DE1755337U - Warn- und signallampe. - Google Patents

Warn- und signallampe.

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DE1755337U
DE1755337U DEG15576U DEG0015576U DE1755337U DE 1755337 U DE1755337 U DE 1755337U DE G15576 U DEG15576 U DE G15576U DE G0015576 U DEG0015576 U DE G0015576U DE 1755337 U DE1755337 U DE 1755337U
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lamp
battery
reflector
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cover
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DEG15576U
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GUSTRO GUSTAV ROHRBACH
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GUSTRO GUSTAV ROHRBACH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Warn-und Signallampe" Die Neuerung betrifft eine Lampe, die sowohl als Warnwie als Signallampe für die verschiedensten Zwecke verwendet
    wenden kann ? Hierfür kommen besonders Sicherungen und Absperrungen
    auf Straßen, an Baustellen aller Art iH Frage sowie ferner die
    Verwendung solcher Lampen bei der Luftfahrt zur behelfsmäßigen Abgrenzung und Einweisung.
  • Beim heutigen Straßenverkehr ist es häufig erforderliche
    bei Dunkelheit zur VerhUttmg von Unfällen parkende Autos"Bau-
    stellen sewie Unfallstellen durch Warnl=pen zu sichern. Soweit
    essieh dabei um die Sicherung von Straßenstrecken handelt, an
    denen Bauarbeiten asgdHhrt werdent werden im allgemeinen die
    Warnlichter gemäß den. Vorschriften von den Bawaternehiaen oder
    den Behörden gestellt.
    Wo auf der Straße anhaltende Fahrzeuge oder Unfallstellen
    rasch für nachkommende Fahrzeuge gekennzeichnet werden sollen, müssen die dafür erforderlichen Lampen den Fahrzeugen entnommen werden können. Hierfür gibt es bisher eine Anzahl verschiedener Ausführungen, die entweder mit Kabeln an die Stromquellen eines Wagens angeschlossen werden oder eine eigene Stromquelle in Form von Trockenbatterien, manchmal auch von Akkumulatoren, bssitzen.
  • Soweit sie mit Akkumulatoren ausgestattet sind, besitzen sie einen Anschlußstecker, um den Akkumulator aufladen zu können.
  • Warnlampen ohne eigene Quelle, die also für den Anschluß an die Stromquellen eines Wagens (Lichtmaschine bzw. Batterie) angeschlossen werden müssen, können häufig garnieht ihre Aufgabe erfüllen, wie es bei vielen Unfällen der Fall ist, bei denen die Stromquellen des Wagens beschädigt worden sind. Die mit Trockenbatterien als Stromquelle ausgestatteten Lampen, die vom Fahrzeug mitgeführt werden, bieten im entscheidenden Augenblick auch nicht die notwendige Gewähr für den Einsatz als Warnlampe ;
    denn hierfür ist Voraussetzung dass die Batterie noch in Takt
    ist. Dies trifft aber in vielen Fällen nicht zu, da die Lampe oft erst nach verhältnismäßig langer Zeit benötigt wird, wobei die Batterie durch das Nachlassen der elektromotorischen Kraft nicht mehr imstande ist, eine elektrische Glühbirne u. dgl. zu speisen.
  • Einem solchen Mißstand könnte man zwar durch eine regelmäßige Messung der Spannung einer solchen Batterie begegnen, Nach aller Erfahrung aber wird dies nicht durchgeführt, weil im allgemeinen ein Fachmann dafür aufgesucht werden muß, was Aufenthalt und damit Zeitaufwand bedeutet. Das gleiche gilt auch für Warnlampen, die Akkumulatorbatterien als Stromquelle besitzen.
  • Wie es sich im modernen Verkehr gezeigt hat. ist die Sicherung der Straße in besonderen Fällen im Einblick auf die hohen Fahreuggeschwindigkeiten der Kraftfahrzeuge nicht ausreichend, nur wenige oder gar eine einzelne Lampe zu verwenden ; denn es ist erforderlich, schon recht weit ab von einer Unfall-oder Baustelle das erste Warnlicht zu setzen und dann noch die Strecke bis zur eigentlichen Gefahrenquelle durch weitere Lampen zu sichern In manchen Fällen reichen aber auch wenige Lampen zur Kennzeichnung, insbesondere zur Abgrenzung einer u. U. verhältnismäßig ausgedehnten Unfallstelle nicht aus. Eine größere
    Anzahl von Lampen steht einem einzelnen Wagen nicht ur Verfügung.
