DE1752385U - Ruettelverdichter. - Google Patents

Ruettelverdichter.

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DE1752385U
DE1752385U DE1957O0003946 DEO0003946U DE1752385U DE 1752385 U DE1752385 U DE 1752385U DE 1957O0003946 DE1957O0003946 DE 1957O0003946 DE O0003946 U DEO0003946 U DE O0003946U DE 1752385 U DE1752385 U DE 1752385U
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DE
Germany
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vibrating
compressor
joggers
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shoes
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DE1957O0003946
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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Landscapes

  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

  • Rüttelverdiehter
    Für die Bodenverdichtung im Straßen-. und Erdbau werden ua. Ililttel.
    gerate eingesetz : t, für die Gleiskettenfahrzeuge als Geräteträger
    dienen Bie Terdichtung des Bodens erfolgt mittels einer Anzahl
    nebeneinander geführter Rüttelschnhe. Derartige RUttelverdiahter
    werdenmit Erfolg eingesetzt für Dammschüttungen und Bauwrkghinter-'
    füllunn im Erdbau, Schotterbettungen im Gleisbau, Sohottnrnter
    bau,rotsohutz-und Hauborkoitoschichten sowie für vermrtelte
    Unterbaulagen im Straßen-und lugplatzbau.
    In herkemlichr Weise ist bei diesen fahrbaren Geräten der Aufbau
    so gehalten, daß die Brennkraftmaschine Törn am Geräteträger unter-
    gebracht ist, so daß die Unterbringung von Ballastgewicht am Heek
    des Fahrzeuges erforderlich ist. Daneben sind Ausführungen bekannt,
    die die Brennkraftmasohine als Frontmotor quer zur ? ährzeuglSngs-
    achse stellen und bei denen die Rüttelschuhe mittels Xeilriemn
    mechanisch angetrieben werden. Andere Anordnungen sehen Binz< ! tlan-
    trieb für die üttelsehuhe in der Weise vor, daß jeder Rüttelsehuh
    unabhängig von dem anderen rütteln kann und darUberhinaue auch noeh
    unabhängig voneinander in seiner Rüttelfrequenz in Bezug auf das zu
    verdichtende Material einstellbar isti Diese Forderung muß dann er-
    füllt werden wnn beispielsweise das Material so aufgesehüttTist,
    daß es einen gewölbten Straßenunterbau oder eine gewölbte Straßen-
    deckeergeben
    Demgegenüber stellt nun die Brfindung einen Rüttelverdichter dar,
    für den ein durch eine Brennkraftmaschine angetriebenem Gleisketten-
    fahrzeug als Geräteträger dient, dessen Merkmal in der Anordnung
    eines längsliegenden Heckmotors mit davor angeordnetem Fahrereitz
    und einem hydrostatischen Getriebe sowie einer Aufhängung d*r Rüttel-
    vorrichtung durch Gummipuffer zu sehen ist, während der Antrieb der
    Rüttelvorrichtung über eine Gelenkwelle vom Heckmotor aus ertolgt.
    Durch eine derartige Anordnung wird der Gewichtsausgleioh mittels
    des Heckmotors und der gen schweren Aggregate erreicht und die
    Ballastgewichtfallen fort. gleichzeitig ist der Fahrersitz nach
    vom gerückt und dr Wahrer erhält damit eine bessere Übersieht
    über den Arbeitsplatz. Durch dies verbesserte Übersicht wird auch
    der Einsatz des Gerätes bei Nacht ermöglichte
    Mit dem hydrostatischen abtriebe für den Fahrantrieb, der in seiner
    Gesamtheit ans einem Ölmotor) Zwischengetrieben, Nebenkupplung Zwi-
    schenwellen R1ngspannkUpplung und Untersetzungsgetrieb. besteht und
    auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet ist ist eine stu. Ien-
    lose unabhängige Regelung der Mftellrequenz und Tahrgeaehwindig-
    eiterreicht*
    Duroh diese stufenlone Regelung der J ? ahrgeschwindigkeit kann die zum
    Rüttelvorgang gehörende Fahrgeschwindigkeit ausgewählt werden. Die
    Frequenz des Rüttelvorganges selbst ist dureh Änderung der Motor-
    drehzahlmöglich.
    Nach den bisher vorliegenden Erfahrungen muß die Frequenz der Art
    des zu verdichtenden Bodens angepaßt werden. Mit dieser Anordnung
    ist zumindest diene Frequenz in einem von der Motordrehzahl abhängi-
    gen Bereich einstellbar. Die hierfür zugehörige Fahrgeschwindigkeit
    kann durch das hydrostatische Getriebe genauestens eingehalten wer-
    den,während dies bei Geräten mit Wechselgetrieben nicht in dem
    gleichen konstanten Maße gewährleistet ist.-
    Mit Hilfe des elenkwellenantriebea iür die Rüttelvorrichtung vem
    Heckmotor aus können die einzelnen Aggregate nach der HShe und Seite
    zweq ig wgeordnot werden Außrdea gletoht diever Mtrt Uxe-
    nauigkeiten sowie Rahmenverwindungen während des Betriebes und eg
    Zusammenbaues aus. Biniterer Vorteil ist in der damit erreichten
    Trennbarkeit der einzelnen Aggregate zu sehen. Die sonst allgemein
    übliche Anwendung von eilriemenantrieben hatte den NaohteiiaS
    durchLängenänderung des Keilriemens während des Betriebes sieh
    Störungen ergaben Außerdem wirkte aichr Schlupf des Keilriemen-
    antriebes nachteilig auf den Antrieb selbst aus.
    Um das Ausscheren der Schuhe bei Geländeneigung während des Rüttel-
    vorganges zu vermeiden sind die Schwinghebel-einem weiteren Merk-
    mal der Erfindung zufolge-auf der Geräteseite starr gelagert.
    Damit ist eine genaue Führung erreicht.
    Für die Verbindung der Schwinghebel mit den Rüttelgohuhen sind Tor'-
    oiönobuohoen vorgesehen. Diese etellen das einzige
    Verschleißteil am Rüttelgerät dar, ao daß aus diesem Grunde dieses
    Verbindungaelement im Gelenk leicht auswechselbar gehalten sein
    muß. Deshalt ist erfindungsgemäß eine Loaung vorgeachlagenw die
    darin besteht daß ein Bolzen vorgesehen ist, der zusammen mit
