DE1752934B2 - Verfahren zur Herstellung von Heizkörperplatten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HeizkörperplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/02—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
- B21D53/04—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal
Description
Bei der fortlaufenden Herstellung von Heizkörper
platten ist es üblich, zwei fortlaufende Metallstreifen vorzuformen, so daß sie komplementäre Profile haben,
um zwei Streifen .»neinander zu befestigen und danach
die fortlaufende Hcizflächenlärige in Platten gewünschter Länge abzutrennen. Im allgemeinen ist das Profil
der Streifen so gewählt, daß sich längs erstreckende Verzweigungen nahe jeder äußeren Kante und mehrere
sich dazwischen quer erstreckende, im Abstand angeordnete
Kanäle vorgesehen und die Verzweigungen miteinander verbunden werden. Sind die Metallstreifen
z. B. durch Stanzen geformt, so werden die Flächen in angrenzende Lage gebracht, so daß die Teilverzwcigungcn
und Teilkanäle einer Fläche zu den komplementären Formen in der anderen Fläche ausgerichtet
sind, und beide weiden dann gewöhnlich durch Punkt· .schweißung aneinander befestigt, bevor die forllaufende
Hei/fläche in einzelne Platten abgetrennt wird, die danach entlang der Kanten- und Seitenbereirhe n;ihtverschweißt
worden.
Es war bisher üblich, das Schneiden der fortlaufenden,
vorgeformten Heizflächenlänge in zwei getrennten, jedoch aufeinanderfolgenden Arbeitsschrillen entlang
von Querlinien durchzuführen, die sich in der Mitte zwischen den Querkanälen befinden, welche die sich
längs erstreckenden Verzweigungen miteinander verbinden. Zuersi wurden die Kantenbereiche und Verzweigungen
auf jeder Seite der fortlaufenden Heizfläche cingeschniticn, indem in sie ein Schlitz quer zur
Heizfläche geschnitten wurde, und danach wurde tins sich zwischen gegenüberliegenden Schlitzen erstrekkende
flache Band durchgeschnitten, um die fortlaufende Heizflächeniänge in getrennte Elemente gemäß den
einzelnen, erforderlichen Heizlängen zu trennen.
Das Abtrennen von fortlaulender Heizflächeniänge in einzelne Platten kann nicht durch einen einzigen Schneidevorgang über die gesamte Breite der Heizfläche erreicht werden, da die Schneideklinge knicken und die Verzweigungen deformieren würde. Aus diesem
Das Abtrennen von fortlaulender Heizflächeniänge in einzelne Platten kann nicht durch einen einzigen Schneidevorgang über die gesamte Breite der Heizfläche erreicht werden, da die Schneideklinge knicken und die Verzweigungen deformieren würde. Aus diesem
ίο Grunde werden daher die Kantenbereiche und Verzweigungen
gewöhnlich mittels schnell laufender Schneidevorrichtungen eingeschnitten oder geschlitzt,
beispielsweise mittels sich drehender verzahnter Räder, die von jeder Seite der Heizfläche nach innen gedruckt
werden, um Schlitze aus dem Metall zu schneiden, die sich einwärts in die Heizfläche bis zu den inneren Begrenzungen
der Verzweigungen erstrecken.
Die Abtrennung der Verzweigungen mittels schnell laufender Schneidevorrichtungen bringt jedoch zwei
ao Nachteile mit sich.
Zunächst können die Verzweigungen leicht deformiert werden, d. h., sie fallen in sich etwas zusammen,
wenn die schnell laufenden Schneidevorrichtungen sich nach innen bewegen. Des weiteren werden abgegratete
a5 oder zackige Kanten in den geschlitzten Verzweigungen
auf Grund der Geschwindigkeit gebildet, mit welcher das Schneiden der Schlitze durchgeführt werden
muß, denn dies muß während der kurzen Verweilzeil geschehen, wenn die fortlaufende Heizfläche feststeht
und ein weiterer Abschnitt in die tlauplformvorrichlung
gedrückt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, sicherzustellen, daß die Deformierung der Verzweigungen und die Abgratungen
des Metalls wahrend der Bildung der Schlitze minimal
gehallen werden.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein nahe/u
gratfreies Durchtrennen der Kantenbereiche und Längskanälc dadurch ermöglicht wird, daß das Material
beim Schulzen auch im Bereich der Kanäle auf ganzer Fläche aufliegt und durch Stanzen erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine Einkerbstanze zur Durchführung des Verfahrens gemäß
der vorliegenden Erfindung,
F 1 g. 2 eine schematische Seitenansicht der verschiedenen Stadien einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Eine doppelte, vertikale Einkerbstanze 10 isi in
F i g. I gezeigt. Ein Elektromotor 11 ist dazu vorgesehen,
du1 Riemen 12 und 14 anzutreiben, die ihrerseits
obere und untere Kurbelwellen 16 und 18 antreiben.