  • Da aber gewöhnlich auch nachts auf den stärker befahrenen Straßen eine solche Verkehrsdichte herrscht, dass in verhältnismäßig kurzer Zeit mehrere Fahrzeuge an solchen Stellen eintreffen, die aus irgendwelchen Gründen, wie Unfall u. dgl., gesichert werden müssen, so besteht die Wahrscheinlichkeit, dass von einigen der Fahrzeuge Warnlampen bereit gestellt werden können, sodass auf
    .
    diese Weise eine Anzahl von Lampen zusammenkommt.
  • Es ist nun ganz dem Zufall überlassen, in welcher Ausführung die Lampen vorliegen, d. h. ob sie eigene Stromquellen besitzen
    oder an die des Fahrzeuges angeschlossen werden müssen. Ferner
    wird es aus den oben erwähnten Gründen häufig der Fall sein, dass die Lampen nicht in betriebssicherem Zustand sich befinden.
  • Es wird also zur Feststellung all dieser Umstände und für die überlegung welche Maßnahmen am zweckmäßigsten zu ergreifen sind, viel Zeit vertan, was als großer Übelstand anzusehen ist augesicht einer Lage in der es auf sehr schnelles Handeln akommt. In solchen Lagen dürften Lampen ohne eigene Stromquelle im
    allgemeinen noch die beste Gewähr zur Erfüllung ihres Zweckes
    geben, da sie sich wahlweise an die-verschiedenen Fahrzeuge an-
    schließenlassen. ei den mit Akkumulatoren ausgerüsteten Lampen,
    die zur Ladung der Batterie mit einer Steckdose versehen sind, hat man nicht ohne weiteres die Möglichkeit sie mit einer fremden Stromquelle über einen Kabelanschluß, der an sich möglich
    wäroozu betreibehp
    ' ?
    Längera fetten von mit in größerem oder kleinerem Abstand
    hintereinander gereihten Lampen lassen sich mit den bisherigen
    Ausführungen von transportablen Warnlampen nicht herstellen.
  • Die zur Verbindung der einzelnen Lampen untereinander erforderliöhen Kabel bedürfen hierzu ihrer Anschlüsse.
  • Diese bestehen zwar inden Steckdosen von Lampen, die von Akkumulatoren gespeist werden. Da jedoch jede einer solchen Lampe nur über eine Steckdose verfügt, lassen sich höchstens zwei Lampen miteinander koppeln. Man ist also vor allen Dingen inden, Fällen. wo man wegen des Ausfalles besonderer Stromquellen,
    wie des Fahrzeuges oder j. auch von Ortsnetzenr nicht in der Lage
    die Möglichkeit einer etwa voll aufgeladenen Akkumulatorenbatterie einer einzelnen Lampe dafür auszunutzen, um eine Reihe von Lampen zu speisen soweit die Stromquelle dies zuläßt. Ebensowenig aber läßt sich eine längere Kette durch Anschluß der ersten Lampe an die intakten Stromquellen herstellen, wenn an sich auch die hierfür erforderliche Anzahl von Lampen, die mit einer Steckdose versehen sind, vorhanden ist.
    Die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Warn-
    und Signallampe für die verschiedensten Zwecke zu schaffen, ist
    iel dieser rtindung. Dies wird dadurch erreichte dass die Lampe
    einebesondere Ausgestaltung und Ausrüstung erhält, die neben
    ihrer besonderen Form wei Steckdosen und ein Schauglas aufweist
    das den Ladungsstand der die Lampe speisenden Akkumulatoren-
    batterie erkennen läßt.
    Die Lampe besitzt eine Tilzarluige Porm und lsty wie insbe-
    sönde, ro die Zeiebhunc
    ondede die ZX n erkenten laSsen mit Rücksicht darauf-
    dass sie ein gutes Standvermögen besitzen muß, gedrungen ausge-
    führte Sie besteht aus einem Unterteil, der vorzugsweise runden
    Querschnitt und in der Mitte eine Einschnürung aufweist. Am
    oberen Ende des nterteilß ist ein Reflektor-angeordnete der ein-
    oder zweiflammigt e nach den Erfordernissen sein kann.
    Der Unterteil hat eine unterschiedliche Hohe <s nachdem
    Ob die Lampe mit eigener Stromquelle ausgestattet ist oder nicht.
