DE1755022A1 - Hub- und Absenkeinrichtung zum Aufgleisen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Hub- und Absenkeinrichtung zum Aufgleisen von Schienenfahrzeugen

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DE1755022A1
DE1755022A1 DE19681755022 DE1755022A DE1755022A1 DE 1755022 A1 DE1755022 A1 DE 1755022A1 DE 19681755022 DE19681755022 DE 19681755022 DE 1755022 A DE1755022 A DE 1755022A DE 1755022 A1 DE1755022 A1 DE 1755022A1
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Dieter Brand
Bruno Raffenberg
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Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K5/00Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Hoesch Maschinenfabrik Deutschland AG Dortmund Borsi Straße 22 Hub- und Absenkeinrichtun zum Aufgleisen von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Hub- und Absenkeinrich-tung. zum Aufgleisen von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Straßenbahn- und üntergrundbahnwagen, wobei unter Verwendung von hydraulischen Hebern, Aufgleisbrücken, Rollwagen. und Verschiebevorrichtungen das Schienenfahrzeug über das Gleisniveau hochgehoben, danach seitlich bis zur Gleismitte geschoben und anschließend auf das Gleis abgesenkt wird.
  • Es ist bekannt, Schienenfahrzeuge mit Hilfe von Aufgleiseinrichtungen wieder auf das Gleis zu setzen, sie einzugleisen. Hierfür werden. beispielsweise sogenannte Aufgleisbrüeken verwendet, die quer zum Gleis unter das Fahrgestell gelegt werden und auf denen Rollwagen verschiebbar angeordnet sind, die hydraulische Heber zum Hochheben und Absenken des entgleisten Schienenfahrzeuges tragen. Zum Verschieben der Rollwagen. auf den Aufgleisbrücken dienen band-- oder druckmittelbetätigte Verschiebevorrichtungen.
  • Ist ein Schienenfahrzeug entgleist, wird es zunächst mit den am Fahrgestell angesetzten hydraulischen Hebern über das Gleisniveau angehoben. Danach werden durch die Verschiebevorrichtungen die Rollwagen mit den Hebern und dem hochgehobenen Schienenfahrzeug auf. den Aufgleisbrücken quer zum Gleis bewegt bis die Räder eines jeden Radsatzes senkrecht über den Schienen des Gleises stehen. Anschließend senken die hydraulischen Heber das Schienenfahrzeug ab, so daß die Räder der Radsätze vom Gleis wieder aufgenommen werden. Mit einer derartigen Aufgleiseinrichtung läßt sich ein entgleistes Schienenfahrzeug, das eine geringe Bodenfreiheit besitzt und infolge unterschiedlicher Einsinktiefe der Räder eine Schräglege einnimmt# nur schlecht oder gar nicht aufgleisen.
  • In derartigen Fällen werden Pratzenheber fier das Heben und Absenken eingesetzt. Die Verschiebung des mit Pratzenhebern hoehgehobenen Schienenfahrzeuges quer zum Gleis erfolgt durch auf Auf.-gleisbrüeken verfahrbar angeordnete Rollwagen. Aber auch c»x''#'tnsätz der Pratzenheber ist mit Nachteilen verbunden, da die an den Pratzenhebern auftretenden Kippmomente größtenteils ton dünnen, leicht zu Lackschäden neigenden Seitenwänden des Schienenfahrzeuges aufgenommen werden müssen. Sind außerdem die am Fahrgestellt angebrachten Anhebestützen, an denen die Pratzen angreifen, relativ weit von den Seitenwänden entfernt, entstehen an den Pratzenhebern so große Kippmomente, daB ein seitliches Abrutschen der Pratzen. heber nicht immer ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bisher bekanntgewordenen Einrichtungen sowie deren Nachteile zu verbessern. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Hochheben und Absenken des entgleisten Schienenfahrzeuges eine aus zwei Hebern, zwei Einhängekappen und einem Hebe-. balken gebildet ist und daß das Verschieben des hochgehobenen f. .Schienenfahrzeuges quer zum Gleis in an sich bekannter Weise durch auf Aufgleisbrücken verfahrbar angeordnete-Rollwagen erfolgt. Zwecrmäßigerweise trägt ein auf einem Stempel des Hebers angebrachtes Kugelsegment eine mit einer kugeligen Vertiefung versehene Einhängekappe. Die Einhängekappe selbst weist zwei diametral gegenüberliegende Zapfen auf, die zwei Arme eines Hebebalkens in schlitzförmigen Ausnehmungen drehbeweglich aufnehmen. Die beiden Arme sind durch zwei Schrauben mit einem Ende eines Rechteckrohres starr verbunden.
  • Für den Transport des Hebers ist ein Traggriff vorgesehen, der in ein Gewindeloch des Kugelsegmentes einschraubbar ist.
