DE1752052C3 - Walzgerüst zum Dressieren von kaltgewalztem Metallband - Google Patents
Walzgerüst zum Dressieren von kaltgewalztem MetallbandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/22—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
- B21B1/222—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a rolling-drawing process; in a multi-pass mill
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Description
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst zum Dressieren von kaltgewalztem Metallband mit zwei Aroeitswalzen
und einer !hinter dem Walzspalt angeordneten Umlenkrolle, die so angeordnet ist, daß das Band nach
dem Verlassen des Walzspaltes sowohl an einer der beiden Arbeitswalzen als auch an der Umlenkrolle auf
einem Umfangswinkel von mindestens 25° anliegt, wobei zwischen der Ablaufsxelle des Bandes von der
Arbeitswalze und der Auflaulstelle des Bandes auf die Umlenkrolle eine freie Bandlänge vorhanden ist.
Es ist bekannt, daß beim Kaltwalzen von Metallbändern im Bereich des Walzspaltes der Arbeitswalzen
aufgrund der kombinierten Wirkung von Zug- und Druckkräften erhebliche Querkontraktionskräfte entstehen,
durch die Längs- und/oder Querwellen im ablaufenden Metallband verursacht werden. Die Wirkung
dieser Querkontraktionskräfte kann dadurch gemildert werden, daß das Band nach dem Verlassen
des Walzspaltes über einen gewissen Umfangswinkel an eine der Arbeitswalzen angepreßt bleibt. Aus diesem
Grund ist bei einem bekannten Walzgerüst der eingangs erwähnten Art (vgl. US-PS 20 95 733) hinter dem
Walzspalt eine Umlenkrolle so angeordnet, daß das Band nach dem Verlassen des Walzspaltes sowohl an
einer der beiden Arbeitswalzen als auch an der Umlenkrolle anliegt. Hierbei ist zwischen der Ablaufstelle
des Bandes von der Arbeitswalze und der Auflaufstelle des Bandes auf die Umlenkrolle eine freie
Bandlänge von etwa 1000 mm vorhanden. Die auf das Band einwirkenden Querkontraktionskräfte werden
zwar zunächst durch Reibungskräfte zwischen dem Band und der Arboitswalze kompensiert. Bei Annäherung
des Bande:: ?n die Ablaufstelle von der Arbeitswalze werden die zur Kompensation der
Querkontraktionskräfte dienenden Reibungskräfte mit Abnahme der Anpreßkräfte allmählich kleiner, wobei
durch Reibungsarbeit ein Teil der schädlichen Querspannungen im Band abgebaut wird. Nach Ablauf von
der Arbeitswalze wirken die noch verbleibenden Querkontraktionskräfte ungehindert auf das Band ein
und suchen es zu verformen. Aus diesem Grund kann mit einem derartigen Walzgerüst erfahrungsgemäß die
Entstehung von Längs- und/oder Querwellen im Band nicht vollständig verhindert werden.
Es ist weiterhin ein Walzgerüst zum Dressieren von kaltgewalztem Band bekannt (vgl. AT-PS 2 50 766), bei
dem eine Umlenkrolle derart gegen die Arbeitswalze angepreßt wird, daß zwischen der Ablaufstelle des
Bandes von der Arbeitswalze und der Audaufstelle des
Bandes auf die Umlenkrolle keine freie Bandlänge vorhanden ist. Bei einer derartigen Anordnung der
Arbeitswalze und der Umlenkrolle treten neben den oben angesprochenen Deformationen des Bandes auch
noch Falten im Band auf. Dies ist höchstwahrscheinlich
ι υ darauf zurückzuführen, daß das Band zwischen der
Arbeilswalze und der Umlenkrolle praktisch zwangsgeführt ist und keinerlei ausgleichende Bewegungen zum
Abbau der Spannungen im Band möglich sind. Bei diesem bekannten Walzgerüst ist die Umlenkrolle durch
eine gegenüber der Waagerechten geneigte Stellschraube in bezug auf die Arbeitswalze verstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Walzgerüst der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß Längs- und/oder Querwellen in dem Metallband vollständig vermieden werden.
