DE2228122A1 - Spiralbohrer, insbesondere hartmetallbohrer, zur bohrbearbeitung von aus kunstharz hergestellten werkstueckplatten - Google Patents

Spiralbohrer, insbesondere hartmetallbohrer, zur bohrbearbeitung von aus kunstharz hergestellten werkstueckplatten

Info

Publication number
DE2228122A1
DE2228122A1 DE19722228122 DE2228122A DE2228122A1 DE 2228122 A1 DE2228122 A1 DE 2228122A1 DE 19722228122 DE19722228122 DE 19722228122 DE 2228122 A DE2228122 A DE 2228122A DE 2228122 A1 DE2228122 A1 DE 2228122A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill
cutting
phases
twist
width
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19722228122
Other languages
English (en)
Other versions
DE2228122B2 (de
Inventor
Andreas Rohrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KEMMER KG PAUL
Original Assignee
KEMMER KG PAUL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KEMMER KG PAUL filed Critical KEMMER KG PAUL
Priority to DE19722228122 priority Critical patent/DE2228122B2/de
Publication of DE2228122A1 publication Critical patent/DE2228122A1/de
Publication of DE2228122B2 publication Critical patent/DE2228122B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/02Twist drills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/18Configuration of the drill point
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/0011Working of insulating substrates or insulating layers
    • H05K3/0044Mechanical working of the substrate, e.g. drilling or punching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Spiralbohrer, insbesondere Hartmetallbohrer, zur Bohrbearbeitung von aus Kunstharz hergestellten Werkstückplatten.
  • Die Erfindung betrifft einen Spiralbohrer, insbesondere Hartmetallbohrer, zur Bohrbearbeitung von aus Kunstharz hergestellten Werkstückplatten, insbesondere durch Glasgewebelagen verstärkte, gegebenenfalls kupferkaschierte Epoxidhartplatten.
  • Die Bohrbearbeitung von Leiterplatten' wie sie vor allem in elektronischen Finrichtungen als Trägerplatten entsprechender Schaltungskomponenten zum Einsatz kommen, stellt an die betreffenden Spiralbohrer, die in der Regel einen Durchmesser unter 2 mm haben, sehr hohe Anforderungen. Dies liegt einerseits im Aufbau der Leiterplatten und in der Werkstoffzusammensetzung und andererseits darin begründet, dass üblicherweise fünf und mehr solcher dünner Leiterplatten für das Bohren aufeinandergelegt und als Paket gleichzeitig gebohrt werden, damit die Kosten für diesen Arbeitsgang auf einem Minimum gehalten werden können0 Im wesentlichen bestimmen hierbei die Härte und Verschiedenartigkeit der Plattenmaterialien, die Drehzahl sowie der grosse Vorschub, mit welchem gearbeitet wird, die Leistung eines solchen Spiralbohrers bzw. dessen Standzeit.
  • Es wurde nun bereits versucht, eine Leistungsverbesserung dadurch zu erreichen, dass man bei konventionellem Anschliff der Bohrerspitze die Spannuten in Umfangsrichtung des Bohrers bzw. in dessen Drehrichtung verbreiterte, so dass sie sich über einen Zentriwinkel von vorzugsweise 1170 - 1350 erstrecken (Gebrauchsmuster 7 116 922). Diese Massnahme brachte eine Verbesserung insofern, als sich dadurch der Fliesswiderstand des Bohrmehls verringern und somit zwangsläufig eine entsprechende Herabsetzung der Arbeitstemperatur ergab, doch hatte sie keinen ausschlaggebenden Einfluss auf den sich unmittelbar an der Querschneide und an den Schneidka#n der Schneidphasen vollziehenden Verschleissprozess am Spiralbohrer.
  • Der sich dort vollziehende Abnützungsprozess wird in der Hauptsache durch die Gestaltung der Schneidphasen bestimmt, die beim üblichen Vierflächenschliff an Spiralbohrern so angeschliffen sind, dass beide Schneidphasen zueinander parallel verlaufen. Eine solche Gestaltung ist aber nicht auf die Drehbewegung des Spiralbohrers beim Zerspanen abgestimmt. Dieser Schneidphasenverlauf führt deshalb zu einer Abnützung der durch die Schneid- und Führungsphasen definierten Schneidecken, wodurch schliesslichvder Spiralbohrer seine Schneidleistung einbüsst.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Spiralbohrer der gattungsgemässen Art an der Bohrerspitze so zu verändern, dass sich die Standzeit solcher Bohrer um das Vielfache erhöht.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Breite der beiden Schneidphasen an der Querschneide des Bohrers kleiner ist als deren Breite am Bohrerumfang.