|edc dieser Kurbelwellen ist mit einem Exzenter 20 und 22 versehen, mit welchem Verbindungsstangen 24 und
26 drehbar verbunden sind. Diese Stangen tragen Glieder 28 und 30, welche mit Halteöffnungen 32 und 34 für
Werkzeughalter versehen und so geformt sind, daß sie obere und untere Schneidwerkzeuge 36 bzw. 38 aufnehmen
können.
Mitlig zwischen den oberen und unteren Sehneidewerkzeugcn
36 und 38 und starr au einem feststehenden Teil der Stanze 10 ist ein Tisch 40 angebracht, weleher
ein erstes Stanzwerkzeug mit einer Form 42 auf der oberen Seile desselben zur Zusammenwirkung mit
dem Schneidewerkzeug 36 aufnimmt, und ferner ein zweites Stanzwerkzeug mit einer Form 44 an der unte-
rcn Seite desselben zur Zusammenwirkung mit dem
Schneidewerkzeug 38. Bremsen 46 und 48 und (nicht veranschaulichte) Kupplungen sind den Kurbelwellen
16 bzw. 18 zugeordnet.
Ist es erwünscht, die Svdr.z^ mit sich auf ihr befindlichen,
nicht verbundenen, vorgeformten Platten, wie dies in gestrichelten Linien bei 49 in F i g. 1 gezeigt ist.
/u betätigen, so wird ein Signal zu der Stanze 10 übertragen, welches bewirkt, daß die Bremsen 46 und 48
freigegeben werden und daß die (nicht veranschaulichten) Kupplungen mit dem ständig verlaufenden Elektromotor
ι i in Eingriff kommen.
Hierdurch wird die Drehung der oberen und unteren Kurbelwellen 16 und 18 bewirkt, wodurch sich andererde
Heizplatte 72 zu bilden. An einer nachfolgenden Stelle befindet sich eine Schneidevorrichtung 74 welche
die Breite der Heizfläche zwischen den eingekernten oder ausgeschnittenen Schlitzen der Verzwe.gun-
gen durchschneidet. Auf diese Weis- werden einzeln,-Heizplatten,
wie z. B. 76 und 78. gebildet
Aus Fig ·> ist ersichtlich, daß die Hauptstanze *>8
und die doppelte, vertikale Einkerbstanze 10 aufeinanderfolgend angeordnet sind und eine einzige Vornchtung
darstellen können.
Es ist erkennbar, daß die F i g. 1 und 2 der Zeichnung
nur eine doppelte, vertikale Einkerbstanze 10 zeigen
und daß letztere auf einer Seite der fortlaufenden Lange vorgeformter Metallischen angeordnet ist und bei
„ - , ■ r-: ι „-.Anr, r.rinr Finkprhen nur einer
ter M
,eits die Schneidswerkzeuge 36 und 38 nach unten bzw. 15 Betrieb ein Einschneiden oder Einkerben nur einet
nach oben bewegen, so daß sie mit den Stanzwerkzeu- Kante der fortlaufenden Länge der Machen ^ewiiM.
gen und den Formen 42 bzw. 44 zusammenwirken um Eine ähnliche Stanze 10 würde auf der gegenuberliein
den vorgeformten Flächen Schlitze zu bilden. Nach d ft Mch
einer Umdrehung der Kurbelwellen 16 und 18 werden vorgesehen werde, p
die Bremsen 46 und 48 wieder betätigt, und die (nicht 20 den oder Einkerben entlang der anderen Kante /u bevcninschaulichten)
Kupplungen kommen außer Ein- wirken. Normalerweise würden sich die beiden Stanze»
griff. 10 gegenüber befinden und gleichzeitig arbeiten, um
C Ö dlid orgeformten Flach
Eine ähnliche Stanze 10 würde auf der gg
genden Seite der fortlaufenden, vorgeformten Machen vorgesehen werden, um ein entsprechendes ,.inscnneib l d nderen Kante /u be
genden Seite der fortlaufenden, vorgeformten Machen vorgesehen werden, um ein entsprechendes ,.inscnneib l d nderen Kante /u be
die übereinanderliegenden, vorgeformten Flachen gleichzeitig an gegenüberliegenden Stellen einzu-
hl E btht
Ein Luftstrom wird durch eine Öffnung geführt und
strömt sowohl in den oberen als auch unteren Schnei- 6.v.^..«.w...e ..·■ o<= ~ . .
