DE1752529U - Musterschieber an selbsttaetigen rundstrickmaschinen. - Google Patents

Musterschieber an selbsttaetigen rundstrickmaschinen.

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DE1752529U
DE1752529U DE1956A0008872 DEA0008872U DE1752529U DE 1752529 U DE1752529 U DE 1752529U DE 1956A0008872 DE1956A0008872 DE 1956A0008872 DE A0008872 U DEA0008872 U DE A0008872U DE 1752529 U DE1752529 U DE 1752529U
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pattern
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DE1956A0008872
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Harry Apprich
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Description

  • "Musterschieber an selbsttätigen Rundstrickmaschinen" Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Rundstrickmaschine mit einem oder zwei übereinanderliegenden nadelzylidnern bzw. mit einem Nadelzylinder und einer darüber angeordneten Nadel-
    scheibe sowie mit zwei oder mehraystemigen Strickeinrichtungen,
    insbesondere zur Herstellung von zwei oder mehrfarbigen Strick-
    waren, gegebenenfalls mit Kombination von Rechts-rechts-und
    Links-links-Ausmusterung.
  • Bei den bisherigen Rundstrickmaschinen dieser Art waren bei zwei Strickstellen bzw. zwei Musterauswählungen zwei Musterapparate, bei drei Striekstellen drei Musterapparate usw. erforderlich.
  • Die erfindung bezweckt eine Vereinfachung der Musterschiebersteuerung und besteht zu einem wesentlichen Teil darin, dß unter Verwendung einer zusätzlichen einfachen Einrichtung
    wenigerMuaterapparate als Strickstellen oder Auswählbereiche
    vorgesehen sind. Man kommt infolgedessen beispielsweise bei zwei Strickstellen bzw. zwei Musterauswählungen mit nur einem Musterapparat, also z. B. mit nur einer Mustertrommel und einem Satz von Musterschwingen, bei drei oder vier Strickstellen bzw.
  • Auswählbereichen mit nur zwei Musterapparaten oder bei mehr Strickstelen oder Auswählbereichen mit einer entsprechend verringerten Anzahl von Nusterapparaten aus.
  • Vorzugsweise wird dieses Ergebnis dadurch erreicht, daß in der Bahn der Musterschieber Führungsteile angeordnet sind, welche eine Bewegung der Musterschieber i n verschiedener Höhe bewirken, indem z. B. die zuvor durch einen Musterapparat ausgewählten, angehobenen und hierauf wieder abge-
    triebenen Musterschieber nur bis zu einer von der ursprüng-
    lichen Laufhöhe verschiedenen Laufhohe abwärts bewegt werden
    und dadurch eine zusätzliche Auswahl entsprechend der unterschiedlichen Laufhöhe ermöglichen.
  • Die zusätzliche Auswahl erfolgt hierbei z. B. durch eine Binstreichvorrichtunge welche im Bewegungebereich der mit uner-
    schiedlicher. Laufhohe sich bewegenden Musterschieber derart
    angeordnet ist, daß die Musterschieber der einsn Laufhöhe,
    insbesondere diejenigen Musterschieber, welche bereits zuvor ausgewählt und bereits in Strickstellung waren und infolge
    des verringerten Abtriebes auf einer höheren Laufbahn ankmms
    von der Einstreichvorrichtung erfaßt und in eine von den
    gen Mustersohiebern unterschiedliche, vorzugsweise im eine !
    den weiteren Anhub durch die Schloßteile unwirkname gteuer-
    stellung gebracht, also gelöscht werden. Von dem
    Auftrieb werden infolgedessen beispielsweise nur dienisn
    Musterschieber erfaßte die noch nicht in Tätigkeit war'm) S
    daß nur diese Musterschieber die ihnen zugeordneten Nadelz zue
    nächstenStrickstelle bringen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der erfindung sind ferner ein Musterapparat und eine mit dieser in Reihe geschaltete zusätzliche Einrichtung. eine Einstreichvorrichtung, derart mit
    den Führungs-oder Schloßteilen für die Mnstersehiebr kmbi'-
    niert, daß die bereits nach Auswahl durch die eine einrichtung (z. B. die Einstreichvorrichtung) gehobenen Musterschieber nach nochmaliger Auswahl durch die andere Einrichtung (z. B. & Musterapparat) nochmals angehoben und dadurch in eine überhöhte Lage gebracht werden, so daß sie mittels der von llmam bewegten Nadeln eine weitere Strickstelle bedienen könnens Bei den bisherigen Strickmaschinen, bei denen die musterschieber nach ihrem Anheben stets wieder auf die ursprüngliche Höhe abgezogen wurden, war eine solche Ausmusterung mittels einer Einstreichvorrichtung im Sinne der Erfindung nicht möglich, weil die Einstreichvorrichtung auf alle Musterschieber gleichmäßig eingewirkt, d. h. aus ihrer wirksamen Auswählstellung weggedrückt hätte. Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung sind ferner, insbesondere in Verbindung mit einem Stricksystem für eine dritte Farbe oder für eine Links-links-Ausmuserung, zwei oder mehrere zueinander etwa parallele Abtriebsführungen sowie Musterschieber vorgesehen, welche zwei oder entsprechend mehrere mit den Abtriebsführungen zusammenwirkendeArbeite
    füße aufweisen) derart, daß zu. r überbrückung eines langen
    Laufweges in Hubrichtung zunächst der untere Arbeitsfuß mit der anderen Abtriebsführung in Eingriff kommt. Eine solche Maßnahme ist insbesondere dann von Wichtigkeit bzw. erforderlieh, wenn ein Teil der Musterschieber in eine überhöhte bracht werden soll, da mit Rücksicht auf die nicht in diese Überhöhe gebrachten anderen Musterschieber die Abtriebsteile sich nicht soweit nach oben erstrecken können, daß sie den obersten Arbeitsfuß der Musterschieber zum Abziehen erfassen.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung noch näher erläutert, und zwar zeigen : Fig. 1 eine Steuervorrichtung für die Musterschieber in Abwicklung, und zwar bei Verwendung eines Muster apparates für zwei Strickstellen, Fig. 2 eine entsprechende Steuervorrichtung bei Verwendung
    zweier Musterapparate für drei Strickstellen @4&
    dreiAuswählbereiche,
    Fig. 3 eine entsprechende Steuervorrichtung bei Terwendg
    zweier Musterapparate für vier Strickstellen'&r
    vier Auswählbereiche, Fig. 4 das Schema für einen hierbei verwendeten Eintreibe-oder Hebelteil, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Musterapparat mit zwei
    voneinander unabhängigen Auswählschwingenaätzen'nA
    Fig. 6 eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens eines Musterschiebers mit zwei Arbeitsfüßen mit zugehörigen Schloß-oder Führungsteilen.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind jeweils in an sich bekannter Weise unten die auftreibenden und oben die abtreibenden, auf einem feststehenden Zylinder angeordneten Schloßteile zur Steuerung der (jeweils rechts in Seitenansicht gezeigten) Musterechieber in Abwicklung dargestellt. Die auf den Umfang eines umlaufen-
    denMusterschieberzylinders verteilten, die Nadeln staS
    Musterschieber bewegen sich hierbei von rechts nach links indem ein jeweils unterer Fuß des Schiebers auf den unteren
    Schloßteile, ein jeweils oberer Fuß desselben an den oberen
    Schloßteilen abläuft. Gleichzeitig können hierbei die Musterschieber durch die Musterapparate 3 bzw. 9, die Musterschieberaustriebe 2 sowie durch die einstreich- oder hebeteile 6 senkrecht zur Zylinderaohse (d. h. senkrecht zur Zeichenebene) bewegt werden. Zu diesem Zweck sind die Musterschieber quer zur Steuerkurve der Schloßteile (d. h. senkrecht zur Zeichenebene) begrenzt beweglich angeordnet, derart, daß sie in der einen, federnd aus den Führungen des Musterschieberzylinders herausgedrückten Stellung im Bereiche der unteren Schloßteile liegen und durch diese gesteuert werden, während sie in der anderen Stellung, in der sie durch den Musterapparat oder durch entsprechende Elemente in ihre Führungen innerhalb des Musterschieberzylinders gedrückt werden, sich außerhalb deg Steuerbereiches der unteren Schloßteile befinden.
  • Der Musterapparat besteht hierbei z.B. in an sich bekannter Weise (ähnlich Fig. 5) aus einzelnen Auswälschwingen, die von einer (in Fig. 5 rechts angedeuteten) Mustertrommel betätigt werden. Letztere ist beispielsweise über ihren Umfang mit einer größeren Anzahl von Übereinander angeordneten och-
    reihen (z. B. 26 Lochreihen mit je 48 Löchern in UmfangarichtB)
    versehen, die je nach der gewünschten Musterung mit Stifte besetzt werden können. Ein Schaltmechanismus bewegt die Bßastertrommel bei jeder Umdrehung des (in Fig. 5 links angedeuteten) Musterschieberzylinders um je eine vertikale Lochreihe weiter,
    wo daß jeweils diejenigen Musterschieber zurückg-ediljvkt werde-A,
    welche mit einem Vorsprung in Höhe des jeweils in die Mustertrommel eingesetzten, in Steuerstellung befindlichen Musterstiftes versehen sind..
  • Die Musterschieberaustriebe 2 sind um eine letrechte Achse schwenkbar gelagert, derart, daß sie die Mustersehieber federnd aus den Musterschieberzylindern herausdrücken, wenn diese bei ihrer Bewegung von rechts-nach linke über die Austriebe 2 hinweggleiten. Die Einstreich-oder Hebeteile 6 bilden feststehende Schloßteile und sind mit Bezug auf die Musterschieber derart angeordnet, daß in der untersten Stellung der Musterschieber diese infolge von an ihnen befindlichen Nuten o. dgl.' (siehe z. B. Fig. 41inks) von d Bin-
    streichteilehunbeeinflußt bleibeng während in höherer Lage
    ankommende Musterschieber (siehe z. B. Fig. 4 rechts), soweit'.
    sie zuvor aus ihren Führungen herausgetreten sindy mittels
    Vorsprünge oder Füße gegen die Einstreichteile stoßen und &s
    durch von diesen aus dem Bereich der steuernden Schloßteile
    wieder in ihre Führungen hineingedrückt werden* Infolge diea
    Binstreich-oder Hebeteile kann, wie aus Nachfolgendem hemä
    geht je eine Mustertrommel erspart werden :
    Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß Fig. 1 ist folgendet
    Mit jeder Umdrehung des Musterschieber-bzw. des oder der über
    diesemangeordneten Nadelylinder bewegen sich die Nüster
    schieber 10, wie bereits erwähnt, von rechts nach links übez
    die sie steuernden feststehenden Schloßteile hinweg. soweit
    die Eusteraohieber in die unwirksame Stellung innerhalb iher
    Führungen gedrückt Waren, werden sie durch den Austrieb 2
    wieder in die für ihre Steuerung wirksame Stellung heraunge-
    drückt und damit für eine neue Musterauswahl bereitgestellte
    Anschließend hieran überlaufen sie den bei 3 angedauttsn NsßF-
    apparat. Hierbei werden jeweils diejenigen Mustersehieber &FEL
    steuerfüße oder-vorsprünge über Auswählschwingen hinweglaIä
    welche durch Stifte im Musterzylinder um ihre Achse
    sind, in eine unwirksame Stellung zurückgebrachteSiebwg
    sich daher entsprechend der gestrichelten Linie mit ihrer *
    teren Fuß seitlich am Schloßteil 4 vorbei. Die übrigen nik%
    zurtickgedrückten LIusterschieber laufen mittels Ihres
    Fußes auf den Auftriebsteil 4 auf und werden Ton diesem s '
    hoben und heben damit zugleich die ihnen zugeordnoteg
    dargestellten) Nadeln in an sich bekannter Weise zur MtweguU4*
    in die erste Strickstelle an.
    Die angehobenen Nusterschieber werden hierauf mittels ihres
    oberen Fußes durch Teil 5 wieder abgezogen, da. s je&oeh na'se
    weit nach unten reicht, daß die Schieber entsprechend der
    strichpunktierten Linie (im oberen Teil der Fig. 1) in OIZOT-
    höheren Lage als die nicht hochgeateuerten Kustersehieb
    (gestrichelte Linie) verbleiben. Doch werden sie hierbei bei
    ihrer Abwärtsbewegung durch den an Teil 4 ansohließen&en (in
    der Zeichnung rechteckig dargestellten) Teil wieder v ffff
    Führungen eingedrückte bis sämtliche MustersehieberdurB.
    weiteren (in der Zeichnung linken) Austreibeteil 2 wie&eaSEß'
    Neuauswahl herausgedrückt werden.