    Im letzteren Fäll besitzt der Unterteil und damit die ganze Lampe
    nur eine geringe Rhe und es ist im Hinblick auf das Fehlen des
    Gewichtes der Batterie wekmaSig am Soden des Unterteiles
    einezv. beeestigen. Abgezehen von der ver-
    sehiedeneiaH9h besitzen"die Unterteile-für die hohe und die
    niedrige BaUform der Lampe gleiche Abmessungen, sodasa sowohl
    dieReX ie dXe dWreh n b. +V. durdhzdalnenden
    Abdeekhauben der Lichtquelle, der Lampe gegeneinander ausgetauscht
    werden kennen.
  • Der Unterteil ist zweckmäßig aus zwei Teilen ausgeführt, die durch Schnell-Verschlüsse bekannter Art miteinander verbunden werden. Es läßt sich daher durch. Abnehmen des ßodenstückes des Lampenunterteils das AnschluBkabel der Lampe im Innern
    unterbringen. Das Kabel läßt sieh aber auch um die Abdeckhaube
    legen ;. wodurch es gleichzeitig einen Schutt für diese darstellt.
    Bei dieser Art der Unterbringung dos Kabels muß jedoch eine
    Schutzkappe zur Abdeckung von Abdedkhaube samt Kabel, deren
    Herstellung einfach ist, verwendet werden
    Die Batterie wird im Unterteil untergebracht und wird dort
    durch die beSondere Ausgestaltung des Xagpenurstet in ein-
    facher Weise gehalten* Die abgerundeten Ecken des rechteckigen
    Batteriekasten lagen sich an die Innenwandung des kreisrunden
    Querschnittes der sich an der engsten Stelle der Einschnürung
    . im Unterteil ergibt an. Das im Unterteil seitlich angeordnete
    Schaeclas erlaubt As jedereeit festzustellen, in welchem Madunge-
    zustand sich der Akkumulator befindet. Dies wird-dadurch er-
    möglichte dass die Batterie mit an sich bekannten Kapaitäts-
    anzeigern versehen ist, deren verschiedener Stand die gewünschte Auskunft gibt.
  • Durch den Umstand, das die Warnlampe erfindungsgemäß mit zwei Steckdosen ausgerüstet ist, wird es möglich, Lampenketten beliebiger Länge zu bilden. So kann mit den Kabeln, die zu jeder Lampe gehören, in denkbar einfacher Weise und außerordentlich schnell durch Einstecken in die Steckdose der Anschluß vollzogen werden.
    Zur Speisung einer. Lohen Kette kann jede beliebige Stromquelle
    benutzt werden wie sie die Batterie oder Lichtmaschine eines
    Kraftfahrzeuges oder das Stromnetz darstellen* Ebensogut kann man
    eineLampenreihe von der Batterie einer einzigen Lampe aus
    . speisen wobei nur renen durch die Crsse der Stromquelle ge
    zogen sind*
    Pur besondere Zwecke, wie sie z. B. bei Polizei und der
    Luftfahrt vorkommen., muss verschieden farbiges Licht in Bestimmte
    Richtungengestrahlt werden Hierfür eignet sich besondere a. t
    ein Reflektbr in zweiflammiger AusfM=ung. Die beiden einzelnen
    Liehtquellen in Form von lahbiraes tmd dergl. sind durch
    zwei mit ihren Rückseiten gegeneinander gekehrte, parabolisch
    gewölbte SpjEgelflache getrennte Zur Ausstrahlung von Licht der
    gewünschten Farbe wird die Abdeckhaube hälftig eingetärbt. Da ieh
    als Material fSr die Abdeckhaube Kunststoffe besonders gut eignen,
    kann bei den einfachen MöglJchkeitenf-derartige K=etstoffe zu
    färben, bereits bei derrerztellung der Abdeckhauben das Befordee-
    lichte getan werden.
    Die erfindungsgemässe Lampe lässt sich sowohl für Dauerlicht
    wie für Blinklicht verwenden. Es bedarf i& letzteren Fall nur der
    Zwischenschaltung eines Blinkgebers.
    "'
    Neben der runden Form läss sieh die erfindungsgemäas Wäm
    lampe auch in eckiger Form ausführen « Bei dieser wird es allerdings
    erforderliche den Akkumulator durch besondere Halterungen im
    Gehäuse festzulegen,
    Da die eckige Form durch Ziehen hergestellt werden muß, bedarf
    es schon recht (großer Stüekzahlen um diese Art der Herstellung
    wirtäCthaftlieh sein zu lassen.. Die runde Form der Lampe wird
    mittels Drücken hergestellt), was besonders beider Produktion
    vonkleineren Stückzahlen billiger ist.
