DE175190C - - Google Patents
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- DE175190C DE175190C DENDAT175190D DE175190DA DE175190C DE 175190 C DE175190 C DE 175190C DE NDAT175190 D DENDAT175190 D DE NDAT175190D DE 175190D A DE175190D A DE 175190DA DE 175190 C DE175190 C DE 175190C
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- 241000490025 Schefflera digitata Species 0.000 claims 1
- 235000015250 liver sausages Nutrition 0.000 claims 1
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- 241000854350 Enicospilus group Species 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B1/00—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2203/00—Grasping, holding, supporting the objects
- B62B2203/02—Grasping, holding, supporting the objects suspended
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/0026—Propulsion aids
- B62B5/0033—Electric motors
- B62B5/0056—Energy recuperation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/02—Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
- B62B5/028—Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs with excentrically mounted wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 175190 KLASSE 81 e. GRUPPE
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Fortbewegung von Lasten. Bei dieser Vorrichtung kommt das Prinzip zur Anwendung,
daß eine pendelnd aufgehängte Last unter der Einwirkung der Zugkraft aus ihrer Gleichgewichtslage
herausgebracht und bei der schwingenden Bewegung mitgenommen wird. Von diesem Prinzip ausgehend, besteht die
Erfindung darin, die Last mit. Hilfe von Räderpaaren zu befördern, welche paarweise
so verbunden sind, daß in jedem Augenblick die Last pendelnd von einem Rad eines jeden
Paares getragen wird, während das andere Rad jeden Paares lastfrei ist, und daß unter.
der Einwirkung der Zugkraft die Last auf dem ersten stillstehenden Rad eine Vorwärtsschwingung
ausführt, die auf das zweite Rad übertragen wird, welches, da es nichts trägt,
ohne erheblichen Widerstand eine teilweise Drehung in der Richtung der Vorwärtsbewegung
macht. Nach dieser Drehung bildet dieses zweite Rad den Träger der Last, während
das erste lastfrei und bereit ist, eine teilweise Drehung nach vorn auszuführen,
sobald sich unter der Zugwirkung die Schwingung der Last auf dem verbundenen Rad
vollzieht usf., wenn man die Zugkraft weiter wirken läßt, wobei die verbundenen Räder
eines jeden Paares abwechselnd die Last tragen und freilaufen.
Damit bei der vorliegenden Vorrichtung die Räder eines jeden Paares nacheinander
einen feststehenden Träger für die Schwingung der Last und ein rollendes Rad für die
Vorwärtsbewegung bilden, setzt man den Kranz eines jeden Rades aus vom Mittelpunkt
ungleich weit entfernten geraden oder gebogenen Elementen zusammen, die sich
abwechselnd wiederholen, während dieselben Elemente auf dem verbundenen Rad in wechselnder
Weise angeordnet sind. Bei jedem Rad geschieht die Aufhängung der Last mit Hilfe von Seilen oder dergl. in geeigneter
Anzahl. Hieraus ist ersichtlich, daß in einem beliebigen Augenblick ein einziges Seil im
Rad, welches gerade den Träger der Last bildet, gespannt ist, während die übrigen
Seile dieses Rades sowie alle diejenigen des verbundenen Rades schlaff sind. Die den
Rädern gegebene Form soll ermöglichen, daß
Claims (1)
- die zwei Räder desselben Paares ihre Funktionen verwechseln können, ohne daß je zwei Seile gleichzeitig in den beiden Rädern angespannt . werden, wodurch der Bewegung ein Hindernis entgegengesetzt würde.Durch diese Vorrichtung wird der Vorteil erreicht, daß die Fortbewegung schwerer Lasten von einer Stelle zur anderen, besonders durch Menschenkraft, erleichtert wird,ίο da bei jeder Schwingung der vom tragenden Rad pendelnd herabhängenden Last nur während eines Teiles des Weges ein Kraftaufwand erforderlich ist, um die Schwingung der Last hervorzubringen.Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist auf der Zeichnung schematisch ein auf ein Fahrzeug angewendetes Beispiel dargestellt.Fig ι zeigt in Ansicht und getrennt die beiden Räder desselben Paares.Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt des Räderpaares durch die Mitte der Achse, wobei die Stärke der Räder der Deutlichkeit halber größer als der Wirklichkeit gemäß dargestellt ist.Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist der Kranz eines jeden Rades A oder B aus vier Segmenten 1, 2, 3, 4 mit geringer Krümmung und vier Segmenten 5, 6, 7, 8 mit starker Krümmung, welche mit den ersteren abwechseln, zusammengesetzt; in der Ruhe nehmen dieselben Elemente bei den zwei verbundenen Rädern A und B abwechselnde Stellungen ein, wie Fig. 1 zeigt.Die Achse, auf welcher die Last ruht, besitzt an jedem ihrer Enden ein Paar derartiger Räder, so. daß es genügt, das an einem der Enden befindliche Paar A, B zu beschreiben.Bei jedem Rad stellen die Mitten der Segmente 1 bis 4 die sich folgenden Schwingungsachsen 9, IO dar, an denen die vier Seile 11 befestigt sind, wobei sich die Drehachsen 9 und 10 in zwei benachbarten Ebenen befinden, welche senkrecht zu der die Last tragenden Achse 12 liegen. Die Enden der Achse 12 drehen sich in einer Nabe 13, welche bei jedem Rad A und B in zwei länglichen Führungen 14,15 verschiebbar ist, die in den durch die Schwingungsachsen 9 und 10 gelegten Ebenen angeordnet sind. An den beiden Enden dieser Führungen 14, 15 sind die entsprechenden Seile 11 befestigt. In Fig. 1 bildet das Rad A den augenblicklichen Träger, und die augenblickliche Schwirigungsachse ist bei 9; das entsprechende Seil 11 ist gespannt, und die belastete Achse 12 ruht auf dem unteren Ende der Führung 14. Die anderen Seile 11 des Rades A sind schlaff, ebenso wie alle diejenigen des Rades B, welches lastfrei ist.Auf die Nabe 13 zwischen den beiden verbundenen Rädern A und B ist eine Muffe 16 lose aufgesetzt, welche an ihren beiden Enden Sterne 17 und 18 trägt. Jeder Stern steht mit Stiften 19, 20 in Eingriff, die seitlich auf dem entsprechenden Rade angeordnet, beispielsweise auf der inneren Seite eines Innenringes 21 und 22 befestigt sind, welcher der Form des Radkranzes entspricht, und auch dazu dient, die Schwingungen der Last zu begrenzen. Speichen 23 verbinden den Innenring 21 oder 22 mit dem Kranz des Rades A oder B.Bei dieser Einrichtung schwingt, wie aus den vorstehenden Erklärungen hervorgeht, unter der Einwirkung einer sehr schwachen Zugkraft (angenommen von links nach rechts)' die Führung 14 des Rades A vorwärts um die Aufhängeachse 9. Da das Rad A nahezu still steht, wenn es sich auf einer seiner flachen Seiten befindet, werden durch die Stifte 19 seines Innenkranzes 21 die mit der Achse 12 bewegten Sterne 17, 18 in der Pfeilrichtung gedreht. Infolge dieser Drehbewegung der Sterne 17, 18 bewegt sich der Stern 18, welcher in Eingriff mit den Stiften 20 des Innenringes 22 des freilaufenden Rades B steht, am Innenkranz 22 entlang. Infolgedessen dreht sich das Rad B, so daß nunmehr dessen wenig gekrümmtes Segment 2 den Boden berührt.Dies hat die Wirkung, daß zu Ende der Bewegung, welche der Größe der Schwingung der Achse 12 entspricht, alle Seile 11 der zwei Räder schlaff werden, mit Ausnahme des von der Schwingungsachse 10 am Segment 4 des Rades B senkrecht .herabhängenden Seiles 11, welches der Träger der Achse 12 wird.Das Spiel wiederholt sich stets in dieser Weise.Natürlich können die Abmessungen der verschiedenen Teile sowie die Teile einzeln abgeändert werden; beispielsweise kann man die Sterne 17, 18 auf der Außenseite der ■Räder anbringen und durch ein gleichwertiges Mittel ersetzen. Ferner ist es nicht unbedingt erforderlich, daß ein Räderpaar benutzt wird, indem man ein einziges Rad von besonderer Form für die Anwendung der Pendelschwingung benutzen kann.Pate nt-A ν SPRU ch:Vorrichtung zur Fortbewegung von Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Last (12) entweder an einer einzigen Dreh-achse (9), welche sich zu Ende einer jeden Vorwärtsschwingung der Last um eine dieser Schwingung gleiche Strecke vorwärts bewegt, oder nacheinander an mehreren sich abwechselnd voreinander stellenden Drehachsen (9, 10) pendelnd aufgehängt ist, während die Last (12) zu Ende einer jeden ihrer Schwingungen um eine Drehachse eine von der letzteren unabhängige Unterstützung erhält, damit die Bewegung der Drehachse oder der Drehachsen frei stattfinden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE175190C true DE175190C (de) |
Family
ID=439866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT175190D Active DE175190C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE175190C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3194583A (en) * | 1963-05-13 | 1965-07-13 | Howard J Nottage | Toy vehicles having track-type wheels |
-
0
- DE DENDAT175190D patent/DE175190C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3194583A (en) * | 1963-05-13 | 1965-07-13 | Howard J Nottage | Toy vehicles having track-type wheels |
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