DE1752792B2 - Vorschub-schaltgetriebe an kaltpilgerwalzwerken - Google Patents

Vorschub-schaltgetriebe an kaltpilgerwalzwerken

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DE1752792B2 DE19681752792 DE1752792A DE1752792B2 DE 1752792 B2 DE1752792 B2 DE 1752792B2 DE 19681752792 DE19681752792 DE 19681752792 DE 1752792 A DE1752792 A DE 1752792A DE 1752792 B2 DE1752792 B2 DE 1752792B2
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Paul; Hien Manfred Dipl.-Ing.; 6600 Saarbrücken; Kemmerling Karl-Heinz 4060 Viersen Schmitt
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Mannesmann-Meer AG, 4050 Mönchengladbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/06Devices for revolving work between the steps
    • B21B21/065Devices for revolving work between the steps for reciprocating stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/04Pilgrim-step feeding mechanisms
    • B21B21/045Pilgrim-step feeding mechanisms for reciprocating stands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion

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  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
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Description

Aa Hand der y^frfiJ nach Fig. 1 bis6 wird die Aaordnong aod Funktion des &findungsgegenstandes beispielsweise im Rahme» euer MeJtr-
"~ Dabei stellt
Fig. 2 die Draufsicht des Kaltpilgerwalzwerkes mit SfihqftfrBW»eht der Drehvorrichtung aod des Vor-
Die hrfindung bcutffl ein Vonchub-Schaltgetriclic an Kaltpilgerv aiswerken mit hin- und hergehendem Gerüst, dessen Hauptantrieb starr mit in voneinander getrennten Getriebekasten für die Vorschub- und Drehbewegung gelagerten Schaltgetrieben im Ma schinenbctt verbunden ist, um über Spannschlitten «s und Spannfutter der Luppe eine Vorschub-Drehbewegung zu erteilen, bei dem ein über hydraulische Schaltmittcl betätigtes Wendegetriebe verwendet wird, bei dem die Übertragungsmittel in zwei verschiedene Gehäuse aufgeteilt sind und bei dem das Wendegetriebe zwei parallel verlaufende Vorschubspindeln antreibt, die mit je einem Spannschlitten verbunden sind und die in ihrem Ober- und Unterteil Gewinde verschiedener Steigungsrichtung aufweisen.
Ein derartige!. Vorschub-Schaltgetriebe ist aus der britischen Patentschrift 1 11« 417 bekannt.
Ferner ist aus der deutschen Zeitschrift »Stahl und Eisen« (85. 19fS5. Nr. 8, S. 473) bei Vorschub-Schaltgetrieben bekannt, einen Einfachschncckcntrieb durch eine Kurvenscheibe und einen Rollenhcbcl langsverschicbbar auszubilden, und aus der deutschen Auslcgcschrift 1 065 356 den Drehpunkt eines RollenhebcK durch einen in einer Kulisse gelagerten Gleitstcin zu bilden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Schwungmomente des bekannten kontinuierlich arbeitenden Vorschub-Schaltgetriebes zu verringern, um störende, ruckartige Bewegungen auszuschalten und die Durchführung der Vorschubfunküon zu vereinfachen, sowie eine gute Zugänglichkeit bei der Wartung und Vorschubverstellung zu erreichen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Antrieb der Vorschubspindeln über schub-SebAligßtriebffs,
Fig. 3 eine» Schnitt der Drehvorrichtung im vergrößerten Maßetab,
Fig. 4 eine Ansteht in Pfeflriehtnnfj auf Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt durch das Vorschub-Schaltgetriebe und
F! g Λ fine Ansicht der Vr»rschu> >-Verteileinrichtung m Pfeilrichtung auf F i g. 5 dar.