    einer.Matter die Sorsionsbuchsen vorspannt nnd leioht 13sbar ist.
    Der Druck der Schraube spannt die innere Buchse des Federelementes
    - mittels Reibung drarti fest an daß ein Verdrehen nur no-im
    -ummimnt selbst mSglioh ist.
    Für das Anheben dr Ruttelsohuhe werden Seile eingesetzt, die mit-
    tels einer stramm angespannten Seilkausohe im Bolen gelagert sind.
    Durch diese Spannung werden keinerlei RelatiTbewegungen zwiaehn
    Bolzen und Kausehe ausgelöst, so daß der Verschleiß des Seiles auf
    ein Mindestmaß verringert i9t im Gegensatz zu der Anwendung von
    Ketten für das Anheben der üttelschuhe. Die Kettenglieder werden
    durch die Ruttelbewegung und durch die punktförmigen Berührung-
    stellen derart stark beansprucht, daß an dieeen Berührungspunkten
    zunächst Gubchenbildungen eintreten, die zu regelrecht auegesehla-
    genen Stellen fuhren und scit einen vorzeitigen Vereehleiß einlei-
    ten*
    DieRÜttelsehuhe äelbst kennen mit verstellbaren Gleitplatten ausge-
    rastet sein* so daß diese mittels einer Verstellvorriohtung, bei-
    spielsweise eines Bolzens und einer Schraube, in verschiedenen Stel-
    lungen festgehalten werden kennen. Außerdem erscheint e % weckmäßig,
    dieRütteleohuhe mit Lochern u versehen, um Wasser und leiehtflüs-
    teigeSchlaablagerungen abfließen lassen &u kennen, 8ö da die
    Keilriemen vor den damit verbundenen zerstörenden Einflüssen ge
    schützt sind. Des weiteren kennen diese Rüttelsohuhe auf ihrer Ober-
    fläche Halterungen zeigen, die ur Befestigung von Gewiehten dienen,
    fürden Fall, daß bei bestimmten Bodenbeschaffenheiten die Nigenge-
    wichte der eingesetzten Rüttelschuhe nicht auereichen sollten.
    Als besonders zweckmäßig hat es sich gezeigt, das Schutzhaus für den
    Motor nicht mit de Fahrerhaus aus einem Stück herzustellen, sondern
    diene beiden voneinander zu trennen. Durch diese Trennung wird die
    Belästigung des Fahrers durch ärm und Erschütterungen vermindert.
    In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
    schematisch dargestellte und zwar zeigen
    Abb. 1 eine Gesamtanürdnung des Rüttelverdichters im Grundriß
    und
    Abb. 2 eine Verbindung der Schwinghebel des Rüttelverdiohters
    mit den Rüttelsohuhen im Schnitt.
    Ein mit Gleiaketten 1 ausgestattetes Fahrzeug, dee als Gernteträger
    dient, wird von einem in Tahrzeuglängsachse liegenden Heckmotor 2
    angetrieben* ber eine Gelenkwelle 3 und ein Kegelradgetriebe 4
    erfolgt der Antrieb einer Rüttelvorrichtung, die ans einer Anzahl
    nebeneinander geführter Rüttelsehuhe 5 gebildet ist. Die Schwing
    hebel 6 für die Rüttelschuhe 5 sind auf der Geräteseite starr in
    Rotgußbuchsen 7 gelagerte um somit ein Auseoheren der Rüttelsehuhe 5
    beiS-elndeneigung während de& Rüttelvorgangea zu vermeiden.
    Bisher war es allgemein übliche die Schwinghebel 6 auf beiden Seiten
    in Torglonsbuohsen zu lagern. Während nunmehr nur die ein* Seite 4*r
    Söhwinghebellagerung als feste Lagerung ausgeführt ist, erfolgt die
    Ve : rbind=g des Schwinghobele 6 mit dem Rüttelsohuh 5 selbst Über
    eineTorionsbuchse 8
    Als einziger dem Verschleiß unterworfener Teil ist s so eingebat
    daß sie in äußerst einfacher Weise innerhalb kürzester Zeit auge-
    weehseltwerden kann. Die bekannten Ausführungen zeigen ! oraien.
    buchsen bei denen die sie aufnehmenden Bolzen mit den BScken ver-
    schweißt sindy ao daß ein Abbrennen dieser Bolzen und BSake er
    forderlich wird soll eine derartige orsionabuehse ausgewechselt
    werden.
    Des weiteren sind Ausführungen bekannte bei denen die Torsionsbuehsen
    durch einen Keil vorgespannt sind) der seinerseits durch Schrauben
    gesichert ist. Auch diese Lösung hat sich nicht bewährt, weil der
    Keil zu großem Verschleiß ausgesetzt war. Die neue Ibeung sieht nun
    einen Bolzen 9 vor, der zusammen mit einer Mutter 10 die torsion-
    buchse 11 vorspannt. Der Druck der Mutter 10 spannt die innere bohne
    11 mittels Reibung derart fest an, daß ein Verdrehen nur noh im
    Gummielemont 12 möglich ist.
    Mit dem Einbau eines hydrostatischen Getriebeg 13 für den Fahrantrieb
    wird eine stufenlose unabhängige Regelung von Rüttelfrequenz und
    Fahrgeschwindigkeit erreicht* Man kann somit die zum Rüttelvorgang
    passende Fahrgeschwindigkeit auswählen und die Frequenz des Rutfel-
    vorganges selbst ist durch Änderung der Motordrehzahl möglich.
    Die Ruttelschuhe 5 werden von Seilen 14 angehoben und an der Auf-
    ugakettenrolle efindet ach ein Gegengewicht, durch welches die
    Aufzugsseile wählend des Betriebes inoekee Stellung gelten
    werden.
    Da beim Rüttelbetrieb eine erhebliche Staubentwicklung auftritt,
    Ist es zweckmäßig, die vorhandenen Aggregate vor allzu großer Ver-
    schmutzung durch entspreehende Abdeckungen zu gehStzen und man hat
    diesdadurch gelSst, daß ein Sehutzhaus vorgesehen wurde (nicht
    dargestellt), welches sämtliche Teile der Anlage überdeckt. Da die
    entstehende Wärmeentwicklung derart groß ist, daß im Fahrerhaus unzu-
    lässig hohe Sesparaturen herrechen ist eine Trennung von Sehutz*-
    und Fahrerhaus erfolgt" Die vollkommene Trennung de Fahrerhauses
    vom Masohnenraum hat außerdem noch den Vorteil, daß der fahrer
    durch Lärm. und Srechütterungen nicht mehr belästigt wird. Die Be-
    lüftung des Fahrerhauaes erfolgt mittels Druckbelüftung die die
    benötigte menge von der Rüoktront des Gerätes. ntt. wo eine
    geringere Staubentwicklung auftritt.
    Sohu1i. sansprtiohe

