CH714440B1 - Sicherheitssäule mit Warnbeleuchtung. - Google Patents

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CH714440B1
CH714440B1 CH00693/18A CH6932018A CH714440B1 CH 714440 B1 CH714440 B1 CH 714440B1 CH 00693/18 A CH00693/18 A CH 00693/18A CH 6932018 A CH6932018 A CH 6932018A CH 714440 B1 CH714440 B1 CH 714440B1
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CH
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safety
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pillar
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CH00693/18A
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Bossert Markus
Bossert Marc
Wyser Thomas
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Airtec Ag
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/627Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection self-righting after deflection or displacement
    • E01F9/629Traffic guidance, warning or control posts, bollards, pillars or like upstanding bodies or structures
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • G08B5/38Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light
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    • E01F9/615Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings illuminated
    • E01F9/617Illuminated or wired-up posts, bollards, pillars or like upstanding bodies or structures for traffic guidance, warning or control
    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitssäule (1) mit einer Befestigung am unteren Ende, welche aus einer Hülse (2) und einem Zapfen besteht, die derart miteinander verbunden sind, dass die Sicherheitssäule in jede Richtung seitlich geneigt werden kann. Darüber hinaus umfasst die Sicherheitssäule einen Aktivierungsmechanismus, mit welchem eine am oberen Ende der Sicherheitssäule angebrachte, aus mehreren blinkbaren LED-Leuchten bestehende Warnbeleuchtung eingeschaltet werden kann. Die Warnbeleuchtung wird mit einer Batterie betrieben, welche mit einem aus Solarzellen (3) bestehenden Ladesystem aufgeladen wird.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitssäule gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Es gibt viele Sicherheitssysteme, die dazu dienen, die Sicherheit von Fussgängern beim Überqueren einer Strasse zu erhöhen, indem den anderen Verkehrsteilnehmern, zum Beispiel mit optischen Signalen wie blinkenden Leuchten, angezeigt wird, dass Fussgänger die Strasse überqueren möchten oder bereits am Überqueren sind. Meist werden zu diesem Zweck mehrere Sicherheitssäulen auf beiden Strassenseiten angebracht.
[0003] Diese Sicherheitssäulen sind meist teuer und aufwändig zu installieren, da zum Beispiel Strom benötigt wird oder die Sicherheitssäulen miteinander verbunden sind. Kollidiert ein Fahrzeug mit einer solchen Sicherheitssäule, geht diese meist kaputt und kann nicht mehr verwendet werden, bis sie repariert oder ersetzt wird. Das bedeutet, dass in der Zeit zwischen der Kollision und der Reparatur bzw. dem Ersatz die Sicherheit der Fussgänger beim Überqueren der Strasse nicht wie gewünscht gewährleistet ist.
[0004] Die vorliegende Erfindung stellt sich nunmehr die Aufgabe, eine Sicherheitssäule der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die Vorteile der bekannten Sicherheitssäulen erhalten bleiben, das Gerät jedoch günstig, einfach zu ersetzen und widerstandsfähig ist.
[0005] Diese Aufgabe löst eine Sicherheitssäule mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere Merkmale und Ausführungsbeispiele gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor und deren Vorteile sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Zeichnungen [0006]
Fig. 1 Perspektivische Ansicht der Sicherheitssäule
Die Figur stellt ein mögliches Ausführungsbeispiel dar, welches in der nachfolgenden Beschreibung erläutert wird. Beschreibung [0007] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitssäule (1 ), welche am Strassenrand, zum Beispiel auf dem Trottoir, angebracht werden kann und dem Fussgänger, der die Strasse überqueren möchte, die Möglichkeit bietet, sich zusätzlich für die anderen Verkehrsteilnehmer bemerkbar zu machen. Die Sicherheitssäule (1) kann zusätzlich zu einem Zebrastreifen eingesetzt werden oder an anderen beliebigen Orten, an welchen Fussgänger eine Strasse überqueren dürfen.
[0008] Die Sicherheitssäule (1) besteht aus einer Befestigung am unteren Ende, einem Aktivierungsmechanismus, einem elektrischen Ladesystem, einer aufladbaren Batterie sowie einer Warnbeleuchtung. Die Sicherheitssäule weist eine Höhe zwischen ein bis zwei Metern auf.
[0009] Das elektrische Ladesystem ermöglicht, die Batterie aufzuladen und besteht idealerweise aus Solarzellen (3), welche jeweils bei Tageslicht die Batterie aufladen. Die Solarzellen sind an einer beliebigen Stelle der Sicherheitssäule (1) angebracht. Idealerweise sind die Solarzellen (3) im oberen Bereich der Sicherheitssäule (1) angeordnet. Diese können zum Beispiel auf der oberen Stirnseite der Sicherheitssäule oder um die Sicherheitssäule herum angeordnet werden, wie in Fig. 1 gezeigt. Sobald der Aktivierungsmechanismus betätigt ist, wird die Warnbeleuchtung für eine bestimmte voreingestellte Zeitdauer eingeschaltet und mit dem Strom der Batterie betrieben. Die Beleuchtung kann während dieser Zeitdauer permanent eingeschaltet sein oder in regelmässigen oder unregelmässigen Abständen blinken.
