DE1752406A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Richten von Gut auf einer Rollenrichtmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Richten von Gut auf einer Rollenrichtmaschine

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DE1752406A1 DE19681752406 DE1752406A DE1752406A1 DE 1752406 A1 DE1752406 A1 DE 1752406A1 DE 19681752406 DE19681752406 DE 19681752406 DE 1752406 A DE1752406 A DE 1752406A DE 1752406 A1 DE1752406 A1 DE 1752406A1
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Ecker Karl Heinz
Guenter Obieray
Gerhard Dipl-Ing Preusser
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Wirth Alfred & Co KG
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Wirth Alfred & Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/05Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes rectangular to the path of the work

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Richten von Gut auf einer Rollenrichtmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor- richtung zum Richten von durchlaufenden Gut, insbesondere Profilmaterial, auf einer Rollenrichtmaeohine, bei der ein- zelne Richtrollen mittels steuerbaren Antriebs quer zur Durehlaufriohtung des Gutes verstellbar sind.
  • Beine Richten von Gut auf einer Rollenrichtmaaohine spielen mehrere unterschiedliche Einflüsse eine Rolle, insbesondere Art und Zigensohaften des zu 'erarbeitenden Werkstoffen, Art des Profils, Zustand der Rollen, Art und Auslegung des Antriebs usw. Diese Einflüsse ließen es bisher nicht zu, bestimmte Einsteil- oder Betriebswerte für die Maschine zu ermitteln und i$ voraus festzulegen, um dadurch ein ein- wandfreies Richtergebnis, günstige Beanspruohungsverhä.ltniese der Maschine und möglichst such eine gute Ausnutzung der Antriebsleistung der Maschine $u erreichen. Vielmehr ist es bis heute in praktischen Betrieb so, daß das Anstellen der Richtrollen rein geffihlsaUig erfolgt. Dies führt zu einer sehr starken ibhitngigkeit der Riohtqualitiit und der Nasohinenausnutsung von den gerade zur Verfügung stehenden Personal. So kommt es weiterhin dazu, daß auch die pro Schicht durchgesetzte Menge an Richtgut je nach dem Bedienungspersonal der Maschine beträchtlich schwankt. Es ist sogar möglich, daß ein bestimmtes Profil überhaupt nicht gerichtet werden kann, weil der einzige Mann, der dieses Profil beherrscht, nicht zur Verfügung steht. Ziel der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und einen Weg zu finden, um trotz der unterschiedlichen Ein- flüsse ein einwandfreies Richtergebnis bei gleichzeitiger günstiger Betriebsweise der Maschine zu erzielen und dabei so weit wie möglich von den gönnen und der Geschicklichkeit den Bedienungspersonals unabhängig zu werden.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß einerseits die grtimmung den aus der Maschine auslaufenden Gutes und andererseits wenigstens an einem Seil der Rollen die Rol- lenposition oder die Hollenbelßstung ständig gemessen wer- den, daß für die Position oder die Belastung dieser Rol- len Sollwerte oder Sollwertbereiche vorgegeben werden und daß die Verstellbewegung einer oder mehrerer Rollen nach Richtung und Größe bzw. Geschwindigkeit derart geregelt wird, daß die Krümmung den gutes einen vorgegebenen Wert erreicht bzw. Null wird und dabei außerdem die Istwerte für die Rollenposition oder Rollenbelastung innerhalb zu- lässiger Abweichungen von den Sollwerten bleiben.