dewerkzeugen 36 und 38, um mit einem (nicht veran- as schneiden, einzukerben oder zu schlitzen. Ls besteht jeschaulichten)
Ausstoßarm zusammenzuwirken, so daß doch kein Grund, daß die beiden Stanzen nicht gedie
ausgeschnittenen Metallstücke, welche durch den trennt arbeiten und talsächlich seitlich entlang der Li-Schliuvorgang
geschaffen wurden, entfernt werden. nie so verschoben werden könnten, daß sie nicht ge-Die
vorgeformten Platten 49 werden dann so lange genüberüegend angeordnet sind, vorausgesetzt, daßjhr
entlangbewegt, bis, die nächste Kerbstcllung erreicht 30 Arbeitsvorgang so eingestellt ist. daß das Einschneiden
ist. oder Einkerben auf jeder Seite in einer Linie oder Ausin F ig. 2 sind Streifen 50 und 52 veranschaulicht, richtung erfolgt. Würde z. B. eine Stanze 10 weiter im
welche aus Rollen 54 bzw. 56 gezogen werden. Die ten als die andere angeordnet sein, dann mußte sie ct-Streifen
50 und 52 werden an der Hauptslanze 58 vor- was spater arbeiten als die erste Stanze, um zu bcwirbeigeführt.
welche zwei zusammenwirkende Formen 60 35 ken. daß das Einschneiden oder Emkeiben der lorilau-
und 62 aufweist, die die Streifen 50 und 52 in die vorgc- fcndcn Lange der vorgeformten Flächen genau einanlormten
Flächen 64 und 66 stanzen. Die vorgeformten der gegenüberliegend erfolgt, so daß nur die zu einem
Flächen 64. 66 werden dann in bekannter Weise zu der späterem Stadium abzutrennende mittlere Bahn ubngdoppelten.
vertikalen Einkerbstanze 10 der F i g. 1 mit- bleibt. Es ist jedoch erkennbar, daß beide Stanzen 10
tels einer Zugkraft-Zuführeinrichtung 68 gerührt. Hier 40 jederzeit oberhalb der Punktschweißvornchtung anwerden
Schlitze in die Verzweigungen der nicht ver- geordnet sein müssen, da es wesentlich ist. daß das Lmbundenen
Flächen gemacht, und danach werden die schneiden oder Einkerben bewirkt wird, bevor die beivorgeformten
Flächen 64. 66 mittels einer Klemmvor- den vorgeformten Platten miteinander verbunden wcrrichtung
69 miteinander verklemmt, während sie zum den. wodurch ermöglicht wird, daß die Form oder
ersten Mal durch eine Punktschweißvorrichtung 70 45 Form-Vorrichtung jeder Stanze 10 in die Verzweigung
über jede der Bahnen der vorgeformten Flächen 64 und eingeführt werden kann. 66 miteinande: verbunden werden, um eine fortlaufen-
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Heizplatten vorbestimmter Länge aus zwei fortlaufenden, übereinanderliegenden
und vorgeformten Metallstreifen, die Längskanäle durchgehend entlang der Kanten und diese verbindende Querkanäle aufweisen,
wobei die Metallstreifen an den Flächen zwischen den Querkanälen verbunden werden, die Kantenbereiche
einschließlich der Längskanäle jeweils zwischen zwei Querkanälen im Abstand der vorgewählten
Heizplattenlänge quergeschlitzt und die miteinander verbundenen Metallstreifen längs der
durch die Schlitze gekennzeichneten Querlinie durchtrennt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennschlitze der Längskanäle vor
dem Verbinden eingestanzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kantenbereiche der Metallstreifen
gleichzeitig geschlitzt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Fördereinrichtung, einer
Verbindungseinrichtung und einer Trenneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stanzeinrichtung
(10) zum Einbringen der Trennschlitze vor der Verbindungseinrichtung (70) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzeinrichtung (10) eine doppelte
vertikale Stanze mit einem horizontalen Tisch (40) ist, der auf beiden Seiten dem Längskanal der
vorgeformten Metallstreifen angepaßte Formen (42, 44) trägt, die mit Schneidwerkzeugen (36, 38)
zusammenwirken.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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