DE7012943U - Aufbewahrungsmoebel. - Google Patents

Aufbewahrungsmoebel.

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DE7012943U
DE7012943U DE19707012943 DE7012943U DE7012943U DE 7012943 U DE7012943 U DE 7012943U DE 19707012943 DE19707012943 DE 19707012943 DE 7012943 U DE7012943 U DE 7012943U DE 7012943 U DE7012943 U DE 7012943U
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DE
Germany
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socket
storage furniture
support
box
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Expired
Application number
DE19707012943
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English (en)
Inventor
Steur Gerardus Wilhelmus Maria
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/06Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
    • A47B63/062Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with trays revolving on a vertical axis

Description

des Herrn Gerardus Wilhelmfc(us Maria Steur, Baerbergen 42, Hilversum / Niederlande
betreffend: "Aufbewahrungsmöbel"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufbewahrungsmöbel, insbesondere Karteikastenschrank, bestehend aus wenigstens einer Reihe übereinander angeordneter Kastenelemente, welche mit einer Buchse an/und schwenkbar um eine gemeinsame, von einem Sockel hochragende Tragachse angeordnet sind.
Ein derartiges Aufbewahrungsmöbel ist bereits bekannt. Die schwenkbaren Käst· aelemente bieten dabei eine Alternative zu den herkömmlichen Schubladen und weisen diesen Schubladen gegenüber den großen Vorteil auf, daß sie in verschiedenen Richtungen und Winkelstellungen gegenüber der Tragachse ausschwenkbar sind, wodurch zu derselben Säule gehörende Kastenelemente gleichzeitig für mehrere Personen zugänglich sind.
Ein Nachteil der bekannten Ausführungen mit drehbaren Kastenelementen ist jedoch, daß diese sich weniger gut zur Anwendung in einer allmählich zu erweiternden Kartothek eignen. Die bekannte Ausführung umfaßt nämlich eine Anzahl von
Tragachsen In einem Gestell, In welchem eine der Anzahl der Tragachsen entsprechende Anzahl Reihen übereinander liegender KaHt«nelesnente drahbar gelagert sind= Das Möbel bzw* der Karteikastenschrank bildet also eine Einheit, die eine ziemlich große Anzahl Kastenelemente enthält· Nachdem die Größe der Einheit durch Wahl der Anzahl und der Höhe der Tragachsen bestimmt worden ist, läßt sich diese Größe später nicht mehr in einfacher Weise abändern, wenn dies zum Beispiel zur Schaffung zusätzlichen Raumes in einer wachsenden Kartothek erwünscht sein sollte.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Aufbewahrungsmöbel, insbesondere einen Karteikastenschrank, des Typs mit drehbaren Kastenelementen zu schaffen, wobei der obengenannte Vorteil dieses Möbeltyps mit der Möglichkeit, die Anzahl der Kastenelemente pro Einheit nach Wunsch variieren zu können, kominiert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tragachse aus einer Anzahl von Teilstücken zusammengesetzt ist, die sich jedes teilweise in die Buchse eines darunter liegenden Kastenelementes und teilweise d ala in die Buchse eines darüber liegenden Kastenelementes erstrecken.
In dieser Weise kann man die Länger der Tragachse und dadurch die Anzahl der schwenkbar auf dieser Tragachse anzuordnenden Kastenelemente nach Bedarf wählen und das Möbel später vergrößern.
Vorzugsweise sind die Tragachsenteilstücke im oberen bzw. unteren Ende einer Buchse fest montiert. Diese Konstruktion bietet den Vorteil, daß jedes Kastenelement auf einer verhältnismäßig großen Länge, die nur wenig geringer als die Höhe
eines Elementes zu sein braucht, wirkungsvoll unterstützt werden kann. Außerdem wird dadurch die Menge von einzelnen
In einer praktischen Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß jedes Tragachsenteilstück büchsenförmig ausgebildet ist und mit einem Ende im unteren oder oberen Ende der Buchse eines Kasteneleaentes festgesetzt ist, während das aus der Buchse herausragende Endteil einen kleineren Außendurchmesser als dem Innendurchmesser der Buchse entsprechend aufweist, und daß im Ringraum zwischen dem herausragenden Ende des TeilStückes und dem diesen umgebenden Abschnitt der Buchse eine Anzahl von Lagern, insbesondere Nadellagern, angeordnet ist.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist das Möbel an der Oberseite mit einer Kappe abgedeckt, welche für jede Reihe von Kastenelementen ein Tragachsenteilstück oder ein Buchsenelement aufweist, das lösbar mit dem entsprechenden Gegenelement des obersten Kastenelementes der betreffenden Reihe im Eingriff ist, im ersteren Fall also mit dessen Buchse, im letzteren mit dessen herausragendem Tragachsenteilstückende.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ein eine einzige B-eine von Kastenelementen aufweisendes Aufbewahrungsmöbel gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf das Aufbewahrungsmöbel nach Fig. 1 mit entfernter Abdeckkappe dar.
Dps in den Zeichnungen dargestellte Aufbewahrungsmöbel ist. als Karteischrank ausgebildet und weist einen Sockel 1 als Unterstützung einer Reihe von Kastenelementen 2 auf, die hier als Karteikästen ausgebildet sind.
Die Kastenelemente 2 sind je an einer Stirnwand in der Nähe einer ihrer hochstehenden Kanten mit einer Buchse 3 versehen, mittels der sie auf einer Tragachse 4 und um diese schwenkbar montiert sind.
Die Tragachse 4 ist aus mehreren Teilstücken 5 in Gestalt hohler Rohranschnitte aufgebaut, die als Innenbüchsen in die von den Buchsen 3 der Kastenelemente 2 gebildeten Außenbüchsen aufgenommen sind.
Der Sockel 1 besteht aus einem auf einer nicht dargestellten Fußplatte befestigten Rohrstück la, das zur Stabilitätsverbesserung seitlich herausragende Stege ILi aufweist. Auf dem Oberrand des Rohrstücks la, dessen Innendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Bucnse 3 ist, ruht, unter Vermittlung eines Ring lager s 6 die Buchse 3 des unteren Kastenelementes, wobei das untere Teilstück 5 der Tragachse als Innenbüchse mit den größten Teil ihrer im wesentlichen der Höhe eines Kastenelementes entsprechenden Länge in das Rohrstück la hineinragt. Dieses ; Teilstück weist einen kleineren Außendurchmesser als den Innen-
"' durchmesser der Buchse 3 auf und ist mit ihrem oberen Ende fest
in der Buchse 3 des betreffenden Kastenelementes 2, unter Ver-, mittlung eines Füllstückes 7, zum Beispiel durch Punktschweißuag,
^ montiert. Iia Raum zwischen dem unteren Tragachsenteilstück 5
und dem Rohrstück la sind zwei Nadellager 8 und 9 aufgenommen. Das untere Nadellager 9 ruht dabei auf einer innerhalb des Rohr— Stückes la vorhandenen Schulter, die zum Beispiel vom Oberrand
eines in diesem Rohrstück angeor ! ^ Ι-ϊ.λ Stützrohres 10 gebildet wird. Das obere Nadellager > wurd durch eine Distanzbüchse 11 mit weitem Laufsitz in seiner Lage festgehalten.
In ähnlicher Weise ruht das nächste Kastenelement 2 mit seiner Buchse 3 unter Vermittlung eines Ringlagers 6 auf dem Oberrand der Buchse 3 des darunter liegenden Kastenelementes 2, während das mit der Buchse 3 dieses nächsten Kastenelementes verbundene Tragachsenteilstück 5 in ähnlicher Weise unter Vermittlung zweier Nadellager 8 und 9 in der Buchse 3 des darunter liegenden Kastenelementes 2 schwenkbar gelagert ist.
Das oberste Kastenelement 2 der Reihe, dessen Höhe beliebig ist, ist mit einer Kappe 12 abgedeckt. Diese Kappe ist mit einem von der oberen Wand nach unten ragenden Rohrstück 13 versehen, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Tragachsenteilstücke 5 entspricht. Mit diesem Rohrstück 13 ist die Kappe 12 herausnehmbar .in der Buchse 3 des oberen Kastenelementes 2 angeordnet^ und zwar unter Vermittlung der Nadellager 8 und 9.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel, in welchem eine einzige Reihe von Kastenelementen 2 vorgesehen ist, ist im Abstand und parallel zur Tragachse 4 eine zusätzliche Stützjisäule 14 auf der nicht dargestellten Fußplatte des Sockels 1 angeordnet. Diese Stützsäule weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Gestalt eines U-Eisens auf und trägt an ihrem oberen Ende ein Brückenstück 15, das an einem Ende über die Stützsäule 14 herausragt und mit einer entsprechend bemessenen öffnung 16 zur Durchführung des Rohrstückes 13 der Kappe 12 versehen ist. Im zusammengebauten Zustand ruht die Kappe 12 mit ihrer oberen Wand auf dem Oberrand und/oder auf dem Brükkenstück 15 der Stützsäule 14. Bei 17 kann die Kappe etwa
mittels Schrauben leicht lösbar festgesetzt werden. Die Stützsäule 14 bildet in diesem Falle zugleich einen Anschlag für die Kastenelemente 2 in ihm: dargestellten geschlossenen Stellung. Ein an einem der Schenkel der Stützsäule 14 befestigter Magnet 18 läßt ein Ausschwenken jedes Kastenelementes aus seiner geschlossenen Lage heraus erst bei Aufbringen einer vorgegebenen Kraft zu.
Die Stützsäule 14 bildet ein einfaches Element, das bei Vergrößerung der Anzahl der Kastenelemente mit wenig Kosten durch eine Stützsäule mit größerer Länge ersetzt werden kann. Es leuchtet aber ein, daß diese Stützsäule gegebenenfalls auch aus Teilen zusammengesetzt werden kann, wie in der Zeichnung mit Strichlinien schematisch dargestellt ist.
Bei einer Ausführung mit mehreren Reihen von Kastenelementen 2 kommt die Säule 14 zentral bezüglich der Tragachsen 4 zu stehen, oder die Stützsäule wird gar nicht vorgesehen· Die gemeinsame Abdechp*«M»kappe wird in diesem Falle mit einer der Anzahl der Kastenelementreihen entsprechenden Anzahl von Rohrstücken 13 versehen, welche dann in Ermangelung einer zusätzlichen Stützsäule 14 mit einer herausragenden Schulter unter Vermittlung eines Ringlagers 6 auf den Oberrändern der Buchse 3 der oberen Kastenelemente 2 ruhen können.
Sowohl in einfacher als in mehrfacher Ausbildung eignet sich das Aufbewahrungsmöbel gemäß der Erfindung zur Bildung einer größeren oder kleineren Batterie von Karteikasten, und zwar durch Aufstellung einer Anzahl separater Möbel nebeneinander.
- Schutzansprüche -