    In der Zeichnung wird die erfindungsgemäße I. ampe in einer
    beispielsweisen Ausführung der runden Form dargestellte Bs zeigen
    Fig. eine Seitenansicht mit Schauglas ;
    Fig. 2 einen ngssohnitt
    Fig.,einen Querschnitt gemäß Linien 1-1 der Fig2
    Fig4 einen weiflampigen Reflektor im Schnitte
    'Fig- eine Draufsicht des sweiflammigen Reflektors.
    Der Unterteil 1 verengt sich vorübergehend derart in seiner
    oberen Hälfte, dass eine Einsehnürstelle 2 entsteht. Am oberen
    Snde'des Unterteils ist der Reflektor welche die Lichtquelle
    z,Bt in orai einer Glhbirne 4 in der Fassung 4a trägt, einge-
    setzt. Über die Lichtquelle wölbt sich die Abdeekhau. be 5 die
    zweckmäßig aus einem durehsiehtigeng bzw. durchscheineziden Kunst-
    . stoff besteht Mit einer XrSpfung 6 sitat auch die Abdeckhaube
    auf den oberen'Rand des Unterteils auf.
    Der Akkumulator 7 befindet sieh innerhalb des Unterteils
    und wird. dureh die kreisförmige Öffnung der EinschnUrung 2 welche
    das im Querschnitt rechteckige Akkumulatorgehäuse umschließt
    gehalten.
    Mit 8 werden die beiden an der Seite des Unterteils angeordneten
    Steckdosenbezeichnet, Durch das im Unterteil seitlich angebrachte
    Schauglas 9 sind die Kapassitätsanzeiger 10 zu sehen. Mit H sind
    diefÜr die Schaltung erforderlichen Schaltstellen bezeichnet.
    Ein Schnellversahluß 12 dient zur Verbindung des Bodenteiles des
    zweckmäßig zweiteilig ausgebildeten. Lampemmterteils.
    In dem zweiteiligen Reflektor 13 sind zwei Glühbirnen 14
    alsLichtquellen in den dazu geherigen Fassungen 15 angeordnet.
    Zwischen, den beiden Lichtquellen sind senkrecht swei reflektie-
    rende Spiegel 16 mit parabolische ? Wölbung angeordnet. Die Ab-
    deckhabe ist in ihrer einen Salbte t ? gefärbt und in der anderen
    Hälfte" ! $ arbloe Di Lampe ruht an drei Funkten auf kurzen
    Füßen 19, die zweckmäßig aus Gummi bestehen.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p rü c h e : 1. Transportable Warn-und Signallampe, vorzugsweise mit einer akkumulatorenbatterie als eigener Stromquelle ausgestattet wie zum Anschließen an fremde Stromquellen ausgerüstete dadurch gekennzeichnet, dass das gedrungene, pilzförmige Gerät einen als Gehäuse tür eine Batterie sowie als Träger eines mit Lichtquellen, wie Glühbirnen u.dgl. versehenen Reflektors und einer diese einschließenden und überwölbenden, durchsichtigen bzw. durchscheinenden Abdeokhaubee vorzugsweise aus Kunststoff, dienenden.
    Unterteil besitzt, der in seiner oberen Hälfte eine allseitig gleichmäßig verlaufende Einschnürung aufweist und an dem seitlich ein Schauglas zur Betrachtung der Kapazitätsanzeiger der Akkumulatorbatterie sowie zwei Steckdosen, vorzugsweise normale Auto-Steckdosen, angeordnet sind, 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im Querschnitt rechteckige Batteriegehäuse an den vier kanten von der engsten Stelle der Einschnürung im Lampenunterteil gefaßt wird. , Lampe nach denAnsprüehen 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, '
    dass der Lampenunterteil aus zwei Einzelteilen besteht. die mittels Schnellverschluß miteinander verbunden sind. 4. ampe nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeich- net ass bei einem zweiflmmien Reflektor zwischen den beiden Lichtquellen zwei mLt ihre Eokseien einander zgekehrte Konkavspiegel orzugsweise mit parabolischer WSibung, senkrecht zu der tragenden Fläche des Reflektors, angeordnet sind. 5.-Lampe nach den Ansprüchen bis 4t dadurch gekonnzeiohxetl, dass die snar Abdeeknng de Reflektors dienende Haube hälftig ver- schieden gefärbt ist. 6.-Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 5"dadurch gekenn-zeichnet, dass am Beden des ampenunterteils drei niedrige FSSe in Fors vontollen vorzugsweise aus Gmami angebracht sind. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, data das zur Aufbewahrung auf der Wölbung der Abdeckhaube in Windungen aufgelete Kabel samt Abdeckhaube von einer Schutz- kappeeingeschicssen wird.
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