elektronischen
Schalter zur Bremsdruckminderung ansteuert.
Vorzugsweise fällt der Regler nach beendeter Regelung, d.h. Abbruch des BremsVorganges dabei selbsttätig
in seine Ausgangsstellung zurück.
In einer besonderen AusfUhrungsform dienen die Federn
in den Räumen,beispielsweise der Stirnflächen, des Steuerschiebers als Druckspeicher.
Ein Druckspeicher verhindert während der Regelvorgänge Bweckaäßigerweise den Druckaufbau durch
Fußkraft im Raum« .
Erfindungsgemäß 1st die Anordnung der Rohrleitungen so getroffen, daß die Minderung der Fußkraft zum
Druckausgleich ein in die Rohrleitung eingeschaltetes Rückschlagventil öffnet.
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Die Abhängigkeit dee Reibwertβa/4 vom Bremsschlupf
a = unter verschiedene
Ti»
ist aus Figur 4 zu ersehen.
a = unter verschiedenen äußeren Bedingungen
Ti»
a - nasse Straße
b - trockene Straße
c - vereiste oder verschneite Straße
d - Entwicklungstendenz der Reifenhersteller
In der Definitionsgleichung des Schlupfes bedeuten *f* Drehwinkel eines ohne Schlupf bewegten Rades
if Drehwinkel eines mit Schlupf bewegten Rades
Der genaue Verlauf der Kurve ist von äußeren Bedingungen wie Fahrbahnbeschaffenheit, Anfangsgeschwindigkeit usw. abhängig und kann für jeden Fall
nur d\irch Versuche ermittelt werden. Ein Schlupf von
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bedeutet Blockierung des Rades, also meist geringen Reibwert und Manövrierunfähigkeit des
Fahrzeuges.
Sobald das Rad blockleren will, steigt die Vinkelverzögerung
des Rades stark an, ihren Verlauf erhält man analog durch den mit dem Rad umlaufenden Drehverzögerungsaufnehmer.
Bin nachgeschaltetes Differenzierglied liefert den Spannungsverlauf entsprechend
dem Ruck ψ als dritte Ableitung des Drehwinkels ψ
Der prinzipielle Verlauf der einzelnen Spannungen ist aus Diagramm 5 zu ersehen.
Im zeitlichen Verlauf liegt das Maximum des Ruckes vor dem der Verzögerungskurve, eignet sich also
besonders gut aLs empfindliche Ftthrungsgröße des
Heglers; da das Ma±imum Über dem Wendepunkt der Verzögerungskurve liegt, spricht die Regelung vor
dem Blockieren des Rades an.
Übersteigt der Ruck einen festzulegenden Grenzwert, so ist die Differenz zwischen Istwert und Grenzwert
ein Maß dafür, um wieviel das Moment der Bremse vermindert werden muß, um den geforderten Reibwert «wischen
Fahrbahn und ReifenaufStandsfläche aufrechtzuerhalten.
(Den maximalen Reibwert ergäbe Ruck gleich 0). Die Führungsgröße steuert dann einen elektronischen
Schalter an, der bei der Ruckschwelle in Arbeitsstellung kippt; dessen verstärkte Ausgangsspannung
betätigt ein elektromagnetisches Ventil, um den Überdruck aus dem Bremskreis abzulassen oder im entgegengesetzten
Pail Druck hinzuzugeben. Die Lösung des Problems durch einen Regelkreis bewirkt eine Sinpendelung
der Regelgröfle auf den Sollwert oder ermöglicht auch eine aperiodische Annäherung.
BAD ORIGINAL.
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Die Erfindung läßt verschiedene Ausftihrungsformen zu.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockbild der Anordnung. Mit Betätigung des Bremspedals (1) wird über
den Schalter (9) der Regelkreis eingeschaltet. Ein mit dem Rad umlaufender Gleichstromgenerator
(2) gibt eine der Drehzahl proportionale Spannung ab, die in einem Integrierglied (3) geglättet wird.