Die Anordnung des Erfindungsgegenstandes im Rahmen der Gesamtanlage zeigen d<e Fig. 1 und2, wo der Kurbeitrieb 1 einerseits die Kurbeiwelle 2 des Genistet. 3 und andererseits in starrer Verbindung die Antriebswelle 4 der Schaltgetriebe antreibt, wobei die Drehvorrichtung 5 und das Vorschub-Schaltgeinertco jedes für sich so auseinander gezogen sind, daß Kurvenscheiben und Hinstellvorrichtungen in Gehäusen außerhalb des Maschinenbettes 7 zu liegen kommen, während die eigentlichen Drehmittel in den Gehäusen 8.9 im Maschinenbett7 gelagert sind, auf welchem sich die beiden Spannschlitten 10, 11 bewegen, die durch die Vorschubspindel!! 12, 13 entgegengesetzt verschoben werden
Die an sich bekannte Drehvorrichtung S mit dem Gehäuse8 nach Fig. 3,4 ist lediglich der Vollständigkeit der Anlage wegen hier mit angeführt und zeigt die /UT Erfindung gehörige Neuerung gegenüber bekannten Konstruktionen in ihrer auseinandergezogenen Anoidnung. wo außerdem eine Abstützung der Schneckenwelle 14 durch zwei Schneckenräder 15 gezeigt wird, von denen eines über eine nicht gezeichnete Drchwcllc die Verdrehung durch an sich bekannte Einrichtungen auf das Drehspannfutter überträgt.
I'm den vom Kurbeltrieb 1 abgeleiteten Walzgutvorschub in einem vorgesehenen und vorbestimmten Kurbclbereich und eine der Wcrkstoffqualität und dem Verformungsgrad angepaßte veränderliche Vorschubbewegung zu erreichen, ist auf der Antriebswelle 4 (Fig.6) eine Kurvenscheibe 16 in dem Gehäuse des Vorschub-Schaltgetriebes 6 gelagert, deren Kurvenform die gestellte Forderung hinsichtlich des Vorschubes in dem dafür angenommenen Drehwinkclbereich erfüllt.
Die Kurvenscheibe 16 steht in bekannter Weise mit einem Rollenhcbcl 17 in Verbindung, der sich um einen höhenverstcllbarcn Gleitstein 18 schwenken laßt, um ucinc Schwenkbewegung im Punkt 19 auf eine nicht rotierende, aber längsverschiebbare Welle 20 zu übertragen.
Dadurch besteht die Möglichkeit, die Hcbelarmverhältnissc durch Versetzen des Gleilsteines 18 zu verändern und so die Vorschubgröße des Walzgutes stufenlos zu verändern.
Die verschiebbare Welle 20 endigt nach einer Seite Verformungsgrades ein bestimmter Vorschub des
ία einer Längskupplung 21 und nach der anderen Walzgutes eingestellt, der über den Rollenhebel 17
Seite in einem Pufferteller 29, de." eine Druckfeder eingeleitet und in Verbindung mit der Kurvenscheibe
30 abstützt, die für die einwandfreie Anlage der 16 zeitlich in Abhängigkeit von der Kurbelstellung
Rolle des Rollenhebels 17 aa der Kurvenscheibe 16 5 gesteuert wird,
sorgt Die Schwenkbewegung des Rollenhebels 17 wird
Der auf der Längskupplung 21 angebrachte Zahn- im Punkt 19 auf die längsvjschiebbare Welle 20 kranz 22 greift in ein Längszahnmd 23 <dn, das auf übertragen, die ihre Bewegung über die Längskuppder WeQe 24 gelagert ist, an deren Ende außerhalb lung 21 auf die Zwischenwelle 31 überträgt und in des Gehäuses des Vorschub-Schaltgetriebes 6 ein so dem Doppelschneckentrieb 32, 33, deren Schnecken-Wechselradtrieb 25 eingreift, der über ein weiteres wellen untereinander und mit der Zwischenwelle 31 Stiraradvorgelege 26 mit einem Schneckentrieb 27 in verbunden sind, wirksam wird, wobei die Druckfeder Verbindung steht, dessen Schneckenrad 28 auf der 30 eine zusätzliche Spannung erhält Antriebswelle 4 befestigt ist Dabei entsteht durch die Zahnstangenwirkung der
Der Wechselradtrieb 25 hat den Zweck, durch 15 Schneckenwelle und die gleichzeitige Dauerdrehung Austausch von Stirnrädern der Veränderung der der Schneckenwelle durch den Wechselradtrieb 25, Vorschubgröße Rechnung zu tragen, so daß der je- und das Stirnradvorgelege 26 mit dem Schneckenweilige Vorschub der gegebenen Zeiteinheit folgen trieb 27 eine Drehzahlüberlagerung an den Schnek- kann, die vor allem durch die Rücknolbewegung des kenrädern, die durch die Form der Kurvenscheibe Rolltnhebels 17 bestimmt ist. 20 wieder korrigiert wird.