Dies wird bei einem Walzgerüst der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die freie
Bandlänge kleiner ist als 300 mm. Durch diese Ausbildung des Walzgerüstes ist es möglich, Längs-
und/oder Querwellen im fertigen Metallband vollständig zu vermeiden. Überraschenderweise hat sich
nämlich herausgestellt, daß derartige Verformungen in dem ablaufenden Band dann vollständig vermieden
werden können, wenn man dem Band nach dem Ablauf von der Arbeitswalze und vor dem Auflauf auf die
Umlenkrolle eine kurze freie Bandlänge beläßt, die einerseits Ausgleichsbewegungen zuläßt, andererseits
jedoch so klein bemessen ist, daß die Formsteifigkeit des freien Bandabschnittes ausreicht, die verbleibenden
.1«; Querkontraktionskräfte ohne Verformung des Bandes
zu kompensieren und die Spannungen über den Querschnitt des Bandes zu vergleichmäP'gen. Der
formsteife kurze Bandabschnitt wird hierbei vorn durch die glatte Arbeitswalze und hinten durch die glatte
Umlenkrolle ausreichend genau geführt, um Verwerfungen und Falten zu vermeiden. Beirr anschließenden Lauf
des Bandes um die Umlenkrolle und der damit verbundenen Biegung des Bandes in der entgegengesetzten
Richtung werden die verbleibenden Kräfte und Spannungen vollständig abgebaut, so daß das'Band von
der Umlenkrolle glatt und frei von Querkontraktionskräften oder quergerichteten Spannungen abläuft.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Umlenkrolle, wie bekannt, sowohl in waagerechter als
auch in senkrechter Richtung verstellbar. Auf diese Weise kann man die Umlenkrolle für alle Walzbedingungen
in die günstigste Position einstellen.
Einzelheiten des neuen Walzgerüstes sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Walzgerüst in schematischer
Darstellung,
F i g. 2 bis 4 weitere Ausführungen von Walzgerüsten. In Fig. 1 bezeichnet 1 das in Richtung A durchlaufende)
de Band, 2 die Arbeitswalzen und 3 die Stützwalzen eines Walzgerüstes, das zum Dressieren von Bändern
dient.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist eine Umlenkrolle 4 oberhalb der normalen Durchlauflinie d
i's des Bandes t angeordnet, und zwar derart, daß das
auslaufende Band sowohl die obere Arbeitswalze 2 als auch die Umlenkrolle 4 mit einem größeren Winkel α
bzw. β von mindestens 25° umschlingt. Dabei ist bei dem
gezeigten vorteilhaften Beispiel die Umlenkrolle 4 sehr nahe an die obere Arbeitswalze herangerückt, so daß
der Abstand a nur etwa 5 mm beträgt. Bei dieser Ausführung haben die Arbeitswalzen 2 beispielsweise
einen Durchmesser von 450 mm und die Umlenkrolle 4 einen Durchmesser von 200 mm. Durch dieses dichte
Heranrücken der Umlenkrolle an die Arbeitswalze wird die freie Bandlänge / zwischen der Ablaufstelle des
Bandes von der Arbeitswalze und der Auflaufstelle des Bandes auf die Umlenkrolle sehr klein gehalten. Damit
ist das Band unmittelbar nach Verlassen des Walzspaltes so geführt, daß Längs- und Querwellen nicht
auftreten, infolge des Bandzuges kann nämlich das Band 1 nicht in Richtung der Durchlauflinie d aus dem
Walzspalt frei austreten, sondern wird vielmehr durch die Umlenkrolle 4 im Bereich des Winkels <x an die
obere Arbeitswalze 2 gepreßt, so daß sich Querkontraktionskräfte auf das Band nicht auswirken können.
Ähnliches gilt auch bei der Umschlingung der Umlenkrolle 4 durch das Band 1 im Winkelbereich ß. Da
die freie Bandlänge /relativ klein ist, können sich auch in diesem Bereich Querkontraktionskräfte auf das Band
nicht schädlich auswirken.
Der Durchmesser der Umlenkrolle 4 kann so groß sein, daß durch diese Rolle eine plastische Verformung
der äußeren Faser des Bandes 1 nicht stattfindet.
Um für alle Walzbedingungen die günstigste Position einstellen zu können, ist die Umlenkrolle 4 in
horizontaler und vertikaler Richtung verstellbar.
Bei der Ausführung nach Fi g. 2 sind Arbeitswalzen 2
größeren Durchmessers von beispielsweise 600 mm vorgesehen, und eine Umlenkrolle 4 mit relativ kleinem
Durchmesser von beispielsweise 100 mm. Mit Rücksicht
auf diesen kleinen Rollendurchmesser kann die Umlenkrolle 4 sehr nahe an den Walzspalt herangeschoben
werden. Der Umschlingungswinkel «ι der Arbeitswalze
ist in diesem Falle kleiner und beträgt etwa 27°. Mit der gestrichelten Linie m ist angedeutet, daß die Umlenkrolle
4 nach oben wahlweise verschoben werden kann, so daß dann die Umschlingungswinkel «2 und ßi erheblich
vergrößert werden können. Um bei großen Ballenlängen ein Durchbiegen der Umlenkrolle 4 zu verhindern,
kann eine Stützwalze 5 vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind ebenfalls Arbeitswalzen 2 mit größerem Durchmesser von
etwa 600 mm vorgesehen und eine Umlenkrolle 4 mit einem größeren Durchmesser von etwa 400 mm. Auch
hier ist der Abstand as von Umlenkrolle und Arbeitswalze
sehr klein mit beispielsweise 3 mm gewählt. Damit werden große Umschlingungswinkel a} ur.d ß} und
außerdem eine kleine freie Bandlänge /erzielt.