  • Die vorgeschlagene Lösung schafft den Vorteil, daß zum Hochheben und Absenken von entgleisten Schienenfahrzeugen normale druckmittelbetätigte Heber verwendet werden können. Vorzugsweise wird als T:Iaterial für diese Heber, die Einhängekappen und den HebebalKen wie auch bei anderen Aufgleisäeräten Leichtmetall eingesetzt, im das GemrI cht für das Handhaben der Einzelteile niedrig zu halten. Als weiterer Vorteil der Ausführung ist zu werten, daß die beiden auf einen Hebebalken wirkenden Heber auch bei ungleichen Hub- und Absenkbewegungen keine Lageveränderung auf den Bodenplatten erfahren.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. "I eine Hub- und Absenkeinrichtung mit hochgehobenem Schienenfahrzeug in Ansicht, Fig. 2 die Hub- und Absenkeinrichtung im Grundriß, " ._ Fig. 3 einen Hebebalken dieser Einrichtung im Schnitt und . , ei.ngn Teilschnitt durch das Fahrgestell entsprechend der.Linie III - III in Pig. 1,.
  • Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Hebebalken und einen Schnitt durch eine Einhängekappe entsprechend der Linie IV - IV @ in Fig. 1, Fig. 5 den linken Teil vom Hebebalken mit nach innen geschwenkt angeordneten Armen im Grundriß, 7 Fig. 6 den linken Teil vom Hebebalken mit nach innen geschwenkt angeordneten Armen in Ansicht, Fig. 7 einen Heber in Ansicht und die Einhängekappe im Längsschnitt, Fig. 8 ein über das Gleisniveau hochgehobenes Schienenfahrzeug, getragen von zwei auf einer Aufgleisbrücke verfahrbar angeordneten Rollvagen.
  • Ein entgleistes Schienenfahrzeug 1, wird während der Aufgleisung über das Niveau des Gleises 2 hochgehoben, danach quer zum Gleis 2 bis Gleismitte bewegt und anschließend auf das Gleis 2 abgesenkt. Zum Hochheben und Absenken des Schienenfahrzeuges 1 dient eine Hub-und Absenkeinrichtung 3, die aus zwei Hebern 31, zwei Einhängekappen 32 und einem Hebebalken 33 gebildet ist. Die Heber 31 sind doppelwirkende Zylinder. Ein Stempel 311 eines Hebers 31 ist am Ende 3111 mit einem Kugelsegment 312 versehen, das eine, mit einer kugeligen Vertiefung 321 versehenen Einhängekappe 32 dreh- und pendelbeweglich trägt. Im Kugelsegment 312 befindet sich ein Gewindeloch 3121, in das eine mit einem Traggriff 3131 verbundene Schraube 313 eingeschraubt ist. Ein Durchgangsloch 322 ist so groß in die Einhängekappe 32 gebohrt, daß die Schraube 313 die Pendelbewegungen der Einhängekappe 32 nicht behindern kann.
  • Die Einhängekappe 32 besitzt zwei diametral gegenüberliegende Zapfen 323, 324, die zwei Arme 332, 333 eines Hebebalkens 33 in den schlitzförmigen Ausnehmungen 3321, 3331 drehbeweglich aufnehmen. Die Arme 332, 333 sind durch zwei Schrauben 334, 335 mit einem Rechteckrohr 331 verbunden. Die Schraube 335 weist an den Gewindeenden 3351 3352 die Verlängerungen 3353, 3354 zum Tragen des Hebebalkens 33 auf. Zum besseren Transport des Hebebalkens 33 werden die Arme 332, 333 nach dem Lösen und Herausziehen der Schraube 335 um den Schaft 3341 der Schraube 334 nach innen geschwenkt und anschließend wieder durch die Schraube 335 mit den Rechteckrohr 331 verbunden (Fig. 5 und 6). Beim Aufgleisen des Schienenfahrzeuges 1 wird zunächst der Hebebalken 33 unterhalb der am Fahrgestell 11 befestigten Anhebestützen 111, 112 auf das Gleis 2 gelegt. Anschließend werden die beiden Heber 31 mit den aufgestülpten Einhängekappen 32 auf die Bodenplatten4, 5 gestellt und der Hebebalken 33 in die Zapfen 323, 324 eingehängt. Hiernach werden an beide Heber 31 je zwei Druckmittelschläuche 314, 315 angeschlossen, die über eine Steuereinheit mit einer Druckmittelpuape verbunden sind. (Die Steuereinheit und die Druckmittelpumpe sind nicht dargestellt) Durch Druckmittelbeaufschlagung der Heber 31 über die Druckmittelschläuche 314 werden beide Stempel 311 gleichzeitig ausgefahren und somit das entgleiste Schienenfahrzeug 1 über die Schienen-. oberkante gehoben (Fig. 1). In dieser Lage des Schienenfahrzeuges 1 _ wird neben die Hub- und Absenkeinrchtung 3 eine Aufgleisbrücke 6 auf die Bodenplatten ?, 8' gelegt: Auf der Aufgleisbrücke 6 sind zwei Rollwagen 61, 62 und eine Verschiebevorrichtung 63 angeordnet.
  • Wird das Schienenfahrzeug 1 mit der Hub- und Absenkeinrichtung 3 abgesenkt, nehmen es die Rollwagen 61, 62 an den AnhebestÜtzen 113, 114 auf (Fig. 8). Durch 'die Verschiebevorrichtung 63, die kraft-. schlüssig mit dem Rollwagen 61 verbunden ist, erfolgt das Verschieben des von den Rollwagen 61,62 getragenen Schienenfahrzeuges '1-quer zum Gleis 2 bis die Räder 115, 116 senkrecht über der. Schienen 21, 22 des Gleises 2 stehen.
  • Die Hub- und Absenkeinrichtung 3 hebt nun das Schienenfahrzeug durch Ansetzen des Hebebalkens 33 an den Annebestützen 111 112 von den Rollwagen 61, 62 frei, so daß die Rollwagen 61, 62, die Verschiebevorrichtung 63 und die Aufgleisbrücke 6 aus dem Raum unter dem Fahrgestell 11 entfernt werden können. Danach senkt die_Hu'a.- und Absenkeinrichtung 3 das Schienenfahrzeug 1 ab, wodurch:d-ie Räder 1159 116 von den Schienen 21, 22 des Gleises 2 .aufgenommen werden: Der. Aufgleisvorgang endet mit dem Herausnehmen des Hebebalkens 33 aus dem Schienenfahrzeug 1.

Claims (5)

  1. Hoesch.-l,.ldü'chinenfabrik Deutschland AG Dortmund Borsi straße 22 1 7557t92.2 Patentansprüche 1. Hub- und Absenkeinrichtung zum Aufgleisen von entgleisten Schienenfahrzeugen, insbesondere von Straßenbahn- und Untergrundbahnwagen, wobei unter Verwendung von hydraulischen Hebern, Aufgleisbrücken, Rollwagen und Verschiebevorrichtungen das Schienenfahrzeug über das Gleisniveau hochgehoben, danach seitlich bis zur Gleismitte geschoben und anschließend auf das Gleis abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daB die Einrichtung (3) zum Hochheben und Absenken des entgleisten Schienenfahrzeuges (1) aus zwei Hebern (31), zwei Einhängekappen (32) und einem Hebebalken (33) gebildet ist und daß das Verschieben des hochgehobenen Schienenfahrzeuges (1) quer zum Gleis (2) in an sich bekannter Weise durch auf Aufgleisbrücken (6) verführbar angeordnete Rollvragen (61,62) erfolgt.
  2. 2. Hub- und Absenkeinrichtung nach An-snruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem Stempel (311) des Hebers (31) angebrachtes Kugelsegment (312) eine mit einer kugeligen Vertiefung (321) versehenen Einhzngekappe (32) trägt.
  3. 3. Hub- und Absenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängekappe (32) zwei diametral gegen-CD überliegende Zapfen (323, 324) aufweist, die zwei Arme (332, 333) eines Hebebalkens (33) in schlitzförmigen Ausnehmungen (3321, 3331) drehbeweglich aufnehmen.
  4. 4. Hub- und Absenkeinrichtung nach den Ansprüchen '.i bis 3,; dadurch gekennzeichnet y daß ;> zi#e`- Arme (332 ,,' 3,j3) durch zwei Schrauben (334, 335) mit einem Ende eines Rechteckrohres (331) starr verbunden sind.
  5. 5. Hub- und Absenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Gewindeloch (3121). des K@.ge.lsegmentes (312) eine mit.einem Traggriff (3131)vcrbundene Schraube (313) , einschraubbar isf -
DE19681755022 1968-03-22 1968-03-22 Hub- und Absenkeinrichtung zum Aufgleisen von entgleisten Schienenfahrzeugen Expired DE1755022C3 (de)

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DE1755022A1 true DE1755022A1 (de) 1971-09-16
DE1755022B2 DE1755022B2 (de) 1974-11-21
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4566673A (en) * 1982-09-11 1986-01-28 Fag Kugelfischer Georg Schafer Kommanditgesellschaft Auf Aktien Hydraulic device for rerailing vehicles
EP0731010A1 (de) * 1995-02-24 1996-09-11 Windhoff Aktiengesellschaft Wartungseinrichtung für Eisenbahnwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4566673A (en) * 1982-09-11 1986-01-28 Fag Kugelfischer Georg Schafer Kommanditgesellschaft Auf Aktien Hydraulic device for rerailing vehicles
EP0731010A1 (de) * 1995-02-24 1996-09-11 Windhoff Aktiengesellschaft Wartungseinrichtung für Eisenbahnwagen

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DE1755022B2 (de) 1974-11-21
DE1755022C3 (de) 1975-07-03

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