DE1752218B1 - Vorrichtung zum Formgeben tiefgezogener Behaelter im Stuelpziehverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Formgeben tiefgezogener Behaelter im Stuelpziehverfahren

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DE1752218B1
DE1752218B1 DE19651752218 DE1752218A DE1752218B1 DE 1752218 B1 DE1752218 B1 DE 1752218B1 DE 19651752218 DE19651752218 DE 19651752218 DE 1752218 A DE1752218 A DE 1752218A DE 1752218 B1 DE1752218 B1 DE 1752218B1
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die
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DE19651752218
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Cornelis Langewis
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Kaiser Aluminum and Chemical Corp
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Kaiser Aluminum and Chemical Corp
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/24Deep-drawing involving two drawing operations having effects in opposite directions with respect to the blank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Formgeben tiefgezogener Büchsen, Becher, Dosen oder dergleichen Behälter, insbesondere aus Blech, im Stülpziehverfahren.
Dabei geht die Erfindung von einer bereits bekannten Vorrichtung aus, die eine fest gelagerte, den Behälter von innen aufnehmende, eine Durchzugsöffnung aufweisende Stülpmatrize und einen durch Antriebsorgane bewegbaren Stempel besitzt, der den Behälter ganz durch die Stülpziehmatrize hindurchzieht, um dessen ursprünglich innenliegenden Wandteil nach außen umzustülpen.
Vorrichtungen dieser Art haben insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten den Nachteil, daß vor allem die Ränder der stülpgezogenen Behälter sehr stark gekräuselt werden und kein glatter Rand mit gleichmäßigem Abstand der Wand von der Behälterachse erzielbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Kräuseln beim Stülpziehen des Behälters mit einfachen Mitteln zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß nahe dem Eintrittsende der Stülpmatrize eine Werkstückführung angeordnet, die eine Anzahl einzelner und elastisch befestigter Finger aufweist, die radial um den Ziehweg des Werkstückes angeordnet sind.
Die Finger streifen während des Stülpziehens des Behälters an denjenigen Behälterwandteilen entlang, die jeweils um das Eintrittsende der Stülpmatrize gezogen werden. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß die Finger auf den Boden bzw. die Wand des Behälters im Ausgangszustand keinen erheblichen Druck ausüben, sondern am Werkstück lediglich leicht streifend anliegen und somit das Verschieben des Werkstückmaterials nach außen verhindern. Auf Grund der Einzelbefestigung der Finger ist es möglich, daß die Finger unabhängig voneinander ihre Funktion erfüllen.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an Hand der folgenden Figurenbeschreibung dargelegt. Es zeigt von der Vorrichtung
F i g. 1 einen Teillängsschnitt und
F i g. 2 eine Vorderansicht.
Die Zuführvorrichtung 109 dient zum Zuführen des becherförmigen Werkstücks W zur Stülpmatrize 114. Dort liegt der Behälterboden R anfänglich an dem Eintrittsende der Stülpmatrize 114 an, ehe der Stempel 58 den Boden B_ erfaßt, in die Matrizenöffnung hineindrückt und dabei die Behälterwand 119 umstülpt.
Die Werkstückführung 200 dient zur Führung des becherförmigen Werkstückes W_ am Eintrittsende 116 der Stülpmatrize 114. Diese Werkstückführung 200 besteht im allgemeinen aus einem Tragring 202, der mit einer Öffnung 201 versehen ist und in bezug auf die Stülpmatrize 114 durch den Abstandsring 204 und die Bolzen 205 in Abstand gehalten wird. Die Bolzen 205 erstrecken sich durch ausgerichtete Öffnungen in dem Tragring 202 und durch Öffnungen 204' im Abstandsring 204 und führen in das Hülsenelement 132 der Stülpmatrize 114, das am Gehäuse 7 befestigt ist.
Der Tragring 202 ist ausgefräst und mit einer Anzahl radial angeordneter Schlitze 206 an seiner Außenseite versehen, die durch etwa dreieckige Stege 206' getrennt sind, die einen etwa L-förmigen Querschnitt haben. Zum Verhindern des Kräuseins sind einzelne Finger 208 locker in diesen Schlitzen 206 durch die kreisringförmige Haltefeder 210 gehalten, welche die Schlitze 206 überbrückt und in den Nuten 211 der Stege 206' angebracht ist, während sie gleichzeitig in der abgesetzten Ausnehmung 212 sitzt, die auf der Rückseite jedes Fingers 208 angebracht ist. Die Finger 208 sind innerhalb der Schlitze 206 durch einen Haltering 214 in Stellung gehalten, der mit Bolzen 216 versehen ist, die sich durch ausgerichtete Öffnungen im Haltering 214 und den Stegen 206' des Tragringes 202 erstrecken. Die Leiste 217 an den einzelnen Fingern 208 stößt am Haltering 214 an und begrenzt die Bewegung der Finger nach innen.