Die Längskuppluiig 21, die drehbar gelagert ist, isi Die Verdrehung der Schneckenräder der Doppel-
mit einer Zwischenwelle 31 gekuppelt (F i g. 5), die Schneckentriebe 32, 33 wird auf die Scbaltkupplun-
in Verbindung mit einem Doppelschneckentrieb 32, gen 34, 35 übertragen, wobei, angenommen die
33 im Gehäuse 9 steht, wozu die Schneckenwelle aus Schaltkupplung 35 ist außer Eingriff, der Doppel-
je einem Sitz für ein Schneckenrad besteht und mit 25 Schneckentrieb 37 in Tätigkeit tritt, dessen Schnek-
der Zwischenwelle 31 verbunden ist. kcuad eine Rechtsdrehung ausführt und die Vor-
Dieser Doppelschneckentrieb 32, 33 wirkt auf je schubspindel 12 in gleicher Richtung verdreht,
eine Schaltkupplung 34. 35, die. hydraulisch über Da die zugehörige Schneckenwelle infolge einer
Kontakte an den Spannschlitten 10, 11 gesteuert entsprechenden Gewindesteigung ebenfalls eine
jede für sich wieder mit einem Doppelschneckentrieb 30 Rechtsdrehung ausführt und mit der Schneckenwelle
36, 37 zusammenarbeitet mit dem Unterschied, daß des Doppelschneckentriebes 36. die eine entgegenge-
diese Doppelschneckentriebe 36. 37 unterschiedliche setzte Stei^ungsrichtung aufweist, in Verbindung
Steigungsrichtungen mit entsprechendem großen steht, führt das Schneckenrad des DoppelschnecKr
Steigungswinkel aufweisen, wobei die Schneckenwel- triebes 36 eine Linksdrehung aus. Damit sind den
len wieder eine Linheit bilden. Die Schneckenräder 35 beiden Vorschubspindeln 12, 13 unterschiedliche
übertragen ihre Drehbewegung a-if je eine Vorschub- Drehrichtungen erteilt.
spindel 12, 13, mit denen die Spannschlitten 10, 11 Durch die Aufteilung der Vorschubspindelgewinde
bewegt werden, wobei für die Vorschubspindeln 10, in einen Ober- und Unterteil und die Lagerung des
11. und zwar jede für sich, eine Rechts- und Links- Spannschlittens 11 im Ober- und des Spannschlitten;,
Steigung des Gewindes vorgesehen ist. 40 10 im Unterteil wird infolge der unterschiedlichen
So ist vorgesehen, daß die Vorschubspindel 13 in Gev>indesteigungsrichtungen den beiden Spannschlit-
ihrem oberen Teil 38 ein Linksgewinde und in ihrem ten eine unterschiedliche Bewegungsrichtung erteilt,
unteren Teil 39 ein Rechtsgewinde erhält, während so daß bei Vorlauf des jeweiligen Spannschlittens
für die Vorschubspindel 12 in ihrem oberen Teil 40 mittels geschlossener Klemmbacken an der Luppe
Rechts- und in ihrem unteren Ttil 41 Linksgewinde 45 die Luppe vorgeschoben wird, wobei während dieser
eingearbeitet ist. Zeit der jeweilige Rücklauf des anderen Spannschlit-
Diese Maßnahme des erfindungsgemäßen Auf- tens mit geöffneten Klemmbacken erfolgt, so daß der baues des Vorschub-Schaltgetriebeso und des Ge- Vorschub der Luppe in den notwendigen zeitlichen häuses 9 gestattet nicht nur einen kontinuierlichen kurzen Perioden fast kontinuierlich erfolgt.