In F i g. 4 ist veranschaulicht, daß die Umlenkrolle 4
auch unterhalb der Durchlauflinie d des Bandes angeordnet sein kann. Bei diesem Beispiel haben die
Arbeitswalzen einen Durchmesser von etwa 400 mm und die Umlenkrolle einen Durchmesser von etwa
200 mm. Der Abstand S4 beträgt in diesem Falle etwa
15 mm, so daß damit die freie Bandlänge /etwas größer
ist, jedoch bei diesem Beispiel auch nur etwa 88 mm beträgt. Es werden verhältnismäßig große Umschlingungswinkel
cu und ß< erzielt, durch die eine Querkontraktion
des Bandes verhindert wird
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf den Dickenbereich von Feinstblech (d kleiner als 0,5 mm)
beschränkt Auch bei dickeren Bändern können die beschriebenen Bandunebenheiten auftreten, die mit der
neuen Vorrichtung vermieden werden.
Die neue Vorrichtung kann auch beim reduzierenden Kaltwalzen von Bändern unter Verwendung von
Schmier- und Kühlmitteln zum Vermeiden von Bandunebenheiten Verwendung finden.
Im folgenden sind zu dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 die nachstehenden Beispiele angegeben, die sich
auf das Kaltwalzen von Stahlbändern und einem Aluminiumband beziehen.
1. Banddicke (Stahl)
Bandzug
Bandzug
Streckgrenze
E-Modul
E-Modul
2. Banddicke (Stahl)
u Bandzug
u Bandzug
Streckgrenze
E-Modul
E-Modul
3. Banddicke (.Stahl)
Bandzug
Bandzug
Streckgrenze
E-Modul
E-Modul
4. Banddicke (Aluminium)
Bandzug
Bandzug
Streckgrenze
E-Modul
E-Modul
0,40 mm
lOkp/mm2
40 kp/mm2
2,1 · 10* kp/mm2
lOkp/mm2
40 kp/mm2
2,1 · 10* kp/mm2
0,20 mm
10 kp/mm2
30 kp/mm'
2,1 · 104 kp/mm2
10 kp/mm2
30 kp/mm'
2,1 · 104 kp/mm2
1,5 mm
3 kp/mm2
40 kp/mm2
3 kp/mm2
40 kp/mm2
2.1 · If/ kp/mm2
0,20 mm
3 kp/mm2
15 kp/mm2
3 kp/mm2
15 kp/mm2
7.2 · 103 kp/mm2
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Walzgerüsit zum Dressieren von kaltgewalztem Metallband mit zwei Arbeitswalzen und einer hinter
dem Walzspalt angeordneten Umlenkrolle, die so angeordnet ist, daß das Band nach Verlassen des
Walzspaltes sowohl an einer der beiden Arbeitswalzen als auch an der Umlenkrolle auf einem
Umfangswinkel von mindestens 25° anliegt, wobei zwischen der Ablaufstelle des Bandes von der
Arbeitswalze und der Auflaufstelle des Bandes auf die UmienkrolU: eine freie Bandlänge vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die freie Bandlänge (I) kleiner als 300 mm ist
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, die Umlenkrolle (4)
sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681752052 DE1752052C3 (de) | 1968-03-27 | 1968-03-27 | Walzgerüst zum Dressieren von kaltgewalztem Metallband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681752052 DE1752052C3 (de) | 1968-03-27 | 1968-03-27 | Walzgerüst zum Dressieren von kaltgewalztem Metallband |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1752052A1 DE1752052A1 (de) | 1971-05-13 |
DE1752052B2 DE1752052B2 (de) | 1977-05-26 |
DE1752052C3 true DE1752052C3 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=5692594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681752052 Expired DE1752052C3 (de) | 1968-03-27 | 1968-03-27 | Walzgerüst zum Dressieren von kaltgewalztem Metallband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1752052C3 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2095733A (en) * | 1933-10-06 | 1937-10-12 | William C Coryell | Metal rolling |
US2163504A (en) * | 1936-12-03 | 1939-06-20 | Youngstown Foundry & Machine C | Processing machine |
US2392323A (en) * | 1941-12-20 | 1946-01-08 | Joseph W Koss | Rolling strip metal |
US2742949A (en) * | 1951-06-05 | 1956-04-24 | Einar W Nilsson | Leveler apparatus and method |
AT250766B (de) * | 1962-07-09 | 1966-11-25 | Metal Box Co Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum Recken eines Metallbandes |
US3344637A (en) * | 1965-02-01 | 1967-10-03 | Natalis H Polakowski | Strip rolling mill system and process |
-
1968
- 1968-03-27 DE DE19681752052 patent/DE1752052C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1752052A1 (de) | 1971-05-13 |
DE1752052B2 (de) | 1977-05-26 |
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8380 | Miscellaneous part iii |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |