AT323531B - Verankerungselement - Google Patents

Verankerungselement

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AT323531B
AT323531B AT795173A AT795173A AT323531B AT 323531 B AT323531 B AT 323531B AT 795173 A AT795173 A AT 795173A AT 795173 A AT795173 A AT 795173A AT 323531 B AT323531 B AT 323531B
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AT
Austria
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mill
connecting pin
grinding
construction
grinding plates
Prior art date
Application number
AT795173A
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English (en)
Inventor
Bruno Dr Hillinger
Peter Dr Karas
Erwin Scheifinger
Original Assignee
Waagner Biro Ag
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Priority to AU71265/74A priority patent/AU481786B2/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/10Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with one or a few disintegrating members arranged in the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verankerungselement für die Auskleidung einer Mühle mit eckigem oder polygonalem Mahlquerschnitt, bei der die Mahlplatten ballige Auflagerpunkte aufweisen und durch an ihren Schmalseiten angeordnete Verbindungsstifte verbunden sind. 



   Es ist bekannt, die Mahlplatten einzeln in Bohrungen des Mühlenmantels zu befestigen. Diese Konstruktion verlangt eine Anpassung der Mahlplattenteilung an die vorhandenen Bohrungen im Mühlenmantel und ist somit reparaturunfreundlich. Darüber hinaus müssen Vorkehrungen zur Vermeidung von Eigenspannungen in den Mahlplatten getroffen werden. 



   Es ist ferner bekannt, elastische Verbindungselemente für Auskleidungsplatten von Rohrmühlen mit rundem Mühlenquerschnitt vorzusehen, wobei die Auskleidungsplatten an den runden Mühlenmantel angepresst werden. Der Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, dass diese Auflagerung nur bei geometrisch exakten Kreisen möglich ist. Bei Unrundheiten treten Schwierigkeiten auf, so dass beim Mahlvorgang leicht ein Zusammensturz des ganzen Mühlenringes auftreten kann. Demgemäss ist diese Konstruktion für Mühlen mit eckigem oder polygonalem Mahlquerschnitt nicht anwendbar. 



   Bei Schlagmühlen ist es ferner bekannt, die Schlagleisten durch Formstücke auf einem Tragrost zu befestigen. Diese Konstruktion ermöglicht keine dichte Mühlenauskleidung und ist daher nur für Mühlen verwendbar, bei welchen das Mahlgut zwischen den Schlagleisten abgezogen wird. 



   Die Erfindung vermeidet die angeführten Nachteile und ist dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Verbindungsstift zweier in einem Mahlquerschnitt nebeneinanderliegenden Mahlplatten zwei zylindrische Auflagerflächen aufweist, deren Krümmungsmittelpunkte voneinander einen Abstand aufweisen. Insbesondere weist der Verbindungsstift einen bohnenförmigen Querschnitt auf. Vorzugsweise weist der Verbindungsstift einen rechteckigen Querschnitt auf, dessen schmale Rechteckseiten einen Halbkreis bilden. Gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal weist der Verbindungsstift ankerartige Haken auf, mit welchen er am Mühlenmantel befestigbar ist. Ein wesentliches Erfindungsmerkmal besteht darin, dass der Verbindungsstift geteilt ist und in der Teilfuge ein an sich bekannter Keil oder ein keilähnlicher Bauteil vorgesehen ist. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Fig. l zeigt die Verbindung zweier Mahlplatten. Fig. 2 zeigt die Verbindung zweier Mahlplatten, wobei die Mahlplatten gegeneinander geneigt sind. Fig. 3 zeigt die Verbindung zweier Mahlplatten unter Einschaltung eines Keiles zwecks exakter Distanzierung. Fig. 4 zeigt die Verbindung zweier Mahlplatten ähnlich Fig. 3, wobei der Keil durch eine Schraube gesichert ist. 



   In Fig. l sind zwei   Mahlplatten --2-- dargestellt,   die durch einen rechteckförmigen Verbindungsstift - miteinander verbunden sind. Dieser Verbindungsstift-l--weist an seiner dem Mühlenmantel zugewandten Seite einen   Haken --7-- auf,   mit dem der Verbindungsstift am Mühlenmantel befestigt werden kann. Der Verbindungsstift--l--ist an seinen schmalen Rechteckseiten zylinderförmig ausgebildet, so dass er 
 EMI1.1 
 Abstand voneinander angeordnet. 



   Fig. 2 zeigt eine ähnliche Verbindungskonstruktion zweier   Mahlplatten-2--,   die jedoch im Gegensatz zu Fig. l untereinander geneigt angeordnet sind. Auch hier kann der Verbindungsstift-l-einen Haken-7zur Befestigung am Mühlenmantel aufweisen. 



   In Fig. 3 ist eine weitere Konstruktion eines   Verbindungsstiftes--l-dargestellt,   bei der der Verbindungsstift--l--eine Teilfuge aufweist, in der ein   Keil--9--gelagert   ist, mit dem die Anpresskraft der einzelnen Teile des   Verbindungsstückes--l--an   die   Mahlplatte --2-- und   damit an den Mühlenmantel geregelt werden kann. Diese Konstruktion eignet sich besonders für die Schlussstücke eines Auskleidungsringes. 



  Bei dieser Konstruktion weisen beide Teile des   Verbindungsstiftes--1--einen Haken-7-zur Befestigung   am Mühlenmantel auf. 



   In Fig. 4 ist eine weitere Konstruktion ähnlich Fig. 3 dargestellt, bei der an Stelle des   Keiles--9-in   Fig. 3 ein keilähnlicher   Bauteil--10--vorgesehen   ist, der durch eine   Schraube--11--am   Mühlenmantel fixiert ist. Durch die Konstruktion des   Verbindungsstiftes--l--werden   die beiden dargestellten Mahlplatten   --2-- auseinandergedrückt,   so dass sie sich mit ihren nicht dargestellten Enden an Widerlager oder an andere Mahlplatten abstützen. Die Mahlplatten, die in diesen Figuren dargestellt sind, weisen an ihren Enden ballige   Auflagerstellen--12--auf,   mit welchen sie am   Plattenstuhl--13--oder   direkt am   Mühlenmantel-8--   aufliegen.

   Diese Konstruktion der Mahlplatten erlaubt eine Auflagerfläche, die von der geometrischen Form einer Ebene oder eines kreiszylindrischen Mühlenmantels abweichen kann, so dass die Fertigungstoleranzen für derartige grosse Bauteile relativ grob gehalten werden können. 



   Die beschriebene Erfindung weist den Vorteil auf, dass die Mahlplatten nicht mehr mittels Schrauben am Mühlenmantel fixiert werden müssen, womit sich nicht nur das zeitraubende und teure Bohren des Mühlenmantels erübrigt, sondern auch beim Abrieb, also beim Betrieb der Mühle, auf die Schraubenköpfe nicht geachtet werden muss. Es müssen lediglich an der Innenseite des Mühlenmantels einfache Ösen zur Aufnahme der Haken der Verbindungselemente angeschweisst werden.

Claims (1)

  1. EMI2.1
AT795173A 1973-07-19 1973-09-14 Verankerungselement AT323531B (de)

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DE19742432121 DE2432121A1 (de) 1973-07-19 1974-07-04 Rohrmuehle
FR7423832A FR2237680B1 (de) 1973-07-19 1974-07-09
AU71265/74A AU481786B2 (en) 1973-07-19 1974-07-16 Tube mill
JP8209374A JPS5048551A (de) 1973-07-19 1974-07-17
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BE146696A BE817813A (fr) 1973-07-19 1974-07-18 Tube broyeur
CA205,050A CA1038357A (en) 1973-07-19 1974-07-18 Tube mill
NL7409831A NL7409831A (nl) 1973-07-19 1974-07-19 Buisvormige molen.

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