  • Bei der Erfindung ist erkannt worden, daß sich für jeden Einsatzfall bsw. für jedes zu richtende Profil güntige Betriebsbedingungen ermitteln lassen,,etwa durch Nennungen der Druckkräfte an den Rollen und der Geradheit den Gutes, die als Einstellwerte mit entsprechenden Toleranzgronasn vorgegeben werden können, und daß in Verbindung damit eine .Regelung im Sinne eines einwandfreien Richtergebnisses unter Einhaltung optimaler Betriebsbedingungen der Maachine erfolgen kann, wodurch die bisher bestehenden Schwie- rigkeiten beseitigt Werdes. Es ist grundsätzlich möglich, die Regelung von Hand auszuführen, etwa in der Form, daß der Bedienungsmann nach Maligabe von angezeigten Istwerten im Vergleich zu vorgegebenen Sollwerten sowohl der Krümmung des auslaufenden Gutes als auch der Rollenposition oder der Rollenbelastun- gen die Rollenanntellung ändert. Damit ergbit sich gegen- über dem bisher üblichen Vorgehen bereits eine erhebliche Erleichterung, weil nunmehr nur noch darauf geachtet zu werden braucht, daß die Rollenposition bzw. die Rollenbe- lastungen sich innerhalb vorgegebener Werte bewegen. Insbesondere sieht die Erfindung jedoch vor, die Regelung unter Verwendung selbsttätig arbeitender Mittel durohzuführen. Damit ist dann eine völlige Unabhängigkeit des Richtvorganges von menschlicher Tätigkeit erreicht.
  • Je nach dem Bedarfsfall oder nach der Art des $u richten- den Profils kann die Regelung gemäß der Erfindung gleich-zeitig auch in zwei Ebenen ausgeführt werden, :.B. in der Vertikal- und in der Horizontalebene oder in der Ebene des größten und in der Ebene des geringsten Widerstandsmoments. Weiterhin sieht die Erfindung vor, äaß an den angetriebe- nen Richtrollen der Richtmaschine die Antriebsleietungen gemos®en werden und daß die Rollenverstellung derart gere- gelt wird, daß die Leistungen der vorhandenen Rollenantriebe innerhalb vorgegebener Bereiche bleiben. Dabei kann es entsprechend den Gegebenheiten s:B. so sein, daß die Leistungen der Antriebe untereinander möglichst gleich ge- halten werden oder daß sie in Verhältnis ihrer Auslegung oder Nennleistung gehalten werden. Auf diese Weise wird vermieden, daß der Antrieb einer Rolle oder kollengruppe überlastet wird, w4Lhrend ein weiterer Antrieb leerläuft oder gar angetrieben wird.
  • Bei einer zweckmäßigen DurohfUhrung des Verfahrens sieht die Erfindung vor, daß bei der Regelung zu einen Zeitpunkt je- weils nur eine Rolle eine Verstellbewegung erfährt und die Verstellung einer weiteren Rolle dann beginnt, wenn bei der zuvor verstellten Rolle eine Grenze, des Sollwertbereiches der Rollenposition oder der Rollenbelastung er- reicht ist. Ein solches Vorgehen macht die Regelung über- sichtlich und läßt sich mit einfachen Mitteln auch auto- matisch ausführen. Dabei kann aufgrund.bekannterGesetzmäßigkeiten, insbesondere bezüglich der an den Rollen auf- tretenden Kräfte, von vorneherein festgelegt werden, bei welcher Rolle und in welcher Richtung zuerst durch die Re- gelung eine Verstellung bewirkt werden soll, wenn eine po- sitive oder eine negative Krümmung des auslaufenden Gutes vorhanden ist, und r3lche Rolle dann als nächste verstellt wird.
  • Um die Istwerte der Rollenbelastungen zu erhalten, ist es nicht unbedingt erforderlich, die Belastung oder Druck- kraft an jeder Rolle zu messen, sondern es kann gemäß der Erfindung auch so vorgegangen werden, daß für einen Teil der Rollen, namentlich.für die nicht quer zu ihren Dreh- achsen verstellbaren Rollen, die Belastung indirekt aus bei den anderen Rollen gemessenen Werten ermittelt werden. Dies ist möglich, weil die Kräfte an den einzelnen Rollen sich gegenseitig beeinflussen und die Beziehungen hierfür bekannt sind. Die Ermittlung der nicht unmittelbar gemes- senen Kräfte kann deshalb z.B. mittels einer einfachen Rechenschaltung erfolgen. Hierdurch läßt sich je nach der Maschine eine mehr oder weniger große Zahl von Meßstellen" einsparen.