Es ist ersichtlich, daß sich die Finger 208 innerhalb einer begrenzten Strecke nach innen und außen einzeln frei bewegen können und dabei im federbelasteten Zustand durch die Haltefeder 210 gegen das becherförmige Werkstück W gehalten werden, welches auf der Stülpmatrize 114 aufgesetzt ist. Es ist ferner ersichtlich, daß die Finger 208 einzeln und unabhängig so angeordnet sind, daß die Bewegung des einen nicht von der Bewegung der anderen abhängt, und so, daß jeder Finger 208 einen anderen Abschnitt des Werkstückes W berührt.
Die Vorderseite (radial innere Seite) 218 der Finger 208 wirken als Lenk- oder Schutzelemete für den Boden R und die Wand 119 des Wertstückes W und verhindern, daß sich dessen Boden und Wand nach außen wölben oder daß diese von den abgerundeten Oberflächen des Eintrittsendes 116 der Stülpmatrize 114 weggebracht werden, wenn das Werkstück W von innen nach außen gewendet, d. h. gestülpt, und seine Querschnittsfläche in der Stülpmatrize durch die Einwirkung des Stempels 58 verkleinert wird, wenn dieser das Werkstück IF vorschiebt. Die Verschiebung des Bodens B oder der Wand 119 des Werkstückes W vom Eintrittsende 116 der Stülpmatrize 114 weg nach außen — während das Metall des Werkstückes entlang der Oberfläche des Eintrittsendes 116 fließt — könnte sonst zu unerwünschtem Kräuseln oder zur Deformation des Metalls am Boden und der Seitenwand des becherförmigen Werkstückes führen. Eine derartige Deformation und ein solches Kräuseln würde unter anderem später das gewünschte Strecken und die Dehung der Wand 119 des Werkstückes W_ verhindern. Die Finger 208 sind von der Stülpmatrize 114 in einem genügend großen Abstand angeordnet, so daß sie auf die Wand des Ausgangswerkstückes oder auf seinen Boden keinen erheblichen Druck ausüben und lediglich das Werkstück leicht streifen bzw. wischen und das Verschieben des Metalls nach außen verhindern.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Formgeben tief gezogener Büchsen, Becher, Dosen oder dergleichen Behälter, insbesondere aus Blech, im Stülpziehverfahren mit einer fest gelagerten, den Behälter von innen aufnehmenden, eine Durchzugsöffnung aufweisenden Stülpmatrize und einem durch Antriebsorgane bewegbaren Stempel, der den Behälter ganz durch die Stülpmatrize durchzieht, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Eintrittsende (116) der Stülpmatrize (114) eine Werkstückführung (200) angeordnet ist, die eine Anzahl einzelner und elastisch befestigter Finger (208) aufweist, die radial um den Ziehweg des Werkstückes (HQ angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückführung (200) einen das Eintrittsende (116) der Stülpmatrize (114) umgebenden Tragring (202) aufweist, der mit radial verlaufenden Schlitzen (206) an seiner von der Stülpmatrize (114) abgewandten Stirnseite versehen ist, in denen die Finger (208) durch eine kreisringförmige Haltefeder (210) gehalten sind und die jeweils durch im Querschnitt etwa L-förmige Stege (206') getrennt sind, deren breiter Querschnittsteil sich radial außen befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (210) in den schmaleren Querschnittsteilen bzw. Nuten (211) der Stege (206') und in Ausnehmungen (212) an der Rückseite der Finger (208) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Tragring (202) verbundener Haltering (214) die Finger (208) in den Schlitzen (206) axial in Stellung hält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (208) an der Rückseite eine sich axial erstreckende Leiste (217) aufweisen, die radial über den Haltering (214) übergreift.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (218) der Finger (208) in Betriebsstellung an der axial von dem Eintrittsende (116) der Stülpmatrize (114) abgewandten Fläche des Werkstückes (W) streifend anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651752218 1964-01-23 1965-01-20 Vorrichtung zum Formgeben tiefgezogener Behaelter im Stuelpziehverfahren Pending DE1752218B1 (de)

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