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Aufbewahrungsmöbel, insbesondere Karteikastenschrank, bestehend aus wenigstens einer Reihe übereinander angeordneter Kastenelemente, welche mit einer Buchse an/und schwenkbar um eine gemeinsame, von einem Sockel hochragende Tragachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse aus einer Anzahl von Teilstücken (5) zusammengesetzt ist, die sich jedes teilweise in die Buchse (3) eines darunter liegenden Ka%enelementes (2) und teilweise in die Buchse eines darüber liegenden Kastenelementes erstrecken.
2. Auf bewahr uxtgsmöbel nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet r daß die Tragachsenteilstücke jedes fest im oberen oder unteren Ende einer Buchse montiert sind.
3. Aufbewahrungsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragachsenteilstück (5) büchsenförmig ausgebildet ist und mit einem Ende im unteren oder oberen Ende der Buchse eines Kastenelementes festgesetzt ist, während das aus der Buchse herausragende Endteil einen kleineren Außendurchmesser als dem Innendurchmesser der Buchse entsprechende»
aufweist, und daß im Ringraum zwischen dem herausragenden Ende
der Buchse des Teilstückes und dem diesen umgebenden Abschnlttyeine Anzahl
von Lagern, insbesondere Nadellagern, angeordnet ist.
4. Aufbewahrungsmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragachsenteilstück unter Vermittlung einer Zwischenbüchse als Füllstück durch Punktschweißung in der betreffenden Buchse befestigt ist.
5. Aufbewahrungsmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbel an der Oberseite mit
·'■ einer Kappe (12) abgedeckt ist, welche für jede Reihe von Kasten-
elementen mit einem Tragachsente^-stüek- oder Bachsenele-
obersten ..- _ ment versehen ist, welches Element lösbar mit de
chenden Gegenelement der betreffenden Reihe im Eingriff ist.
6, Aufbewahrungsmöbel nach eines der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine parallel zu der bzw. den Tragachsen angeordneter StützsäuleX (14), welche an der Oberse !.te ein Brückenstück (15) aufweist, welches für jede Tragachse mit einer öffnung zur Durchführung und Führung des betreffenden Tragachsenteilstückes- bzw. Buchsenelementes ver sehen ist.
DE19707012943 1970-03-24 1970-04-09 Aufbewahrungsmoebel. Expired DE7012943U (de)

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CH512898A (de) 1971-09-30
NL7004151A (de) 1971-09-28
AT297974B (de) 1972-04-25
DE2016921A1 (de) 1971-10-28
BE757180A (fr) 1971-03-16

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