  • Ist an eine Handregelung gedacht, so besteht eine zweokmä-Bige Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung darin, daß an einem Bedienungsstand od.dgl. An- zeigegeräte für die mit geeigneten Meßeinriehtungen er- mittelten Istwerte der Krümmung des aua-der Maschine aus- laufenden Gutes sowie der Betriebswerte an den Richtrollen in Verbindung mit einer Angabe der Bollwertbereiohe sowie Schalt- oder Betätigungselemente für die Veratellantriebe der Rollen vorgesehen sind. Betriebswerte können die Posi- tionen der Rollen oder die Rollenbelastungen und auch die Antriebsleistungen für die Rollen bzw. deren Drehzahlen sein.
  • Als geeignete Vorrichtung zur automatischen Durchführung des Verfahrene sieht die Erfindung vor, daß eine in an sich bekannter Weine einen Sollwertepxeieher und Mittel zum Soll-letwert-Vergleich aufweisende, selbsttätig arbeitende Regeleinrichtung eingangs$eitig mit Meßwertgebern für die Krümmung den aus der Maschine auslaufenden Gutes sowie für die Betriebswerte an den Richtrollen und ausgangsseitig mit Stellantrieben für die Richtrollen bzw. mit Schalt- oder Steuermitteln für diese Stellantriebe verbunden ist.
  • Die Sollwerte können direkt als Bereiche in den Speichern eingegeben werden. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Sollwertspeicher Einstellorgane für die Vorgabe konkreter Sollwerte aufweist und in der Regeleinrichtung Glieder zur Bildung von Toleranzgrenzen für die Sollwerte vorhanden sind. Dies ist z.B. mit einer einfachen Transistorschaltung möglich.
  • Weiterhin läßt sich die Ausbildung so treffen, daß die Regeleinrichtung Mittel zur festen Vorgabe der Reihenfol-ge von im Verlauf der Regelung nacheinander zu verstellen- den Rollen sowie zur Vorgabe der Verntellrichtung jeweils für positive und negative Krümmung des auslaufenden Gutes enthält. Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine Schalt-matrix vorgesehen werden. Dabei leßt sich ggfs. auch der Einfluß der Rollen-verntellung auf die Verteilung der Antriebeleintungen bei den Drehantrieben der Rollen berücknichtigen.
  • Die Erfindung sieht ferner Yor, daß die Regeleinrichtung einen Rechner zur optimalen Auswahl der jeweils für die Regelung zu verstellenden Rolle oder Rollen und der Art der Verstellbewegung enthält. Hierbei bestimmt der Rech- ner aufgrund der vorgenommenen Programmierung in jedem Fall selbst, welche Rolle in welcher Richtung verstellt werden soll. Insbesondere können bei dieser Ausführung .auch mehrere Rollen gleichzeitig eine Verstellung im Rah- men des Regelvorganges erfahren, was im Hinblick auf das gewünschte Gesamtergebnis und auf die Geschwindigkeit der Regelung von Vorteil sein kann. Als Rechner läßt sich ein Analog- und/oder Digitalrechner verwenden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Vorrichtung Schaltmittel zum Ein- und Ausschalten der Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der Besetzung des Richtsystems der Richtmaschine mit Richtgut. Dabei ist . die Ausführung insbesondere so, daß die Regelung nur wirksam werden kann, wenn die volle Länge der Maschinenstrecke durch Richtgut besetzt ist. Dies läßt sich z.B. mit Hilfe von Lichtschranken bzw. sonstigen berührungslos arbeiten- den Elementen oder aber auch durch Abtastglieder errei- chen. Weiterhin ist es möglich, eine bestimmte Mindest- belastung an allen Richtrollen als Kriterium für die Be- setzung des Richtsysteme mit Richtgut heranzuziehen.
