DE1752077B1 - Endfraeser - Google Patents

Endfraeser

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Publication number
DE1752077B1
DE1752077B1 DE19681752077 DE1752077A DE1752077B1 DE 1752077 B1 DE1752077 B1 DE 1752077B1 DE 19681752077 DE19681752077 DE 19681752077 DE 1752077 A DE1752077 A DE 1752077A DE 1752077 B1 DE1752077 B1 DE 1752077B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
cutting
strips
speed steel
tungsten carbide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681752077
Other languages
English (en)
Inventor
Wale Dennis Harry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marwin Cutting Tools Ltd
Original Assignee
Marwin Cutting Tools Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Marwin Cutting Tools Ltd filed Critical Marwin Cutting Tools Ltd
Priority to DE19681752077 priority Critical patent/DE1752077B1/de
Publication of DE1752077B1 publication Critical patent/DE1752077B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/10Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
    • B23C5/1081Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft with permanently fixed cutting inserts 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2222/00Materials of tools or workpieces composed of metals, alloys or metal matrices
    • B23C2222/28Details of hard metal, i.e. cemented carbide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2226/00Materials of tools or workpieces not comprising a metal
    • B23C2226/18Ceramic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Endfräsen für Werkzeugmaschinen mit Streifen aus Wolfram-Karbid oder einem gesinterten keramischen Material, die mit dem Werkzeug eine Einheit bilden und hierzu parallele Hohlkehlen und Schneidkanten bilden.
  • Fräsen für Werkzeugmaschinen mit Streifen aus Wolfram-Karbid oder einem gesinterten keramischen :Material, die mit dem Werkzeug eine Einheit bilden, sind beispielsweise aus der Literaturstelle »Machinery«, 10. März 1965, Seite 536, bekannt. Bei diesem Fräsen sind die Streifen an den Außenflächen des Fräsers angeordnet und es besteht keine Möglichkeii, den bekannten Fräsen zum Durchfräsen, Sackfräsen oder Senken zu verwenden, da an der Vorderkante der bekannten Fräsen keine Schneidfläche vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. einen Endfr äsen zu schaffen, der einfach und billig aufgebaut ist, bei dem die verwendeten Werkstoffe optimal ausgenutzt werden, und der zum Durchfräsen, Sackfräsen und Senken mit jedem gewünschten Durchmesser geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Endfräsen der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Endfräsen eine zentrale Schnellstahlschneidzone aufweist.
  • Durch diese Anordnung eines Schneidwerkzeuges mit einer Mittelzone aus Schnellstahl und am äußeren Umfang angeordneten Streifen aus Wolfram-Karbid oder einem gesinterten keramischen Material ergibt sich eine optimale Ausnutzung der Werkstoffe, da der Schnellstahl die Durchdringung in der Mittelzone bewirkt und mit einer niedrigeren Schneidgeschwindigkeit als die Streifen aus Wolfram-Karbid oder gesintertem keramischem Material an der Außenzone des Endfräsers arbeitet.
  • Dabei ist es vorteilhaft, den Schnellstahl der Schneidzone mit einem Schaft aus Legierungsstahl durch Stumpfschweißung, Verlöten oder Verkleben zu verbinden.
  • Hierdurch ergibt sich eine weitere Einsparung, da nur die zentrale Schneidzone aus hochwertigem und teurem Schnellstahl hergestellt sein muß.
  • Dabei können die Wolfram-Karbid-Streifen oder die keramischen Streifen in ähnlicher Weise durch Hartlöten oder mit Hilfe eines Kunstharzklebemittels mit der zentralen Schnellstahlschneidzone verbunden werden. Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Schneidwerkzeug mit geradlinig verlaufenden Kehlen, F i g. 2 eine Seitenansicht des Werkzeuges nach Fig.l. F i g. 3 eine Endansicht des Werkzeuges nach den F i g. 1 und 2, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Schneidwerkzeuges mit schraubenförmigen Kehlen, F i g. 5 eine Teilansicht des Schneidendes des Werkzeuges nach F i g. 4.
  • Das Schneidwerkzeug (Fräsen) weist - vgl. dazu insbesondere F i g. 1 - einen Körper 1 auf, der eine Schneidzone 4. aus Schnellstahl enthält. Längs der Kehlflächen des Fräsers sind Streifen 2, 3 unterschiedlicher Breite aus Wolfram-Karbid durch Hartlöten befestigt und bilden die Schneidkanten. Die Verschleißstirnflächen der Streifen 2 und 3 lassen - wie in der Zeichnung in übertriebener Weise dargestellt ist - einen Spandurchlaß vom Körper des Schneidwerkzeuges aus zu. Die Schneidzone des Schnellstahlmittelteils ist wie ein Fräsen hinter die Mitte geschliffen und abgenommen, um so das Durchfräsen, Sackfräsen oder Senken zu gestatten.
  • Der in F i g. 4 dargestellte Fräsen gleicht dem in F i g. 1 dargestellten und beschriebenen Fräsen in jeder Beziehung, lediglich die Kehlen sind bei dem Schneidwerkzeug gemäß F i g. 4 schraubenförmig ausgebildet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Endfräsen für Werkzeugmaschinen mit Streifen, aus Wolfram-Karbid oder einem gesinterten keramischen Material, die mit dem Werkzeug eine Einheit bilden und hierzu parallele Hohlkehlen und Schneidkanten bilden, d a -durch gekennzeichnet, daß der Endfräsen eine zentrale Schnellstahlschneidzone (4) aufweist.
  2. 2. Endfräsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellstahl der Schneidzone mit einem Schaft aus Legierungsstahl durch Stumpfschweißung, Verlöten oder Verkleben verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127322A1 (de) * 1983-04-28 1984-12-05 General Electric Company Bohrer mit Schnittkraftausgleich und mittiger Schneidwirkung
DE3621414A1 (de) * 1986-06-26 1988-01-07 Hawera Probst Kg Hartmetall Bohrwerkzeug

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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