Arbeitsablauf, sondern ermöglicht durch die Einspa- 50 Nach Beendigung des Vorschubweges eines rung von zu bewegenden Maßen und damit Reduzie- Spannschlittens wird die kurze Umkehrpause und darung der Schwungmomente, außer der Lebensdauer- mit der Stillstand der Doppelschneckentriebe dazu steigerung der neuesten Anlagen, noch eine Verein- benutzt, daß sich die Schneckenwelle der Doppelfachung in der Durchführung der Vorschubfunktion Schneckentriebe 32, 33 infolge ihrer Dauerdrehung und durch die gute Zugänglichkeit Zeitersparnis bei 55 wieder aus den Schneckenrädern herausschraubt und Austausch von Verschleißteilen und Wechselrädern dadurch eine entgegengesetzte Verschiebung von sowie bei der Vorschubverstellung eine besondere Zwischenwelle 31 und Welle 20 bewirkt, so daß dei Wirtschaftlichkeit. Rollenhebel 17 in seiner Schwenkung dem Kurven-
Dabei besteht der wesentliche Erfindungsgtdanke \ erlauf der Kurvenscheibe 16 folgen kann,
in der neuartigen Steuerung der Bewegungsrichtung 60 Bei dem sich nun anschließenden Vorschub durch
der beiden Spannschlitten 10, 11 über zwei Schalt- den vorher zurückgefahrenen Spannschlitten wird die
kupplungen und zwei Doppelschneckentriebe. Schallkupplung 34 durch die Kontaktsteuerung still-
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Vor- gesetzt, so daß die Schaltkupplung 35 in Tätigkei
schub-Schaltgetriebes ist im einzelnen folgendes: tritt und der Abtrieb über diese erfolgt, wodurch dei
Für die Bearbeitung eines Walzgutes aus einem 65 Richtungswechsel der Bewegungen der Spannschiit
bestimmten Werkstoff ist unter Berücksichtigung des ten erzielt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. I 752792
    zwei DopfHslsebneckentriebe und zwei hydc steuerbare SdieJitoppfangw etfolgt, wobei die auf gemeinsamer Weite '—'— *»~—*■—*·-«·*<—·-
    Oeti«bi*8sten for Φβ Vorscfcob- rad Dr^bew»- SfWg gelagerten Schaltgetrieben im Maschinenbett verbanden ist, oat Ober SpaanscWUtea vmu Sp der Urope dnc Vorgcdrob'Dtsiibewegimg χα erteilen, bei dem eo über hydraulische Scfanlöniod betätigtes Wendegetrieix: verwendet wird, bei dem die fftjatraguagsmittel in xwei verscbiedene Gehäuse anigeteoi srod und bei den* das Wendegetriebe zwei pendlet vedanfisode $ Vondrobipindeln antreibt, die mit jr eine» Spannschlitten verbanden und ua4 die in ihrem Ober- und Unterteil Gewinde verschiedener Steigongsriefeftmg aatmnsca, dadurch gekeanzeichnet, daß der Antrieb der Vorschubspin- *■> dein (12, 13) über zwei DoppeUchneckentriebe {Λ2. *> m"«i W 37) und TVfCi hydraulisch steuerbare Schaltkupplungen (34, 35) erfolgt, wobei die auf gemeinsamer Welle angeordneten Doppe! ■»chn«. ι kentriebe (32, 33) wie bei Vorschub- as Schaltgetrieben an Kaltpilgerwalzwerken bekannt, von einer rotierenden Kurvenscheibe (16) aus über einen Rollenhebel (17) längsverschiebbar sind, dessen Drehpunkt von einem in einer Kulisse gelagerten Gieitstein (18) gebildet ist triebe, wie bei Von^Bk-Scfcaltgstriebeo an gejwejzwerkee bekannt, w» ewier rottete venscheibe ans ober einen ebel
    dessen Drehpunkt vo» ettem in einer
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GB35456/69A GB1270981A (en) 1968-07-16 1969-07-15 Improvements in or relating to pilgrimming mills
FR6924208A FR2014626A1 (de) 1968-07-16 1969-07-16
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ID=25755053

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US3688962A (en) 1972-09-05
DE1752792A1 (de) 1971-07-22
FR2014626A1 (de) 1970-04-17
DE1752792C3 (de) 1973-10-25
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