  • Diese zweite Auswahl erfolgt durch den Einstreich- oder hebeteil 6, indem diejenigen Musterschieber, welche durch Teil 4 bereits zu einer Strickatelle geführt worden sind. und infolgedessen entsprechend der strichpunktierten Linie höher ankemmen, durch Teil 6 zurückgedrückt d. h. gelöscht werden. Sie laufe
    daher am Auftriebsteil' ? vorbei und bleiben für die zweite.
    Strickstelle untätig. Dagegen werden die übrigen Mastermehieber 10 zunächsf durch das Steuerteil 7, wo sich die zweite Mustertrommel befindet angehoben, so daß sie die Nadeln 4*2
    zweiten Strickstelle zuführen. Durch den anschließend-en Ab-
    triebsteil 1 werden sämtliche Husterschieber wrieaer i
    ursprüngliche, tiefe Lage abgezogen und gleichzeitig durch
    das an Teil 7 links anschließende Teil in ihre Führangan g'e
    druckt, bis sämtliche Schieber wieder durch den n&ehfelga-
    den (rechten) Austreibeteil 2 wieder zur nächsten Auewahl b<-
    reitgestelltwerden. :
    DasAusfühlungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von
    dem vorhergehenden dadurch, daß unter den durch das Aaftrieä
    teil 7 angehobenen, die Nadeln einer zweiten Strickatelle
    ührenden Musterschiebern eine nochmalige Auswahl durob å
    Musterapparat 9 in der bereits beschriebenen Weise derart statt-findet, daß ein Teil der Schieber in die unwirksame Stellung zurückgedrückt. und dadurch entsprechend der punktierten Linie bewegt wird, während der andere Teil durch
    den überhöhten Steuernocken 8 entsprechend der geoti-Icheltex
    Linie in eine noch höhere Lage gehoben wird und damit die auf diesen Musterschiebern ruhenden Nadelschieber in eine überhöhte Nadelschieberbahn gebracht werden. Hierdurch kann z. B. eine dritte Farbe eingestrickt werden. Auch kann bei
    Verwendung eines Lenkungskeiles in der Nadelschieber-ashIa-S-
    abwicklung über Teil 8 wahlweise eine : ne X mschestß
    vorgenommen werden. Durch den Abtriebsteil 1 werden wieder
    sämtliche Musterschieber in die ursprüngliche niders Lg
    zurückgebracht.
    <"
    Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei welcher nach eFAN.swh3.''
    durch einen Musterapparat 9 je eine weitere Auswahl b&rh
    zweiüberhöhte Hebeschlösser 8 stattfindet se daß adt NM"
    zwei Nusterapparaten insgesamt vier Auswählbereiohe erzisli
    werden Fig. 4 zeigt hierfür schematisch, wie durch && B&-
    streichteil 6 die höher ankommenden Musterschieber ig. 4
    rechts) in ihre Führungen zurückgedrückt werden, eR
    Schieber mittels ihrer-unteren Füße auf den Teil 6 aufl$
    Fig. 5 zeigt in Draufsicht die AnordnungzweiervoneinaN
    unabhängiger Auswählschwingensätze 9 und 10 die zB. &N, "@
    verschiedene Stiftreihen der Mustertrommel, zeitlih
    schmieden gesteuert werden.
    Fig. 6 zeigt ferner in größerem Maßstabe das obere Kam
    Musterschiebers mit zwei oberen ArbeitsfüBendieeadm
    Musterschieber ermöglichen, in Verbindung mit den
    Schloßteile auf heiden Arbeitsfüßen zu arbeiten. Die bIÄ
    Füße sind deswegen notwendige weil das Teil t&a-. si----
    -eil das Toll 4-
    des obersten Arbeitsfußes nach oben hin nicht erhöhtweT&a.
    kann. Durch die zwei Führungen kann jedoch der
    zunächst mittels des unteren der beiden Jüße abwärtolo"it
    werden, bis auch der obere Fuß in Eingriff mit seiner pahF
    kommt und dadurch den Schieber bei dessen Weiterbevegun tn.
