AT333578B - Rohrmuhle, insbesondere kugelmuhle - Google Patents

Rohrmuhle, insbesondere kugelmuhle

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AT333578B
AT333578B AT284375A AT284375A AT333578B AT 333578 B AT333578 B AT 333578B AT 284375 A AT284375 A AT 284375A AT 284375 A AT284375 A AT 284375A AT 333578 B AT333578 B AT 333578B
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plates
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ATA284375A (de
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Josef Dipl Ing Ebner
Original Assignee
Waagner Biro Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Rohrmühle, insbesondere eine Kugelmühle für Nassmahlung, mit vieleckigem
Mahlquerschnitt, deren Mahlplatten an ihren Rückseiten durch Fortsätze in Gummi schraubenlos gelagert sind. 



   Es sind Rohrmühlen bekannt, die eine Gummiauskleidung aufweisen, wobei die einzelnen Gummiplatten durch Schrauben bzw. Steckverbindungen am Mühlenmantel befestigt sind. Insbesondere wird zur Befestigung der Enden der Auskleidungsplatten die Hubleiste verwendet, die an ihrer Rückseite Befestigungseinrichtungen aufweist. Die Gummiauskleidungen dienen nicht zur Befestigung von gegossenen Mahlplatten und sind für Trockenmahlungen nicht geeignet. 



   Es ist ferner bekannt, gegossene Mahlplatten schraubenlos am Mühlenmantel durch Einbettung in Gummi zu lagern und den Gummi mit Schrauben am Mühlenmantel festzuhalten. Diese Konstruktion ermöglicht das Abweichen vom runden Mahlquerschnitt, bei dem die Mahlplatten bei schraubenloser Halterung durch Gewölbewirkung gehalten sind. Beim Abweichen vom runden Mahlquerschnitt übernimmt der über den ganzen Querschnitt geführte Gummi die Auflagerkräfte. Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass relativ hochwertiger Gummi in grossen Mengen verwendet wird, der bei Auswechselung der Mühlenpanzerung infolge Beschädigung durch den Auswechselvorgang bzw. infolge von Alterung ausgewechselt werden muss. Dies bedingt neben einem erhöhten Kostenaufwand in der Ersatzteillagerung auch eine längere Montagezeit, die sich im Stillstand der Mühle ausdrückt.

   Die Auswechselung einzelner Platten ist wirtschaftlich kaum möglich. 



   Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die Auswechselung einzelner Platten zu ermöglichen, den Gummibedarf schraubenloser Mühlenauskleidungen zu reduzieren und die Ersatzteilhalterung für derartige Mühlen zu vereinfachen. 



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den gegossenen Mahlplatten und dem Mühlenmantel Halterungen für seitlich einschiebbare Gummiklötze mit vorzugsweise zentralen Öffnungen für die Befestigungsbolzen vorgesehen sind. Vorzugsweise umschliessen die Halterungen die   Gummiklötze   und weisen an der Stelle der Öffnungen Durchlässe für die Befestigungsbolzen auf. Gemäss einem wesentlichen Erfindungsmerkmal sind die Halterungen für sämtliche Mahlplatten auf geknickten Plattenstühlen angeordnet, so dass der Mahlquerschnitt die Form eines regelmässigen Viereckes aufweist, dessen Ecken durch schräg gestellte Mahlplatten ersetzt sind. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Mühle im Querschnitt und Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II in   Fig. l.   



   In Fig. 1 ist ein Teil eines Mühlenquerschnittes im Schnitt dargestellt. Zur besseren Darstellung der Befestigung der einzelnen   Mahlplatten--l   und la--ist jeweils eine von ihnen im Schnitt dargestellt. Die Rohrmühle weist einen quadratischen Mahlquerschnitt auf, dessen Ecken durch schräggestellte Mahlplatten 
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 auf, die vorzugsweise bei der Herstellung der Mahlplatten in dieselben eingegossen werden. Durch diese Massnahme wird ein nahezu spannungsfreier Guss ermöglicht, so dass die Mahlplatte bei ihrem Einbau praktisch keine Eigenspannungen aufweist und damit eine hohe Lebensdauer garantiert. Der Befestigungsbolzen--6-ist, wie Fig. 1 zeigt, in einem Gummiklotz--4--gelagert, der in einer   Halterung--3--am   Plattenstuhl   --8-- befestigt   ist.

   Der   Plattenstuhl--8--weist   eine geknickte Form auf, wobei am kürzeren Schenkel --9-- die schräggestellte Mahlplatte--la--befestigt ist, deren Lagerung ähnlich der   Mahlplatte--l--   ebenfalls in einem Gummiklotz--4--erfolgt, der in einer   Halterung --3-- befestigt   ist. 



   In Fig. 2 ist ein Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1 dargestellt, wobei im rechten Teilbild die befestigte   Mahlplatte--la--und   im linken Teilbild die noch nicht befestigte   Mahlplatte--la--mit   getrenntem Befestigungselement dargestellt ist. Bei dieser Konstruktion ist der Plattenstuhl--8--mittels einer Schraube   --10-- am Mühlenmantel--2--befestigt.   Links und rechts der   Schraube--10--ist   je eine Halterung   --3--   für einen   Gummiklotz--4--angeordnet.   Der   Gummiklotz--4--weist   eine zentrale Öffnung   --5-- auf,   die so ausgebildet ist, dass der   Befestigungsbolzen --6-- leicht   eingepresst werden kann, während die Trennung der beiden Bauteile zerstörungsfrei schwer möglich ist.

   Zu diesem Zweck weist der 
 EMI1.2 
 



   Der   Gummiklotz--4--weist   eine etwa quadratische Grundfläche auf, die sich um die zentrale Öffnung --5-- gruppiert. In seiner Höhenerstreckung weist der   Gummiklotz--4--tief   eingreifende Führungen auf, in welche die   Halterungen --3-- eingreifen,   so dass nach Aufsetzen der   Mahlplatte--l   bzw. la--zwischen der Rückseite der Mahlplatte und der Halterung ein Gummipolster gebildet ist und die Mahlplatte somit auf einer elastischen Unterlage gehalten ist. Diese Massnahme bewirkt letzten Endes eine Verlängerung der Lebensdauer der Mahlplatte. 
 EMI1.3 
    1Halterung --3-- befestigt   ist. Durch diese Befestigungsart ist eine geringe Nachfederung (Schrägstellung der Platte) möglich, so dass die Zwischenräume zwischen zwei Mahlplatten beibehalten werden.

   Auf dem längeren   Schenkel--12--des Plattenstuhles-8-sind   zwei   Mahlplatten-l-befestigt,   die durch zwei Scharen der Halterung -3-- gehalten sind. Der Plattenstuhl selbst ist durch zwei   Schrauben --10-- am   

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AT284375A 1975-04-15 1975-04-15 Rohrmuhle, insbesondere kugelmuhle AT333578B (de)

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