AT284375B - Schaltertheke für Geldinstitute - Google Patents

Schaltertheke für Geldinstitute

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Publication number
AT284375B
AT284375B AT141769A AT141769A AT284375B AT 284375 B AT284375 B AT 284375B AT 141769 A AT141769 A AT 141769A AT 141769 A AT141769 A AT 141769A AT 284375 B AT284375 B AT 284375B
Authority
AT
Austria
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counter
attachment
financial institutions
side walls
seating
Prior art date
Application number
AT141769A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Ehrlich
Original Assignee
Ralfs Kg Org
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltertheke für Geldinstitute 
Die Erfindung betrifft eine Schaltertheke für Geldinstitute mit einem an zwei Seitenwänden befestigten Thekenkörper. 



   Es sind Baukastensysteme für Ladeneinrichtungen seit Jahrzehnten bekannt, die jedoch den heutigen Anforderungen nicht mehr entsprechen. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schaltertheke nach dem Baukastensystem für Geldinstitute zu schaffen, mit der die bankeigenen Funktionen, wie der gesamte Zahlung-un Belegablauf aus dem Bankraum heraus über die Theke zum Kunden erfasst werden können und die insbesondere eine billige und zweckmässige Ausgestaltung unter Anpassung an die jeweils vorliegenden Räumlichkeiten ermöglicht. 



   Die Erfindung kennzeichnet sich zur Lösung dieser Aufgabe dadurch, dass der sich im wesentlichen horizontal erstreckende Thekenkörper an seinen gegenüberliegenden Schmalseiten mit den   Seitenwänden   wahlweise in einer höheren Lage für eine Stehtheke oder in einer tieferen Lage für Sitztheke lösbar verbunden ist und nach der dem Besucher zugekehrten Vorderseite über die Seitenwände hinausragt. 



   Der Thekenkörper enthält darüberhinaus zweckmässig ein offenes Gefach und seitlich davon ein ausziehbares Tablett mit Drahteinsatz für Formulare. Ausserdem kann der Thekenkörper einen Aufsatz tragen. Die Breite des Aufsatzes sollte geringer als die des Thekenkörpers bemessen sein. Die Oberseite des Aufsatzes liegt mit den Oberkanten der beiden Seitenwände zweckmässig in etwa gleicher horizontaler Ebene. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigen : Fig. l die wichtigsten Kombinationsmöglichkeiten des   erfindungsgemässen   Thekenkörpers in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 eine Annahmetheke im Querschnitt, Fig. 3 das Unterteil der Annahmetheke nach Fig. 2 im waagrechten Schnitt, Fig. 4 eine Sitztheke mit einem Aufsatz im Querschnitt, Fig. 5 eine Sitztheke in Draufsicht mit einem horizontalen Schnitt durch einen andern Aufsatz und Fig. 6 eine Rückansicht auf Sitztheken und eine Sitztheke mit Aufsatz. 



   In Fig. l ist eine Schaltertheke für Geldinstitute gezeigt, die durch eine nach dem Baukastensystem aus vorgefertigten Anbauteilen zusammengesetzten   Thekenkörper--T--   gekennzeichnet ist. Der Thekenkörper besteht aus einem   Plattenkörpers   welcher sich im wesentlichen horizontal erstreckt und an seinen gegenüberliegenden Schmalseiten mit zwei   Seitenwänden --2-- wahlweise   in einer höheren Lage für eine Steh-oder Annahmetheke gemäss der linken Seite der Fig. 1 oder in einer tieferen Lage für eine Sitztheke gemäss der rechten Seite nach Fig. l fest, aber lösbar verbunden ist.

   Der kubische   Plattenkörper-l-ragt   nach der dem Besucher zugekehrten Vorderseite über die   Seitenwände --2-- hinaus   und besteht aus fest miteinander verleimten Teilen, durch die ein offenes Gefach-la-sowie ein weiteres   Gefach-lb--für   ein ausziehbares   Tablett--lc-mit   einem   Drahteinsatz--ld--für   Formulare gebildet werden. Eine Vorderwand --3-- erstreckt sich zwischen den Innenwandungen der beiden   Seitenwände-2-   und ist an diesen ebenfalls lösbar befestigt. Zwischen den unteren Enden der beiden Seitenwände 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   --2--   erstreckt sich bei dem Thekenkörper im linken Teil der Fig. l ein   Sockel --4-- mit   einem darüberliegenden   Fachboden--5- (Fig. 2).   



   Gemäss den Fig. 2 und 3 ist die Rückseite der Schaltertheke durch auf dem   Fachboden--5-   
 EMI2.1 
    6a-Zwischenboden-9- (Fig. 2)   enthalten. 



   Es ist ersichtlich, dass die Oberseite des Plattenkörpers etwa in der gleichen Höhe liegt wie die horizontalen   Oberkanten--2a--der   Zwischenwände. Die Oberseite der Plattenkörper liegt daher in einer Höhe von 103 cm, so dass der Thekenkörper eine Steh-oder Annahmetheke bildet. 



   Bei der Sitztheke nach Fig. 4 ist der   Plattenkörper-l-in   seiner unteren Stellung von den Seitenwänden --2-- gehalten, so dass auf den Plattenkörper ein   Aufsatz --10-- aufgesetzt   werden kann, dessen Oberseite wieder in gleicher Höhe wie die Oberseite des Plattenkörpers in Fig. 2 liegt. Es wird auf diese Weise eine durchgehende Thekenebene erhalten, die für eine glatte Abwicklung der Dienstleistungen zweckmässig ist. Der   Aufsatz --10-- schliesst   mit der Vorderseite des Plattenkörpers bündig ab und weist einen Zwischenboden--10a--auf, durch den zwei Gefache gebildet werden, die zur Rückseite offen sind.

   In Abweichung von dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, den Aufsatz weiter zurückzunehmen, derart, dass seine Vorderseite etwa in der senkrechten Ebene der   Vorderwand --3-- zu   liegen kommt. Fig. 5 zeigt einen horizontalen Schnitt durch einen Aufsatz der sich darüberhinaus von dem Aufsatz nach Fig. 4 dadurch unterscheidet, dass er in einen   Gefachteil--lla--und   in einen   Teil-llb--aufgeteilt   ist. 



  Dabei besteht der   Teil--llb-aus   einer Platte aus Polymethacrylester, die in   U-Profilen-12--   
 EMI2.2 
 
6Sitztheke--T2--flankierenden seitlichen Sitztheken--Tl und   T3-- sind   spiegelbildlich ausgebildet und enthalten wie die mittlere Sitztheke im unteren Teil jeweils einen   Sockel --4-- mit   Fachboden An den Aussenseiten der Sitztheken-T1, T3- sind   Schubfächer-13--   befestigt, die ebenfalls als vorgefertigte Einbauteile an der Innenwandung der äusseren Seitenwand - dowie gegebenenfalls an der Unterseite des   Plattenkörpers-l-befestigt   sind. Die 
 EMI2.3 
 



   Es ist verständlich, dass darüberhinaus weitere Kombinationsmöglichkeiten denkbar sind, wobei insbesondere die Schrankteile je nach dem Verwendungszweck Sonderausstattungen aufweisen können, die dem Baukastensystem angepasst sind. So kann beispielsweise der Einbau von Stahlschränken innerhalb des Schrankraumes unterhalb des Plattenkörpers vorgesehen sein. 



   Der Werkstoff für die Herstellung der miteinander kombinierbaren Anbauteile für den erfindungsgemässen Thekenkörper kann aus mit Edelhölzern oder mit Kunststoff furnierten Spanplatten oder auch aus unfurnierten Spanplatten, die gebeizt und mattiert sind, bestehen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
 EMI2.4 
 Thekenkörper   (T, T1. T2, T3)   an seinen gegenüberliegenden Schmalseiten mit den Seitenwänden (2) wahlweise in einer höheren Lage für eine Stehtheke oder in einer tieferen Lage für eine Sitztheke lösbar 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. ein offenes Gefach (la) und seitlich davon ein ausziehbares Tablett (lc) mit Drahteinsatz (ld) für Formulare aufweist. EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
AT141769A 1975-04-15 1969-02-12 Schaltertheke für Geldinstitute AT284375B (de)

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