    Umfangsrichtung voll in seine untere Grundstellung zhtt

Claims (1)

  1. n s 2 r-ü-o h e 1.) Selbsttätige Rundstrickmaschine mit einem oder zwei übereinanderliegenden Nadelzylindern bzw. mit einem Nadelzylinder und einer darüber angeordneten Nadel- scheibe und mit zwei-oder mehreystemigen Strickein- richtungen insbesondere zur Herstellung von wei-6&r' mehrfarbigen Strickware, gegebenenfalls mit Kombinam- tion von Rechts-rechts-und Links-links-Ausauaterung', dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer zusätzlichen Einrichtung weniger Musterapparate als Strickstellen oder Musterauswählungen, insbesondere bei zwei Strickstellen oder Musterauswählungen n&r-i Musterappart und bei drei oder vier Striekstellan odge MusterauswS. hlungen nur zwei Musterapparate vorgesehsB. sind. &.) Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekeNRi net, daß in der Bahn der Hueterschieber Führungstel1e - geordnet sind ? welche eine Bewegung der Schieber in schiedener Höhe bewirken und dadurch eine zusätzliche. kr wahl entsprechend der unterschiedlichen LaufhBheeMJ8-' ziehen. 3.) Rundstrickmaschine'nach Anspruch 1-2, gekennzeichnet durch einen den Rickhub der zuvor angehobenen Mtteter- schieber steuernden Führungsteil, durch welchen : auf eine von der laufhöhe der nicht angehobenen N-asteo- schieber unterschiedliche Laufhöhe suruckgcbrwht 4. <) Rundstrickmaschine nach Anspruch 1-3 ; gekennzeichnet durch eine Binstreichvorrichtung (6), welche im wggS- bereich der mit unterschiedlicher Laufhöhe sich beweg Musterschieber derart angeordnet ist, daß die ber der einen Laufhöhe von der Einstreichvorrichtung 39 faßt und in eine von den übrigen Musterschiebern, unter schiedlich, insbesondere in eine für es mob Schloßteile (7) unwirksame Steuerstellung gebracht waSa
    5.) Rundstrickmaschine nach Anspruch 1-4, darreh eksHm zeichnet, das ein Musterapparat (9) und eine s&tzlieh. Einrichtung (6) hintereinander geschaltet sind =d deya-ri, den Führungsteilen für die Musterschieber sugeerdnet'aN daß die bereits nach Auswahl durch die eine EinriehtuB-g',. (6) gehobenen Musterschieber nach nochmaliger kuowahl. durch die andere Einrichtung (9) nochmals angaobn / dadurch in èin überhöhte-Lage gebracht werden. 6.) Rundstrickmaschine mit einem oder zwei überein&rIJLs den Nadelzylindern bzw. mit einem Nadelzylinder uhd etx*3r darüber angeordneten Nadelscheibe und mit zwei-oder systemigen Strickeinrichtungen, insbesondere su Be$M von zwei-oder mehrfarbigen Strickwaren,gegebenafalg, mit Kombination von Rechts-rechts-und Links-linksie' musterung, insbesondere nach Anspruch 1 bis 5 &&&F&& gekennzeichnete daß die Musterschieberlaufbahni b--' sondere für das Stricken einer dritten Farbe oder für eineLinks-links-Ausmusterung zwei oder mehrere saai&- ander etwa parallele Abtriebsführungen (1)unddieNB:a-". Schieber zwei oder mehrere mit den Abtriebo : tüb-lmngen sammenwirkendeArbeitsfüße aufweisenp derarty daß zulf überbrückung eines langen Laufweges in Hubriohtxng der untere Arbeitsfuß in der einen Abtriebarühru. TS. g' wAJ' hierauf der obere Arbeitsfuß in der anderen rung geführt wird.--, Rundstrickinaschine nach Anspruch 1-59 oder 6, dadur*Jt gekennzeichnet, daß für die Auswahl der Nadeln odee schieber oder dazvTischen liegender Element.. 11'1*. 1."'. sehe Kontakteinrichtung vorgesehen ist. ...
DE1956A0008872 1956-08-09 1956-08-09 Musterschieber an selbsttaetigen rundstrickmaschinen. Expired DE1752529U (de)

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DE (1) DE1752529U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705672A1 (de) * 1976-02-20 1977-08-25 Elitex Zavody Textilniho Verfahren zur nadelauswahl und rundstrickmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705672A1 (de) * 1976-02-20 1977-08-25 Elitex Zavody Textilniho Verfahren zur nadelauswahl und rundstrickmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens

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