Zur Messung der Drehverzögerung ist am Eingang des Reglers ein Differenzierglied (6) angeordnet, dem ein
»weites Differensierglied (7) nachgeschaltet ist,
dessen Ausgangsspannung analog dem Ruck ψ verläuft
und als Ftthrungegröfie einen elektronischen Schalter
(8) ansteuert. Erreicht der Ruck seinen Grenzwert, kippt der Schalter (Θ) in seine Arbeitsstellung und gibt eine
in einem gewissen Bereich der Steuerspannung proportionale Ausgangsspannung ab, die im Verstärker (10) verstärkt
wird, um ein elektromagnetisch betätigtes Ventil 4 als Stellglied für den hydraulischen Bremskreis als Regelstrecke zu betätigen. Bei Ansprechen des Ventile wird
zunächst die Zufuhr von Bremsmittel in den Bremskreis
gesperrt und dann zur Minderung des Druckes Bremsflüssigkeit ins Vorratsgefäfi abgelassen. Sinkt das
Steuersignal am Eingang des Schalters (8) unter seinen Grenzwert, kippt der Schalter (8) selbsttätig in seine
Ausgangsstellung zurück.
Das Ventil (4) besteht aus einem Tauchspulenmagneten (14), dessen Energie über eine Stange (15) auf den
Schieber (11) Übertragen wird, der in einem Zylinder
läuft. Gegen den Anschlag (12) wird er durch eine schwache Feder (13) gedrückt, die auf dem Zylinderboden
ruht. Bei Betätigung des Bremspedals (1) pflanzt sich der Druck zunächst über Kanal (16) und (19) direkt bis
zu den Bremsbacken fort. Der Schieber befindet sioh noch im Gleichgewicht, da über die Kanäle (17) und (20)
an beiden Stirnflächen derselbe Öldruck aufgebaut wird.
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Bei Ansprechen der Regelung "bewegt eich der Schaber
(11) durch die magnetische Energie der Tauchepule in
Richtung A gegen den vorgegebenen Öldruck, "bis sich ein Gleichgewicht zwischen Öldruck: einereeite und Öldruck
plus Schubkraft der Spule andererseits einstellt. (Die Kraft der Feder (13) 1st zu vernachlässigen).
Während der ersten Regelstufe wird die Verbindung zwischen Kanal (16) und (19) unterbrochen, so daß
der Bremsdruck lediglich nicht weiter ansteigen kann. Herrscht immer noch überdruck im Bremskreie, wird
in der zweiten Stufe eine Verbindung zwischen Kanal (18) und (19) hergestellt, so daß Bremsflüssigkeit in
den Vorratsbehälter zurückfließen kann.
Steigt der Reibwert zwischen Fahrbahn und Reifenaufstandsfläche wieder an, entsteht ein Ruck mit umgekehrtem
Vorzeichen* infolgedessen läßt die Kraft der Spule nach. Ein neues Gleichgewicht am Schieber (11)
stellt sich ein; der Bremsdruck kann wieder ansteigen.
Das in Fig. 1 gezeigte Ventil hat den großen Nacnteil,
daß der Regelvorgang abhängig wird von der Fußkraft, die der Regelung entgegenwirkt. Um dies auszuschalten,
kann das Ventil in Fig. 2 zur Anwendung kommen·
In Ruhestellung ist der Schieber druckausgeglichen über die Kanäle 26, 27a, 27b, 27c, 29 und 30.
Be. Betätigung des Bremspedals (1) ist eine normale Bremsung über die Kaaäle 26, 27a, 27b, und 29 möglich.
Bei Ansprechen der Regelung, d.h. Schließen der Kanäle 26 und 27b kann aus dem Raum oc über den Kanal 27c
öl in ein elastieches Glied Jjf (Speicher oder Schlauchleitung)
fließen, andererseits aber durc^i die Fußkraft nicht über denselben Weg höherer Druck im Raum o<
(Bremse) aufgebaut werden. In der zweiten Stufe der Regelung kann analog zur vorbeschriebenen Lösung
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Bremsflüssigkeit über die Kanäle 29 und 28 zurückfLießen.
Das Rückschlagventil /3 öffnet, wenn der Bremsdruck vom
Pedal unter dem Druck in der Leitung 29 sinkt.
Um den Hachteil dea äußeren elastischen Gliedes auszuschalten, muß das in Fig. 3 dargestellte Ventil angewendet werden. Der Regelvorgang wird von der Fußkraftsteigerung unabhängig gemacht, indem Sie Schieber-Zwischenräume 41 und 42 Federn gebracht werden, die
als Druckspeicher wirken. In Ruhestellung und bei normaler Bremsung über die Kanäle 36, 36a, 36b, und
werden die Federn in den Räumen 41, 42 zusammengedrückt, da diese nicht druckausgeglichen sind, der Druckausgleich
an den anderen Schieberflächen erfolgt über die Kanäle 36, 3öc und 36a, 36, 39, 40. Der gesamte Schieber des
Ventile liegt durch die Feder 33 am Anschlag 32. Bei Beginn der Regelung wird zunächst der Zufluß von Bremsflüssigkeit über Kanal 36 abgeschnitten. In der zweiten
Stufe der Regelung öffnet der Kanal 37b und aus dem Bremekreia kann Bremsflüssigkeit über die Kanäle 39,
37b und 37a oder 37c in die Räume 42, 41 fließen, wobei die Federn entlastet werden. Das Rückschlagventil
/3 öffnet wiederum, wenn der Bremsdruck von Pedal
unter den Druck in der Leitung 39 sinkt.
-»B—
209810/0517 BAO OR1GINAL
Claims (5)
1. Antiblockierregier zur Regelung des hydraulischen
Druckes in Bremskreisen mit einem mit den fahrzeugrad umlaufenden Drehbeschleunigungsmesser z.B.
einem Gleichstromgenerator zur Erzeugung einer der Raddrehzahl proportionalen Spannung, deren Differentiation den Spannungsverlauf analog der Winkerverzögerung ergibt und einem Stellglied z.B. einem
elektromagnetischen Ventil für den hydraulischen Bremskreis, gekennzeichnet dadurch,
daß dem Drehbeechleunigungsmesser am Eingang des Reglers ein Differenzierglied (7) nachgeschaltet
ist, dessen Ausgangespannung die nachfolgende elektronische Logik zur Bremsdruckminderung ansteuert.
2. Antiblocki erregier nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Regler nach beendeter Regelung, d.h. Abbruch des BremsVorganges
selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückfällt.
3. Antiblockierregler nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß ein
Druckspeicher tf während des RegelVorganges
Druckaufbau durch Fudkraft im Raum oC (Bremse)
verhindert.
BAO ORIGINAL 209810/0517
4. Antiblockierregler nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch, dafi in einer speziellen Ausführung des Ventiles die federn in den Räumen 41, 42 als Druckspeicher
dienen.
5. Antiblockierregler nach den vorangehenden
Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch,
dafi das Rückschlagventil ft bei Minderung der FußkraXt Öffnet.
BAD ORIGINAL
209810/0517
Leerseite
Priority Applications (4)
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Publication Number | Publication Date |
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DE1755578A1 true DE1755578A1 (de) | 1972-03-02 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1755578B2 (de) |
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GB (1) | GB1239565A (de) |
Cited By (2)
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US4933858A (en) * | 1983-05-17 | 1990-06-12 | Nissan Motor Company, Limited | Anti-skid brake control system for an automotive brake system having variable deceleration threshold |
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DE3430098A1 (de) * | 1984-08-16 | 1986-02-27 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur steuerung einer schlupfgeregelten bremsanlage |
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1968
- 1968-05-24 DE DE19681755578 patent/DE1755578B2/de not_active Ceased
-
1969
- 1969-05-21 JP JP3907069A patent/JPS4829679B1/ja active Pending
- 1969-05-21 GB GB1239565D patent/GB1239565A/en not_active Expired
- 1969-05-23 FR FR6916909A patent/FR2009261A1/fr not_active Withdrawn
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FR2009261A1 (de) | 1970-01-30 |
GB1239565A (de) | 1971-07-21 |
JPS4829679B1 (de) | 1973-09-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |