DE2405139A1 - Regal - Google Patents
RegalInfo
- Publication number
- DE2405139A1 DE2405139A1 DE19742405139 DE2405139A DE2405139A1 DE 2405139 A1 DE2405139 A1 DE 2405139A1 DE 19742405139 DE19742405139 DE 19742405139 DE 2405139 A DE2405139 A DE 2405139A DE 2405139 A1 DE2405139 A1 DE 2405139A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holes
- carrier
- shelf according
- pair
- shelf
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/06—Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
- A47B96/061—Cantilever brackets
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
DIPL.-INQ. DIETER JANDER
8 MDNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) KOLBERGER STRASSE 21 Telefon: 089/98 27 04
DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
ZiMtelladrette:
reply to:
1 BERLIN IS
KURFDRSTENDAMM 68 Telefon: 030/8835071
Telegramme: Consideration Berlin
227/15.168 DE 31. Jän'uar 1974
Patentanmeldung
der Firma Beaver & Tapley Ltd..
Scotts Road Southall, Middlesex
Großbritannien
"Regal"
Die Erfindung betrifft ein Regal mit einem flachen Träger, Befestigungsmitteln zu seiner Anbringung an einer "Wand, im
Bereich der Seitenränder des Trägers in vertikalen Abständen voneinander angeordneten Löchern und in die Löcher einführbaren
Stutzelementen, auf denen sich einzelne Borde abstützen können.
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•PATENTANWÄLTE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der
vorstehenden Art zu schaffen, welches sich leicht montieren läßt und daher als vorgefertigtes Selbstbauregal
geliefert werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Löcher paarweise angeordnet sind
und die Stützelemente von Paaren jeweils einer kurzen und einer langen Stange gebildet werden, von denen die kurze
Stange in das obere Loch eines Lochpaares und die lange Stange in das untere Loch eines Lochpaares gehört, und
daß die Borde derart zwischen die Stangen eines Lochpaares steckbar sind, daß sie von den langen Stangen abgestützt
und von den kurzen Stangen vor dem Kippen bewahrt werden.
Das erfindungsgemäße Regal bietet den Vorteil großer Einfachheit.
Es läßt sich sehr schnell und bequem an Ort und Stelle montieren und eignet sich auch zum Einbau in eine
Wandaussparung oder einen Schrank.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten .Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderseite eines Regals nach der Erfindung und Fig. 2 eine Seitenansicht des Regals gemäß Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Regal besitzt einen flachen Träger 11, der oben und unten mit Befestigungsmitteln 12 und
13 versehen ist, die dazu dienen, ihn an einer Wand zu befestigen. Der Träger besitzt zwei seitliche Leisten 14, mit
denen eine Frontplatte 15 verbunden ist. Die Befestigungsmittel 12 und 13, welche von Querbalken gebildet werden, sind
zwischen den Leisten 14 angeordnet und mit Löchern zum Einführen von Schrauben 16 versehen. Falls das Regal eine passende
Größe hat, kann als Träger auch eine serienmäßige Tür mit
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/ALTE
glatten Außenflächen verwendet werden, wie sie von Bautischlereien
und entsprechenden Fabriken hergestellt, wird. Eine derartige Tür hat im allgemeinen Holzränder, die mit
Hartfaser oder Sperrholzplatten abgedeckt sind, und ihr Inneres ist mit Spänen gefüllt. Die oberen und unteren
Ränder einer derartigen Tür werden abgetrennt und die Befestigungsmittel 13 und 14 mit Hilfe von Dübeln mit
der Tür verbunden. Das untere Befestigungselement wird zunächst mit einer zentralen Schraube angebracht, so daß
es sich noch schwenken läßt. Dann nivelliert man es mit Hilfe einer Wasserwaage oder man justiert den Träger mit
Hilfe eines Bleilotes. Anschließend schraubt man die übrigen Schrauben des unteren Befestigungsmittels ein und
bringt das obere Befestigungsmittel an.
Der Träger ist an seiner Vorderseite mit sich -gegenüberliegenden
Paaren von vertikal zueinander versetzten horizontalen Löchern versehen. Die Löcher 17 und 18 bilden ein
Lochpaar und die Löcher 19 und 20 ein zweites Lochpaar. Die Löcher 17 und 18 befinden sich im Bereich eines Randes
des Trägers und die Löcher 19 und 20 im Bereich des anderen Randes des Trägers. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zusätzliche Löcher 21 und 22 gezeigt, deren Zweck später erläutert wird.
Jedem Lochpaar ist eine kurze Stange 23 und eine lange Stange 24 zugeordnet. Die kurze Stange 23 ist in das jeweils obere
Loch eines Lochpaares und die lange Stange 24 in das jeweils untere Loch eines Lochpaares eingeführt. Sobald die Stangen
ihren Platz in den Löchern eingenommen haben, können die Borde des Regales montiert werden. So läßt sich beispielsweise
das obere Bord 25, welches in Fig. 1 in gestrichelten Linien und in Fig. 2 in durchgehenden Linien gezeigt ist,
zwischen die Stangen 23 und 24 schieben. Der Abstand zwischen den Stangen reicht gerade aus, um das Bord an seinen
Platz zu bringen. In der montierten Stellung stützt die lange
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Stange 24 das Bord ab und die kurze Stange 23 hindert es am Kippen.
Die Borde 26,27,28 und 29 werden in ähnlicher Weise montiert. Die Löcher 30 und 31 bleiben im dargestellten Beispiel
ungenutzt.
Die zusätzlichen Löcher 21 und 22 in Fig. 1 ermöglichen es, die Höhe der Borde in bestimmten Grenzen zu variieren.
An die Stelle mehrerer Dreiergruppen von Löchern könnten auch durchgehende Lochreihen im Bereich der Ränder des
Trägers 11 treten.
Das Regal eignet sich auch zur Aufnahme eines Schrankteiles. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, an der Rückseite
des Schrankteils zwei im horizontalen Abstand voneinander angeordnete Löcher anzubringen, und zwar unmittelbar
unterhalb der oberen Abschlußwand des Schrankteils. Der Schrankteil läßt sich dann auf zwei lange Stangen schieben,
die ihn über seine obere Abschlußwand abstützen.
Das erfindungsgemäße Regal eignet sich besonders für die Anbringung in einer Wandaussparung oder einem Schrank. Die
Seiten der Aussparung oder eines Schrankes sind in Fig. 1 durch gestrichelte Linien 32 und 33 angedeutet. Nachdem die
Borde zwischen die Stangen gesteckt worden sind, können sie seitlich zueinander verschoben werdei, bis jeweils ein Bord
gegen die linke Seite 32 und ein folgendes Bord gegen die rechte Seite 33 anliegt . Eine derartige Anordnung bietet
den Vorteil, daß das jeweils untere Bord in den sich nicht überdeckenden Teilen der Borde zur Aufnahme von Gegenständen
genutzt werden kann, deren Höhe größer ist als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Borden.
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Claims (7)
- DIPL-INO-DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ Z.HÖÖ I O vJPATENTANWÄLTE- 5 Patentansprüche :Regal mit einem flachen Träger, Befestigungsmitteln zu seiner Anbringung an einer Wand, im Bereich der Seitenränder des Trägers in vertikalen Abständen voneinander angeordneten Löchern und in die Löcher einführbaren Stützelementen, auf denen sich einzelne Borde abstützen können, dadurch gekennzeichnet , daß die Löcher (17,18;19,20) paarweise angeordnet sind und die Stützelemente von Paaren jeweils einer kurzen und einer langen Stange (23,24) gebildet werden, von denen die kurze Stange (23) in das obere Loch (19»17) eines Lochpaares und die lange Stange (24) in das untere Loch (18,20) eines Lochpaares gehört, und daß die Borde (25,26,27,28,29) derart zwischen die. Stangen eines Lochpaares steckbar sind, daß sie von den langen Stangen abgestützt und von den kurzen Stangen vor dem Kippen bewahrt werden.
- 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (12,13) von am oberen und unteren Ende des Trägers (11) angeordneten Querbalken mit Löchern für Schrauben (16) gebildet werden.
- 3. Regal, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) seitliche Leisten (14) und eine an diesen befestigte Frontplatte (15) aufweist und die Querbalken (12,13) am oberen und unteren Ende der Leisten befestigt sind.
- 4. Regal nach Anspruch 1, dadurch geke.nnzeichn e t , daß der Träger (11) von einer serienmäßigen glattflächigen Tür gebildet wird, in die im Bereich ihrer Seitenränder Löcher gebohrt sind.409846/0265 " 6 "DIPL-INQ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ ZhUD I OPATENTANWÄLTE
- 5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (11) mit Gruppen von jeweils drei vertikal zueinander versetzten Löchern (17,18,21j19,20,22) versehen ist, von denen die beiden oberen (17,18;19,2O) oder die beiden unteren (18,21}20,22) jeweils zur Aufnahme des ihnen zugeordneten Stangenpaares (23,24) dienen.
- 6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (11) im Bereich seiner Ränder mit durchgehenden Lochreihen versehen ist.
- 7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß es mit einem Schrankteil ausgestattet ist, das unter seiner oberen Abschlußwand zwei in horizontalem Abstand voneinander angeordnete Löcher aufweist, mit denen es auf zwei lange Stangen schiebbar ist.409846/0265
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1911973 | 1973-04-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2405139A1 true DE2405139A1 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=10124074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742405139 Pending DE2405139A1 (de) | 1973-04-19 | 1974-01-31 | Regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2405139A1 (de) |
-
1974
- 1974-01-31 DE DE19742405139 patent/DE2405139A1/de active Pending
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