  • Die Regelung lüßt sich im Sinne eines einfachen oder mehr- fachen P-Reglern oder auch als PD-, PI- oder PID-System ausbilden. Außerdem können durch geeignete Mit- oder Ge- genkopplungen der einzelnen Regelstrecken alleine oder untereinander entsprechend regeltechnischen Grundsätzen. die Zeitkonstanten des Systeme den Erfordernissen angepaßt bzw. unschädlich gemacht werden.
  • Die Messung der Rollenbelastung läßt sich z.B. mittels Druclmreßdosen oder Dshnungsmeßstreifen durchführen. An- stelle einer Kraft- oder Druohessung kann ggfs. auch eine Weg- oder Positionsmessung stattfinden. Als Sollwertbereich kann z.B. eine Abweichung der Boll-Ist-Dilterens vom Sollwert von 24 bis 25 % nach oben und unten gewählt werden. Die Messung der Krümmung des aus der Maschine auslaufen- den Gutes kann je nach den Gegebenheiten mittels eines berührend oder berührungslos arbeitenden Meßgeräts er- folgen. Beispielsweise kann ein pneumatisches Meßgerät zweckmäßig sein.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Rollenrichtmaschine mit einer ersten Ausfüh- rung der Regelvorrichtung, Fig. 2 eine andere Ausführung der Regelvorrichtung und Fig. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Verlaufs eines Regelvorganges.
  • In Fig. 1 ist als Beispiel eine zum Richten von Profil- material, Flachmaterial u.dgl. dienende Rollenrichtmaschine 1 dargestellt, die drei untere Richtrollen R1, R3, R5 und zwei obere Richtrollen R2, R4 aufweist. $1e Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Maschine beschränkt, son- dern schließt auch Richtmaschinen mit einer anderen Zahl ,tun Richtrollen ein. Bei der wiedergegeb--ien Maschine sind die unteren Rollen R1, R3, R5 mit Hilfe von Motoren M1, M3, M5 über Gewindespindeln 2 quer zur Durchlaufriohtung des Gutes 3 in vertikaler Richtung verstellbar, wie durch Pfeile angedeutet ist. Jeder der oberen Rollen R2, R4 ist ein Antriebsmotor für die Drehbewegung zugeordnet. Hinter der Richtmaschine 1 ist ein Gerät 4 zur Messung der Krümmung des auslaufenden Gutes 3 vorgesehen. Dieses Gerät kann z.B. als auf dem Gut aufliegender Wagen ausge- bildet sein und in der Mitte der so vorhandenen Basis einen Meßkopf Kr geeigneter Art aufweisen.
  • Jeder unteren Richtrolle R1, R3, R5 ist zur Messung der Rollenbelastung eine Druolaxeßdose D1, D2, D3 zugeordnet, die bei der dargestellten Ausführung im Kraftflug des 9erstellantriebs liegt. Diese Druokmtßdosen liefern elek- trische Ausgangswerte, die einer Verstärker- und Convertereinheit 5 zugeführt werden. Hier erfolgt die Uasrrand- -lung der anfallenden Signale in gleichphasige Wechselspannungeamplituden. Aus diesen werden in einer sich an- schließenden Einheit 6 mit Hilfe von Meatransformatoren weitere Signale gebildet, die den Belastungen der Rollen R2, R4 entsprechen. Dies ist möglich, da folgende Bezie- hungen bestehent P2 = 195 a P1 + 095 x y3 . - 095 z 25 24 = 1,5 a P5 + 0,5 x 23 - 095 x P1 . wobei P jeweils die an der durch den Index bezeichneten Rolle@wirekende Kraft bedeutet. Entsprechend diesen Glei- chungen sind die Maßtransformatoren der Einheit 6 ge- wickelt.