  • Durch diese Massnahme ist ein Spiralbohrer erhältlich, der eine Bohrerspitze im Sinne dieses Wortes nicht mehr aufweist, vielmehr besitzt dieser am Arbeitsende des Bohrers durch den erfindungsgemässen Verlauf der Schneidphasen zwischen diesen einen ungefähr senkrecht zur Bohrerachse liegenden und als Schneide wirkenden Scheitel, der zu einer wesentlichen Erhöhung der Verschleissfestigkeit im Zentralbereich des Bohrers führt. Die erfindungsgemässe Gestaltung der Schneidphasen, die sich in Richtung der Querschneide verjüngen, gewährleistet schliesslich eine Anpassung derselben an die Drehbewegung des Spiralbohrers, woraus wiederum eine Vergleichmässigung des Verschleisses über die gesamte Länge der Hauptschneiden resultiert.
  • Eine weitere Verbesserung der Standzeit eines derartigen Spiralbohrers lässt sich in einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, dass die Breite der Schneidphasen der Ausdehnung der Führungsphasen in Umfangsrichtung des Bohrers und die jeweilige Breite der Schneidphasen an der Querschneide im wesentlichen der Hälfte des Bohrerkerndurchmessers entsprechen.
  • Das Optimum der angestrebten Erhöhung der Schneidleistung bzw.
  • der Standzeit ist schliesslich erreichbar, wenn der Spitzenwinkel, der Freiwinkel, der Hinterschliffwinkel und die Steigung der Spiralnuten, die üblicherweise 300 beträgt, in eine bestimmte geometrische Beziehung zueinander gebracht werden, für die sich folgende Winkelgrössen als am vorteilhaftesten erwiesen haben: Spitzenwinkel t mindestens 1150 1350, vorzugsweise 1200; Freiwinkel al 1 mindestens 100 bis ungefähr 250, vorzugsweise 200; Hinterschliffwinkel cL2 2mindestens 250 - 330, vorzugsweise 300, wobei ausserdem der Bohrer insbesondere einen Durchmesser von 1,4 mm, einen Rückendurchmesser von 1,2 mm, eine Stegbreite von ca. 0,63 mm, eine Kerndicke von ungefähr 0,26 mm und eine Phasenbreite von 0,14 mm hat.
  • Versuche mit Spiralbohrern, bei denen die vorgenannten Winkelgrössen sowie die erfindungsgemässe Ausbildung der Schneidphasen vorhanden waren, haben gezeigt, dass mit ihrer Hilfe 20 000 Bohrungen und mehr durchgeführt werden konnten, während Spiralbohrer der üblichen Ausbildung mit vergrösserten Spannuten bei gleichen Arbeitsbedingungen bereits nach Herstellung von ca. 9 000 Bohrungen abgenutzt waren und ersetzt werden mussten.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Spiralbohrers aus Hartmetall sowie zum Vergleich hierzu einen in der üblichen Weise angeschliffenen Spiralbohrer dar.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Bohrerspitze eines in bekannter Weise angeschliffenen Spiralbohrers, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Bohrerspitze des Bohrers gemäss Fig. 1, zur Darstellung ihrer Abnützung, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Arbeitsen#de eines erfindungsgemäss angeschliffenen Spiralbohrers, Fig. 4 eine Hauptansicht des Arbeitsendes des Spiralbohrers gemäss Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4, um 900 gedreht, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der Bohrerspitze des Bohrers gemäss Fig. 4 zur Darstellung der Abnützung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Bohrerspitze eines einen konventionellen Anschliff aufweisenden Spiralbohrers 10 weist zwei Schneidphasen 12, 14 auf. Diese Schneidphasen definieren auf der Seite der Spannuten 16, 18 jeweils eine geradlinig verlaufende Schneidkante 20, zu der parallel eine hintere Abschlusskante 22 verläuft.
  • Diese Abschlusskanten liegen in einer gemeinsamen Ebene, die durch die Mittelachse des Spiralbohrers hindurchgeht. Die beiden Schneidphasen haben damit eine Breite, die der Hälfte des Bohrerkerndurchmessers entspricht, d.h. sie definieren einerseits eine Querschneide 24, in deren Mitte sich die Bohrerspitze 26 befindet.
  • Anderers-eits enden die Schneidphasen an den entlang des Bohrerumfanges wendelförmig verlaufenden Führungsphasen 28, 30, haben aber nicht deren Breite und bilden mit diesen zusammen jeweils ein Schneideck 32. Schliesslich beträgt der Spitzenwinkel eines solchen Bohrers 1300 und der Freiwinkel 150. Der Zentriwinkel 0 0 weist 120 und die Spiralsteigung 30 auf.