[0010] Um eine möglichst einfache Aktivierung zu ermöglichen, kann der Aktivierungsmechanismus aus einem Knopf (5) bestehen, welcher bei einer niedrigen Sicherheitssäule (1) an der oberen Stirnseite der Sicherheitssäule (1) angebracht sein kann (Fig. 1). Der Knopf (5) oder ein beliebiger anderer Aktivierungsmechanismus kann jedoch an jeder anderen geeigneten Stelle der Sicherheitssäule (1) angebracht sein, oder der Aktivierungsmechanismus kann einen Sensor, z.B. eine Lichtschranke oder einen Wärmesensor, umfassen, sodass keine Kraft benötigt wird, um diesen zu betätigen. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass der Aktivierungsmechanismus in einer Höhe zwischen 60 und 100 cm angebracht ist, sodass dieser problemlos von Erwachsenen, Kindern oder auch Rollstuhlfahrern betätigt werden kann.
[0011] Die Warnbeleuchtung besteht idealerweise aus LED-Leuchten, die sehr wenig Strom benötigen und trotzdem eine hohe Leuchtkraft besitzen. Sie sind bevorzugt um die Sicherheitssäule (1) herum auf derselben Höhe und in regelmässigen Abständen angeordnet, wobei mindestens eine Reihe von Leuchten (4a) am oder in der Nähe des oberen Endes der Sicherheitssäule (1) angebracht ist. Sinnvoll ist, mehr als eine Reihe von Leuchten direkt unter der ersten Reihe anzubringen. Zur Verstärkung des Warneffekts kann auch mindestens noch eine Reihe von Leuchten (4b) in der Nähe des unteren Endes der Sicherheitssäule (1) angebracht sein. Je nach Einsatzgebiet können auch noch weitere Reihen von Leuchten in regelmässigen oder unregelmässigen Abständen an der ganzen Länge der Sicherheitssäule (1) angebracht werden.
[0012] Am unteren Ende der Sicherheitssäule (1) ist diese mit einem Zapfen versehen, welcher bei der Endmontage der Sicherheitssäule (1) in einer Hülse (2) eingeführt wird. Durch diese Anordnung wird ermöglicht, dass die Sicherheitssäule (1) in jede Richtung seitlich geneigt oder sogar abgelegt werden kann, ohne dass die Sicherheitssäule (1) oder die Befestigung dadurch beschädigt wird. Wird die Sicherheitssäule (1) zu stark geneigt oder mit grosser Gewalt bewegt, z.B. durch den Zusammenstoss mit einem Fahrzeug, kann diese aus der Hülse (2) herausfallen, ohne dass die Hülse (2), welche im Untergrundmaterial verankert ist, bewegt oder beschädigt wird.
[0013] Die Sicherheitssäule (1) besteht zumindest teilweise aus einem robusten Material, zum Beispiel Gummi. Sie kann aber auch teilweise oder mehrheitlich aus Metall bestehen. Ideal ist, wenn der innere Teil der Sicherheitssäule (1), welcher die Batterie und die elektrischen Verbindungen enthält, von einer Gummihülle ummantelt ist. Zusätzlich ist noch möglich, auf unterschiedlichen Höhen Gummiringe anzubringen, welche einen Durchmesser aufweisen, welcher grösser ist als der normale Durchmesser der Sicherheitssäule (1). Dies hat den Vorteil, dass auch bei einem Zusammenstoss oder dem folgenden Umfallen der Sicherheitssäule (1) diese nur auf den Gummiringen aufschlägt und so die weniger robusten Teile wie Solarzellen (3) und LED-Leuchten 4a, 4b nicht beschädigt werden.
[0014] Zusätzlich kann die Sicherheitssäule (1) an einer oder mehreren Stellen noch Reflektoren aufweisen, welche die Sichtbarkeit zusätzlich erhöhen. Insbesondere im unteren Teil der Sicherheitssäule (1) um diese herum ist dies besonders vorteilhaft.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1. Sicherheitssäule (1), umfassend eine Befestigung am unteren Ende, einen Aktivierungsmechanismus, ein elektrisches Ladesystem, eine Batterie und eine Warnbeleuchtung, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Befestigung aus einer Hülse (2) und einem Zapfen besteht, wobei der Zapfen in der Hülse (2) so befestigt ist, dass die Sicherheitssäule in jede Richtung seitlich neigbar ist, b) der Aktivierungsmechanismus auf einer Höhe zwischen 60 und 100 cm angebracht ist, c) das Ladesystem Solarzellen (3) umfasst, d) die Warnbeleuchtung mindestens am oberen Ende mehrere blinkbare LED-Leuchten umfasst, und die Sicherheitssäule zumindest teilweise von Gummi oder Metall umfasst ist.
  2. 2. Sicherheitssäule (1) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivierungsmechanismus ein Knopf (5) auf der oberen Stirnseite der Sicherheitssäule ist.
  3. 3. Sicherheitssäule (1) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Leuchten eine Reihe bilden, indem sie in regelmässigen Abständen auf derselben Höhe um die Sicherheitssäule herum angeordnet sind.
  4. 4. Sicherheitssäule (1) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Leuchten in zwei oder mehr Reihen angeordnet sind, wobei die LED-Leuchten in einer Reihe in regelmässigen Abständen jeweils auf derselben Höhe um die Sicherheitssäule herum angeordnet sind.
  5. 5. Sicherheitssäule (1) gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Reihe aus LED-Leuchten am unteren Ende der Sicherheitssäule angebracht ist.
  6. 6. Sicherheitssäule (1) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzellen (3) auf der oberen Stirnseite der Sicherheitssäule (1) oder am oberen Ende der Sicherheitssäule (1) um die Sicherheitssäule (1) herum angeordnet sind.
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Citations (7)

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