  • Die somit vorhandenen Istwerte für die an den fünf Rol- len R1 sie R5 vorhandenen Belastungen werden in einer wei- teren Einheit 7 mit Sollwerten verglichen, die an einem Sollwertgeber 8 einstellbar sind, s.B. durch Potentiomater, mittels Steckkarte oder auf sonstige geeignete Wei- se. Der Soll-Istwert=Vergleioh kann s.B. über Transforma- toren erfolgen, wodurch sich Spannungen ergeben, deren Größe proportional der Abweichung von Sollwort ist. Die gebildete Soll-Ist-Differens wird einer weiteren Stufe 9 zugeführt, in der die Toleransbereiohe für die Sollwerte, d.h. jeweils die zulässige Größe der Abweichungen von den Sollwerten, einstellbar vorgegeben sind. Dabei läßt sich z.B. mit Hilfe von Vorwiderständen und Transistoren, denen jeweils der entsprechende Richtungssinn zugeordnet ist, die Anordnung so treffen, da$ bei Erreichen der obe- ren und der unteren Toleranzgrenze fUr die Abweichung den Istwertes vom Sollwert ein Relais anspricht. Pür alle fünf Richtrollen läßt sich auf diese weise mit sehn Re- lais oder entsprechenden =lementen der jeweils herrrohende Zustand an den Rollen darstellen. Nach Maßgabe diesen Zustanden werden nun über eine wei- tere Einheit 10, beispielsweise eine Schaltmatrix, die Verstellantriebe M1, M3, M5 für die Rollen R1, R3, R5 in der einen oder anderen Richtung eingeschaltet, etwa über Relais a1, n1, a2, n2 und a3, n3. In der Einheit 10 wird dabei auch der Einfluß der Krümmung berücksich- tigt. Der Krümmungsmeßwert wird vom Gerät 4 einem Ver- stärker 11 zugeführt, in dem gleichzeitig darüber ent- schieden werden kann, ob das auslaufende Gut eine posi- tive Krümmung (nach oben) oder eine negative Krümmung (nach unten) aufweist oder ob das Gut die erforderliche Geradheit hat. Demzufolge gelangt ein entsprechendes Sig- nal an die Einheit 10, in der dann je nach Vorhandensein einer positiven oder negativen Krümmung Kontaktsätze oder elektronische Schalter betätigt werden. Die Einheit 10 ist ferner so ausgebildet, daß eine bestimmte Reihen- folge der im jeweiligen Fall zu verstellenden Rollen zwangsläufig vorgegeben ist.
  • Mit den Ziffern 12 und 13 sind zwei Lichtschranken bezeichnet-, die über nicht besondere dargestellte bekannte Mittel bewirken, daß die Regeleinrichtung nur in Tätig- keit treten kann, wenn die gesamte Richtstrecke mit Richtgut besetzt ist.
  • Den Ablauf eines Regelvorganges mit Hilfe einer solchen Einrichtung veranschaulicht Yig. 3, in der die an den einzelnen Richtrollen herrschenden Druckkräfte in ihrem zeitlichen Verlauf wiedergegeben Bind, wobei die Kräfte 229 P4 von der waagerechten Zeitachse nach oben und die Kräfte P1, P3, 2 5 nach unten aufgetragen sind. Mit geetriohelten Linien sind die Sollwerte P1s bis Pss einge- zeichnet, von denen um einen gewiesen Betrag, z.H. 25 % nach oben un@ unten abgewichen worden kann. Strichpunktiert ist der Verlauf der ung i angegeben. Ausgegangen wird tos eines Zustand zum Zeitpunkt t = 0, bei !es eine positive, 4.h. nach oben gerichtete ir U s- mung K'= 1/R des auslaufenden Profilee 3 vorhanden ist und bei dem die eingetragenen Rollenbelastungen P1 bis P5 vorliegen. Das durch die Schaltung der Einheit 10 festgelegte Regelprograana sieht in diesem Falle vor, daß zunächst die über den Sollwert liegendd und höchst- belastete Rolle R4 zu entlasten ist, und zwar. durch Ab- stellen der Rolle R5, d.h. Bewegen dieser Rolle nach un- ten. Dabei zieht das Relais n5 an, so daL1 der Verstell- metor M5 in der entsprechenden Richtung läuft. Hierdurch treten nun die zwischen t = 1 und t m 2 dargestellten Belastungsänderungen auf, wobei sich alle Rollendrücke ihren Sollwerten nähern. Ist dabei auch die .Krümmung K des aus der Maschine auslaufenden Gutes 3 zu Null gewor- den, no ist das gewünschte Ergebnis erreicht und-der Re- gelvorgang wird beendet.