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1 Rüttelverdichter für den ein durch eine Srennkraft- maschineangtriebeaea Gleiskettenfahrzeug als Gerä- tetrager diente gekennaeiehnet durch einen längalie- gend okoiei (M' mit davor angeordnetem Tahreraitz und einem hydöatatischen Getriebe sowie einer Auf « hängung der Rüttelvorriahtung durch GuBsipuifert während der Rttelorriohtungsantrieb ber eine Ge lenkwelle vom Heakmotor erfolgt. 2.SÜtelverdichter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine starre mg der für die Rüttelschuhe vorgesehenen Sohwinghebel auf der Geräteeite. 3. Ruttelirerdichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnete daß die Ru. ttelschuhe mittels Seilen anhebbarsind. 4. Rüttelverdichter nneh Anspruch 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnete daß die Ruttelschuhe mit verstellbaren Gleitplatten ausgerüstet sind. . Rüttelverdichter nach Anspruch 1 bis 4,. dadurch ge- kennzeichnete da$ Wahrer-und Sohutzhaua für die Brennkraftmaschine voneinander getrennt sind.
DE1957O0003946 1957-07-16 1957-07-16 Ruettelverdichter. Expired DE1752385U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010015950A1 (de) * 2010-03-12 2011-09-15 RAVI Baugeräte GmbH Handrüttelgerät zur Verdichtung von Materialien im Straßen-, Gleis- und Erdbau

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010015950A1 (de) * 2010-03-12 2011-09-15 RAVI Baugeräte GmbH Handrüttelgerät zur Verdichtung von Materialien im Straßen-, Gleis- und Erdbau
DE102010015950B4 (de) * 2010-03-12 2012-12-13 RAVI Baugeräte GmbH Handrüttelgerät zur Verdichtung von Materialien im Straßen-, Gleis- und Erdbau

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