  • Diese Gestaltung der Bohrerspitze, insbesondere der parallele Schneidphasenverlauf, und diese Wahl der verschiedenen Winkelwerte sind nicht der speziellen Aufgabe eines solchen kleinkalibrigen Bohrers für die Bohrbearbeitung von insbesondere kupferkaschierten und glasfaserverstärkten Epoxidhartplatten angepasst, d.h. der Verlauf seiner Schneidphasen ist in praktischer Hinsicht als unwirklich zu bezeichnen, da er nicht der Drehbewegung beim Zerspanen angepasst ist. Des weiteren besteht keine geometrische Beziehung der verschiedenen Winkelgrössen untereinander. Die Folge hiervon ist, dass sich der Spiralbohrer, wie Fig. 2 zeigt, sowohl an den Schneidecken 32 als auch an der Bohrerspitze 26 verhältnismässig schnell abnützt. Der Grad der Abnützung ist aus den gestrichelten und gepunkteten Feldern ersichtlich. Ein Bohrer, der beispielsweise einen Durchmesser von 1,4 mm hat, weist diesen Verschleiss nach ca. 9 000 Bohrungen auf und muss ausgewechselt werden.
  • Im Gegensatz zu einem derartigen bekannten Bohreranschliff weist ein Spiralbohrer 40 nach der erfindungsgemässen Ausbildung zwei Schneidphasen 42, 44 auf, deren Breite an der als Ganzes mit 46 bezeichneten Querschneide kleiner ist als am Bohrerumfang.
  • Damit entspricht die Breite der Schneidphasen an der Querschneide vorzugsweise ungefähr der Hälfte des Bohrerkerndurchmessers, während sie am Bohrerumfang der Ausdehnung der mit 48 und 50 bezeichneten Führungsphasen in Umfangsrichtung des Spiralbohrers entspricht. Durch diesen Verlauf der Schneidphasen entsteht am Arbeitsende des Spiralbohrers zwischen den Schneidphasen ein ungefähr senkrecht zur Bohrerachse liegender, eine Schneide bildender Scheitel 52, so dass sich im Bohrerzentrum eine Spitze, im Sinne dieses Wortes, nicht mehr befindet; vielmehr führt, wie Fig. 4 zeigt, diese Ausbildung der Schneidphasen zu einer kegelstumpfartigen Kontur am Arbeitsende, d.h. der Spiralbohrer wird sowohl im Zentralbereich als auch an den Schneidecken wesentlich verstärkt und dadurch erheblich verschleiss fester.
  • Ausserdem ist der Verlauf der Schneidphasen der Drehbewegung beim Zerspanvorgang angepasst.
  • Sofern hierbei der Spitzenwinkel CK entgegen der von der Fachwelt bisher vertretenen Auffassung, die 1300 als nicht abänderlich ansah, auf 1200 verringert wird, für den Freiwinkel ocl 1 200, für den Hinterschliffwinkel cC2 300, für den Zentriwinkel 0 0 120 und für die Spiralsteigung# t 30 gewählt werden, so erhält man eine Vergleichmässigung der gesamten Abnützung über die Querschneide 46 und die mit 54 und 56 bezeichneten Hauptschneiden, wobei insbesondere auch die Anpassung der Schneidphasen auf die Gesamtbreite der Führungsphasen die angestrebte erhebliche Standzeitverlängerung des Spiralbohrers bewirkt.
  • Fig. 6 zeigt dabei den Grad der Abnützung des Arbeitsendes des Spiralbohrers nach Herstellung von ca. 20 000 Bohrungen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    S Spiralbohrer, insbesondere Hartmetallbohrer, zur Bohrbearbeitung von aus Kunstharz hergestellten Werkstückplatten, insbesondere durch Glasgewebeeinlagen verstärkten, gegebenenfalls kupferkaschierten Epoxidhartplatten, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der beiden Schneidphasen (42, 44) an der Querschneide (46) des Bohrers kleiner ist als deren Breite am Bohrerumfang.
  2. 2. Spiralbohrer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Schneidphasen (42, 44) am Bohrerumfang der Ausdehnung der Führungsphasen (48, 50) in Umfangsrichtung des Bohrers entspricht.
  3. 3. Spiralbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Breite der Schneidphasen (42, 44) an der Querschneide (46) im wesentlichen der Hälfte des Bohrerkerndurchmessers entspricht.
  4. 4. Spiralbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwinkel CK mindestens 1150 bis 1350, vorzugsweise 1200, beträgt.
  5. 5. Spiralbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiwinkel oLl mindestens 1 bis maximal ungefähr 250, vorzugsweise 200, beträgt.
  6. 6. Spiralbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschliffwinkel oL2 zwischen 250 und 35°, vorzugsweise 300, beträgt.
DE19722228122 1972-06-09 1972-06-09 Vollhärtmetallspiralbohrer zur Herstellung von Bohrungen in Werkstückplatten aus Kunststoff Withdrawn DE2228122B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722228122 DE2228122B2 (de) 1972-06-09 1972-06-09 Vollhärtmetallspiralbohrer zur Herstellung von Bohrungen in Werkstückplatten aus Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722228122 DE2228122B2 (de) 1972-06-09 1972-06-09 Vollhärtmetallspiralbohrer zur Herstellung von Bohrungen in Werkstückplatten aus Kunststoff

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2228122A1 true DE2228122A1 (de) 1973-12-20
DE2228122B2 DE2228122B2 (de) 1975-02-06

Family

ID=5847295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722228122 Withdrawn DE2228122B2 (de) 1972-06-09 1972-06-09 Vollhärtmetallspiralbohrer zur Herstellung von Bohrungen in Werkstückplatten aus Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2228122B2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2407044A1 (fr) * 1977-10-28 1979-05-25 Radioelectrique Comp Ind Foret pour le percage d'une pile de feuilles de papier
FR2410526A1 (fr) * 1977-12-03 1979-06-29 Hosoi Ryosuke Perfectionnements apportes aux forets
EP0066807A1 (de) * 1981-06-04 1982-12-15 ATELIER DE RECTIFICATION ET D'AFFUTAGE A.R.A.F., Société à Responsabilité Limitée dite Bohrwerkzeug
FR2583667A1 (fr) * 1985-06-19 1986-12-26 Girouard Marc Foret de percage pour materiaux d'usinage difficile
US4759667A (en) * 1985-11-08 1988-07-26 American Telephone And Telegraph Company, At&T Technologies, Inc. Twist drill for drilling printed circuit board laminates and having an drill point geometry
WO2011047865A1 (de) * 2009-10-21 2011-04-28 Gühring Ohg Bohrwerkzeug
CN102416494A (zh) * 2011-12-09 2012-04-18 深圳市金洲精工科技股份有限公司 一种微型钻头及其加工方法

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2407044A1 (fr) * 1977-10-28 1979-05-25 Radioelectrique Comp Ind Foret pour le percage d'une pile de feuilles de papier
FR2410526A1 (fr) * 1977-12-03 1979-06-29 Hosoi Ryosuke Perfectionnements apportes aux forets
EP0066807A1 (de) * 1981-06-04 1982-12-15 ATELIER DE RECTIFICATION ET D'AFFUTAGE A.R.A.F., Société à Responsabilité Limitée dite Bohrwerkzeug
FR2583667A1 (fr) * 1985-06-19 1986-12-26 Girouard Marc Foret de percage pour materiaux d'usinage difficile
US4759667A (en) * 1985-11-08 1988-07-26 American Telephone And Telegraph Company, At&T Technologies, Inc. Twist drill for drilling printed circuit board laminates and having an drill point geometry
WO2011047865A1 (de) * 2009-10-21 2011-04-28 Gühring Ohg Bohrwerkzeug
CN102416494A (zh) * 2011-12-09 2012-04-18 深圳市金洲精工科技股份有限公司 一种微型钻头及其加工方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE2228122B2 (de) 1975-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3339211C2 (de)
DE2735227C2 (de) Gesteinsbohrer
DE2608808C3 (de) Spitzbohrmesser
DE3730377C2 (de) Bohrer
DE1477708A1 (de) Spanabhebend arbeitender Drehbohrer
DE828787C (de) Schneidwerkzeug
DE2064024B2 (de) Bohrer
DE2258062B2 (de) Einrichtung zum Herstellen von Form bohrungen
DE1952217B2 (de) Spiralbohrer und Schleifvorrichtung zur Erzeugung von dessen Bohrerspitze
DE3413108C2 (de)
DE2228122A1 (de) Spiralbohrer, insbesondere hartmetallbohrer, zur bohrbearbeitung von aus kunstharz hergestellten werkstueckplatten
CH651236A5 (de) Vorrichtung zum einschneiden von saegezaehnen in laengs- oder bandsaegeblaetter.
EP0258660B1 (de) Einlippen-Vollbohrer
DE2533495A1 (de) Bohrstange o.dgl.
DE3623176C2 (de)
DE2644827A1 (de) Spitzbohrmesser und dessen halter
DE2521938A1 (de) Spiralbohrer
DE2151804A1 (de) Schaelmaschine mit umlaufendem messerkopf
DE2459286A1 (de) Spiralbohrer, insbesondere zum bohren weicher werkstoffe
DE2152127C3 (de) Gesteinsbohrer
DE2721930C3 (de) Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne
DE709460C (de) Spiralbohrer
DE102018114138A1 (de) Tieflochbohrer mit mehreren Spanformern und Mulden in der Spanfläche
DE3201591A1 (de) Schneidwerkzeug fuer eine zylindrische bohrung
DE801327C (de) Bohrer fuer Gesteinsdrehbohrmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
BHN Withdrawal