DE1670859U - Spind oder kleiderschrank. - Google Patents

Description

• "Spind oder Sl. eideT'schraak".

  Bie Neuerung betrifft ein Spind oder einen Kleider-

  schrank.

  Spindle, insbesondere für die Belegschaften indnetrieller

  Betriebe, sind in den verschiedensten nsfShrungefoxmen

  bekanntgeworden. Es sind sowohl Doppel-als uch Bin el-

  spinde bekannt. Ferner ist es bekannt, das Spind durch

  eine Trennwand zu unterteilen und such oberhalb der

  Trennwand ein Hutbrett anzuordnen. Die Trennwände cind

  bei den bisher bekannten Spinden fest eingebaut und bH-

  den in den Spinden gewehnlicn zwei gleichgr&ße Bäume.

  Dies genügt aber nicht den wechselnden Anforderungen

  die an ein Spins'geste werden. Wurden in einem Be-

  trieb Spinde Bit unterschiedlicher Facheinteilung benB-

  tiges dann müßten entsprechend viele Schranktypen be-

  stellt werden. Ein tuswechseln dieser untersauedlichen

  Schranktypen bii wechselndem Bedarf war

  Vorliegende Neuerung hat sich die Aufgabe gestellte mit

  einfachen Mitteln die Trennwände von Spinden verstell-

  bar zu machen, um dadurch die Anzahl der in einem Be-

  . trieb benötigten Schranktypen zu verringern und auch die

  Schränke den jeweiligen Bedürfnissen anpassen zu können.

  Diese Abgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, das an

  der Dnterkante einer Trennwand Stifte zum Einlassen in pasaen-

  de Öffnungen des inneren Spindbodens und an der Oberkante der

  Srema ? and Öffnungen mm Einstecken von duxsh ein Deejkblech

  oder-brett von oben durchsteckbaren Bolzen angeordnet eind,

  wobei zum Verstellen der Trennwand im Boden undB. n der Becke

  eine Anzahl einander zugeordneter Öffnungen oder Bohrungen vor-

  gesehen sind. Tür Blech-oder Stnhispinde ist eine Aasfnhrangs-

  form als zwecioBSJBig dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen

  und unteren Längskante der Trennwand von Spinden Winkel be-

  festigt sind, deren wagerechte Schenkel mit Bohrungen vera-

  sehen mi in die Bolzen eingesteckt sind, die in rasterartig

  im Boden und z. B. dem Hutbrett angeordneteN, mit den Bohrungen

  der Winkel korrespondierende Bohrungen eingreifen und zum Be-

  festigen der Trennwand in dem Spind dienen< Die ratera-rtig

  im Boden und dem Hou'brett angeordneten Bohrungen ermöglichen,

  in Verbindung mit den an den Trennwänden angeordneten mit

  Einstecbolzen versehenen Winkeln, ein einfäics Verstellen

  der Trennwand. Es bedarf lediglich des Herausziehen der Ein-

  steckbolzen um die Tre. nnwa. nd zu 15sen. Die Trennwand TraM

  über einen gewünschten Abschnitt seitlich verschoben werden

  und wird durch rinstecken der Bolzen wieder befestigte NatEr

  lieh kann die Trennwand auch aus dem Spind herausgenommai

  werden.

  Auf der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand beispielsweise

  dargestellt. Es zeigen :

  Abb. 1 ein Spin. d von vom gesehen,

  Abb. 2 desgl. von der Seite gesehen.

• Abb. 3 desgl. nach einem Schnitt A-B, Abb. 4 einen Ausschnitt desselben nach einem Schnitt C-D.

  Ineinem Spins, das aif der Zeicmmng als Bopelspind darge-

  stellt ist, sind Trenswände 1 angeordnet. An der Ober-und

  Unterkærte der-trennwände 1 sind Winke1-2 befesti deren

  wagerechte Schenkel mit Bohrungen 3 versehen sind. Das Hutbrett 4 und der Boden 5 sind Bit rssterartig angeordneten, mit den Bohrungen 3 der Winkel 2 korrespondierenden Bohrungen 6 vorsehen. Durch die Bohrungen 3/5 sind Verbindungsbolzen 7

  gesteckt. Durch Herausnehmen der Bolzen 7 wird d Trennwand 1

  gelöst und Ir-nmn ve=choben und mit den Bolzen 7 in einer an-

  deren Bohrung 6 befestigt werden.

Claims (1)

1. Schu'tzamaprüchet 1. Spend oder KIdderschraBk, dadurch eiRazeichnst, äaSan der nt&rkanteeinsrrensaB1StiftezamTismin ;.. Tresnd {1) Xa S>den t5) xu v iler DK] 4) cZ « der Otx&aNMrhnaasaa& () Offmagen (3) jzum EiBSMMoa von d<30Bch e3m eslsoh er-ret (4) i&n-os äH3'c&stecE- banlaam(7aBgsadBadnBwasiaan Herstellern ar inam&BTzeordneterOffmmgenoder BohrsBgeB(6) orgese- hen. sind. 2. spin oder Elei&eTsehrask ns&h Ansprach daäarch, g<maB- zeichnet, daß sn der oberen und unteren LSsgäkad 4$r Trennwand (1) von Spinden Winkel (2) befestigt siaaL, ven wagerec3ite Scnkel ait Bohmmgen ( ?) versehen sind in die Bolzen (T). eiNgesteckt sind, die in rasterarti im Boden (5) und z. B. dem Bsibrstt (4) angeordnetes nit-den Bohz-angm der Winkel (S) korrespondierende Bohrnen (6) iBei. te'n und zum Befestigen der Trennwand (1) in dem Spind dienen. i