  • B® sei stattdessen jedoch angenommen, daß z.B. aus nicht beeinflußbaren Gründen immer noch eine positive Irtimmung vorliegt. Dann setzt sich der Regelvorgang im Sinne einer weiteren@Rollenentlastung fort, bis eine vorgegebene un- tere Grenze das Sollwertbereiches für die Belastung der Rolle R5 erreicht ist. Dies ist zum Zeitpunkt t = 3 der Fall. Ist auch hierdurch die Krümmung des auslaufenden Guten noch nicht beseitigt, so beginnt nunmehr entspre- chend der vorgegebenen Rangfolge eine Vorstellung der Rolle R3, und zwar im Sinne einer Anstellung derselben. Dies geschieht im Zeitraum von t # 3 bis t - 4. Falls er- forderlich, wird sodann noöh die Rolle R1 abgentellt, woduroh-eioh bei t = 5 der Endzustand ergibt, bei dem einerseits die Krttmmung des auslaufenden Guten Null ist und andererseits die Rollenbelastungen unterhalb der Sollwertbereiche liegen. Durch diese Art der Regelung ist gewährleistet, daß die Rollen zwar nicht immer mit einem ganz besten, exakt featgelngton Andruck lautsn, jedoch mit den dieses näohstliegendea, praktisch möglichen, wodurch eine besondere gUtistige Beanspruchung der Maschine bei geringetoögliober $olldogbnutaung erzielt wird. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Reihenfolge der im Verlauf der Regelung zu verstellenden Rollen und die Richtung der Verstellung wie folgt: a) bei positiver Krümmung: 1. Rolle R5 abstellen bis zur unteren Toleranzgrenze, 2. Rolle R3 anstellen bis zur oberen Toleranzgrenze, 3. Rolle R1 abstellen bis zur unteren Toleranzgrenze, b) bei negativer Krümmung: 1, Rolle R3 abstellen bis zur unteren Toleranzgrenze, 2. Rolle R5 anstellen bis zur oberen Toleranzgrenze, 3. Rolle R1 anstellen bis zur oberen Toleranzgrenze.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung handelt es sich ebenfalls um die Regelung bei einer Rollenrichtmaschine der in Fig. 1 wiedergegebenen Art, iedoch sind hier außerdem noch die Leistungen der Drehaatriebe für die Rollen.R2, R4 mit einbezogen. Die von geeigneten Meßgeräten h2, h4 für die Antriebsleistungen abgegebenen Signale gelangen in einen Verstärker 15 und von diesem in einen Rechner 16. Das gleiche gilt für die Signale der Druckmeßdosen D1, D3, D5 für die Rollen R1, R3, R5, die über den Verstärker 1? dem Rechner zugeführt werden, und ferner für die Krümmungsmeseung durch das Gerät Kr mit dem Verstärker 18: Mit der Ziffer 19 ist die Sollwert- und Programmeingabe für den Rechner 16 bezeichnet. Die Regelung erfolgt hier ähnlich wie bei dem zuvor beschriebenen Beispiel, nur daß jetzt die Anstellung der Rollen nicht allein im Hinblick auf die Krümmung Null und günstige Rollenbelastung, sondern zugleich auch im Sinne einer entsprechenden Leistungsverteilung bei den Antrieben der Rollen R2, R4 erfolgt. Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten baw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, so- fern der bekannte Stand der Technik es $uläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich erwähnt sind.

Claims (1)

  1. P a t a n t a n e p r ü c h e 1.j Verfahren zum Richten von durchlaufendem Gut, insbesondere Profilmaterial, auf einer Rollenrichtmaschine, bei der einzelne Richtrollen mittels steuerbaren Antriebe quer zur Durchlaufrichtung den Guten verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Krümmung den aus der Maschine auslaufenden Gutes und andererseits wenigstens an einem feil der Rollen die Rollenposition oder die Rollenbelastung ständig gemessen werden, daß für die Position oder die Belastung dieser Rollen Sollwerte oder Sollwertbereiche vorgegeben werden und daß die Verstellbewegung einer oder mehrerer Rollen nach Richtung und Größe bzw. Geschwindigkeit derart geregelt wird, daß die Krümmung den Guten einen vorgegebenen Wert erreicht bzw. Null wird und dabei außerdem die Istwerte für die Rollenposition oder Rollenbelastung innerhalb zulässiger Abweichungen von den Sollwerten bleiben. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Regelung gleichzeitig in zwei Ebenen ausgeführt wird: 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß an den angetriebenen Richtrollen der Richtmaschine die Antriebsleistungen gemessen werden und daß die Rollenverstellung derart geregelt wird, daB die Irristungen der vorhandenen Rollenantriebe innerhalb vorgegebener Bereiche bleiben. verfahren nach eines der An#prUohe 1 bis 3, dadurch geke»seiohnet, daß bei der Regelung zu einem Zeitpunkt jeweils nur eine Rolle eine Veretellbewegtug erfährt und die Verstellung einer weiteren Rolle dann beginnt, wenn bei der zuvor verstellten Rolle eine Grenze des Sollwertbereiohee der Rollenposition oder der Rollen- belastung erreicht ist. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte für die Rollenbelastung bei einem Teil der Rollen indirekt aus bei den anderen Rollen gemessenen Werten ermittelt werden. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Bedienungsstand od.dgl. Anseigegeräte für die Istwerte der KrIlmoung des aus der Maschine auslaufenden Gutes sowie der Betriebswarte an den Richtrollen in Verbindung mit einer Angabe der Sollwertbereiohe Bo- wie Schalt- oder Betätigungselemente für die Verstell- antriebe der Rollen vorgesehen sind. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in an sich bekannter Weise einen Bollwertspeicher (8) und Mittel (7) zum Soll-Istwert-Vergleioh aufweisende, selbsttätig arbeitende Regeleinrichtung eingangsseitig mit Negwertgebern für die ärUmmun« des aus der Maschine (1) auslaufenden Gutes (3) sowie für die Betriebswerte an den Richtrollen und ausgangsseitig mit Stellantrieben (M1, M3, M5) für die Richtrollen (R1, R3, R5) bzw. mit Schalt- oder Steuermitteln für diese Stellentriebe verbunden ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennseichnot, das der 8ollwertepeioher (8) Si»telloriane ittr dte Vorgabe konkreter Sollvene ,w2'wist und in der NAsel- einriahtung Glieder (9) zur Bildur von 'lbleransdn- sen für dis $oUwerte vorgesehes sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung Mittel (10) zur festen Vorgabe der Reihenfolge von im Verlauf der Regelung nacheinander zu verstellenden Rollen sowie zur Vorgabe der Veratellriohtung jeweils für positive und negative Krümmung des auslaufenden Gutes (3) enthält. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Regeleinrichtung einen Rechner zur optimalen Auswahl der jeweils für die Regelung zu verstellenden Rolle oder Rollen und der Art der Verstellbewegung enthält. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12, 13) zum Ein-und Ausschalten der Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der Besetzung des Richtsystems der Rlchtmaschine (1) mit Richtgut (3).
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