DE1755091U - Mehrstoeckiges regal od. dgl. - Google Patents

Mehrstoeckiges regal od. dgl.

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DE1755091U
DE1755091U DE1957B0030880 DEB0030880U DE1755091U DE 1755091 U DE1755091 U DE 1755091U DE 1957B0030880 DE1957B0030880 DE 1957B0030880 DE B0030880 U DEB0030880 U DE B0030880U DE 1755091 U DE1755091 U DE 1755091U
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DE
Germany
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container
column
shelf
containers
shelf according
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Expired
Application number
DE1957B0030880
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English (en)
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BEANSTALK SHELVING Ltd
Original Assignee
BEANSTALK SHELVING Ltd
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • äeh
    Mehremckies Real od. dl
    Die Neuerung bezieht sich auf aus mehreren Etagen bestehende Regale und dgl. und betrifft eine verbesserte, selbsttragende Ausführung dieser Art, die sich leicht zu einer außerordentlioh starren und widerstandsfähigen Konstruktion zusammenbauen läßt, und zwar aus Einzelteilen, die so gestaltet sind, daß sie einen verhältnismäßig geringenLagerraum benötigen.
  • Gemäß der Neuerung besteht das mehrstöckige Regal od.dgl. aus einer Anzahl von mitstarren Rändernversehenen Maschendrahtkörben oder ähnlichen Behältern, die Übereinander angeordnet sind und mittels starrer Säulen gehalten werden, die durch in
    einer Achse liegender Öffnungen an den Rändern der Behälter
    hindurohefhrt eind, wobei die Verbindung zwischen der Säule
    und dem Behälter durch Befeatigungsmittel bewir&t wird die eo
    angeordnet sind, daß ate die Säule fest gegen die Innenseite
    des BehUlterrandes druckenp und ferner durch eine Auflage# die
    an der SäUle angebracht ist und in einem gewissen Abstande vom
    Behälterrand den Behälter abstützt.
    Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einew Regal « ge-
    mse der erang dargeBtellt and war zeigt
    ig. 1 eine ke enes SehSItere m Salt
    eines mehrstöckigen REgals, wobei der Behälter in strichpunktierten Linien angedeutet ist, Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 und Fig. 3 ein zusammengebautes Regal in verkleinertem Maß-
    stab.
  • In den Zeichnungenist in Fig. 1 und 2 eine von vier praktisch gleichen Ecken eines Behälters dargestellt, der aus einem im allgemeinen rechtwinkligen Boden 1 und Seitenwänden 2 besteht, die vom Boden aus leicht nach außengeneigt sind. Die Seitenwände 2 sind an ihrem oberen Rande mit einem im wesentlichen rechtwinkliegen Rahmen 3 verbunden, der die obere Öffnung des Behälters umgibt. In der in Fig. 3 dargestellten Ausführung eines Regals ist eine Reihe derartiger Behälter, die sämtlich von gleicher Größe und Form sind, in gleichen Abständen und parallel meinander angebracht, und mit den Rahmen an vier starren Ecksäulen 4 von beliebiger Länge befestigt, und zwar sind in der Figur 3 zwei dieser Pfosten sichtbare Zum Zwecke der Befestigung einer Behälterecke an der jeweiligen
    Säule4 ist diese innerhalb dee Behälterrahmens 3 durch eine
    Öffnung 5 gefhrt die im Naschendraht vorgesehen iet usad &&
    der Innenseite der entsprechenden Ecke des Behälterrahmena mittela
    einer Schraube 6 und Nettem 7 befestigt. 2u dieseA Zweck ist die
    Schraube 6 durch einander gegenüberliegende Öffnungen im Bahnen
    und in der Säule 4 hindurchgeführto
    Zur VervolletSndiung der vorstehend beschriebenen Schraubende--
    bJ, Udmg mineheu dür Oftl, 9 =d dem Behälterzahmm int ei= ltrag*-
    büchse 8 über die Säule an der Behälterecke gesteckt. Diese
    Tragbüohse ist am oberen Ende mit einer konzentrischen Ver-
    längerung 8a in Form eines Halbzylinders versehen, die einen
    Teil der Säule gegenüber der Ecke des Behälterrahmans uwfaßt und
    zum Zwecke der Befestigung mit der Säule mittels der Schraube,
    6 er Mutter 7 mit einer Bohrung versehen ist* Die Länge
    der Büchse 8 ist etwa gleich der Tiefe des Behälters, und am
    - unteren Ende ist die Büchse mit einer abgeschrägten Auflage. 9
    p
    versehen, die nach innen zum Behälter hin gerichtet ist wenn
    die Büchse in der vorherbeschriebenen eise angeschraubt ist
    Diese Auflage 9 drückt sich fest gegen die Außenseite der unte*
    ren Behalterecke unterhalb des Behälterrahmens, an den das obeft
    Ende der Büchse angeschraubt iet und besteht zweckmäßigerweis,
    aus einem hohlen, kastenartigen FuS, der an der Buchse befestigt
    tat.
    Selbstverständlich ist je eine Bekverbindung-der vorherbe
    eohrebenen Art an jeder der vier Baken jedes Behälters vorge
    sehen, so daß an eder BoksSule eine Ansah ! derartiger Te ?
    bindungen entsprechend der Anzahl der Behälter des Regals in
    gewissen Abständen angeordnet ist.-Burch diese Anordnung der
    Eckverbindungenwird gewährleisteteaSeder BehSIteranswei
    X eZen sen ßh eruLdl der
    tu einem gewissen Abstand befindlichen Stellen fest mit jeder
    derFäulen verbunden iat wodurch das zusammengebaute Regal
    außerordentlich starr ausgeführt werden kann und sor Aufnabme
    verhältnismäßig schwerer Lasten geeignet ist.
    . e S ? 6Lgbataae& der beaehriebenen Art 3emen in ee einfaenoa*
    1 ? M im eNmenbs& ar Rgae sentiert w&en da man siw
    nur über eine Säule zu schieben braucht. Außerdem lassen sich
    : iese Büchsen bequem von den Sävlen entfernen, um die einzelnen
    Beetaxidtelle eines Regals für Transport-oder I"agerzweoko in
    geeigneter Weise zusammenlegen zu können.
    Bei der Beschreibung des Regals ist nur von Easchendrahtbe-
    hältem gesprochen worden, jedoch können selbstverständlich a
    MaschendrahtkBrbe und-aoaatige ähnliche Behälter daza. Tw <
    wendung finden. Die Regale k5nnen eelbstverständ11ch auch fUl'
    Behälter u. dgl. mit drei oder mehr ale vier Seiten verwendet
    werden.
    Falls es erwünscht ist das Regal gemäß der Neuerung mit Ab-
    teilen zu versehen. die gegen Diebstähle geeicherl wind ta-an
    dies in einfaeher Weise dadurch erreicht werden, daß man'cssge-
    kehrt Behälter über den vorhandenen Behältern anordnet, wie ml
    strichpunktierten Linien Fig* 3 angedeutete so daß die Off...
    rungen von aneinanderstoßenden Behältern zusamengebraeht wer-
    den*Bin HSngeßchloß kann vorgesehen werden, das die aneia
    anderstoßendenRahmen umfaßt und beide Teile zusaBEaenhglt
    so daß der Zugang mm Inneren des Behälters gesperrt wt de
    Umdie Abstände mviechen, den Bahäl tern leicht verändern-
    k8sn@n Snaen Bohrungen in den Säolen in verschiedenO. A
    ständen =r Äufnahm der Schrauben vorgesehen werdeu*

Claims (1)

  1. S cnt zanspruphe :
    1. Mehrstëckiges Regal od. dgl., bestehend aus einer Anzahl von Behältern, Körben od. dgl., aas mit-einem steifen Rand versehenem Maschendraht, die übereinander angeordnet und durch-starre Säulen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (4) durch in gleicher Achse liegende, an dn BehälterTandem angeordnete Öffnungen (5) geführt sind, wc & bei die Verbindung zwischen der Säule und dem BehUter (1, 2, 3) dureh eine Befestigungsvorrichtung bewirkt wd, die so angeordnet ist, da8 sie die Säule fest gegen di Innen- seite des Behaiterrandeß druckt, sowie durch eine Aoflagt (9), die an der Säule angeordmt lat und den » r*tbehuter In einem gewissen Abstande vom Rande abstützt. 2. Regal nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- hälter (1, 23) im wesentlichen im Grundriß rechtwinklig Ab- gebildet sind umd mit Öffnungen (5) in den Ecken oa areh- stecken der Spulen (4) versehen sind* 3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnete daS die B< (6) fetigungavorrichtung &ua einer Schraube/und Nttß& (7) t « ** steht, wobei die Schrauben durch einander zugeordntt ff nungen in den Randecken umd Spulen (4) geführt oind 4* Regal nach Anspruch dadurch gekennzeicbnet, daß die Ver- bindtmg zwischen der Saule (4) und der Ecke den Bebält «- rundes (3) % ener s einer Büchte (8) besteht,di$ ait aine : En4e lU. ba-'mtt 4eJ :' Sttu1e (.) verbunden 1""UI'14.. al8s8 s er 1ß< (43 terbundev zu Ende t ex nch innen gerichteten ? aSteil Tea J . ..
    der die Auflage (9) bildet* 5. Regal nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Behälter oddgl, in umgekehrter Lage über den an den Säulen (4) befestigten Behältern (1, 2, 3) vorgesehen sind, = die darunterliegenden Behälter abzuschließen.
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