DE175189C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/02—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
- B28B3/08—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form with two or more rams per mould
- B28B3/083—The juxtaposed rams working in the same direction
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Presse für Brennkapseln oder ähnliche
schüsselartige Gegenstände. Das Wesen der Erfindung besteht in der Anordnung zweier
Kolben, von denen der eine, der Hauptkolben, einen kleineren Querschnitt hat, als
dem Querschnitt des Forminneren entspricht, und der andere, der Hilfskolben, in dem
Hauptkolben verschiebbar ist und geringeren
ίο Querschnitt als dieser hat, so daß die BiI-
; dung der gewünschten Schüsselform stufenweise
dadurch erfolgen kann, daß zunächst der Hilfskolben die Formmasse zu einer
Schüssel von größerer als der gewünschten Wandstärke formt und darauf der Hauptkolben
die so vorgeformte Schüssel durch weitere Verringerung ihrer Wandstärke in
die endgültige Form bringt, wobei der Hilfskolben beim Pressen in den Hauptkolben
zurückgeschoben und in der zurückgeschobenen Lage gesperrt wird. Durch den Hilfskolben
wird daher die Formmasse so verteilt, daß dem Hauptkolben die weitere Verteilung
und die Bildung der endgültigen Schüsselform erleichtert wird und schüsseiförmige Gegenstände von überall gleichmäßiger
Wandstärke erzielt werden. Es sind bereits Brikett- oder Kachelpressen bekannt, bei denen zwei ineinander verschiebbare KoI-ben
angeordnet sind, bei diesen Pressen gleitet jedoch der größere der beiden Kolben
in einer Preßform von gleichem inneren Querschnitt wie dieser Kolben, so daß dort
die Bildung eines schüsselartigen Gegenstandes in stufenweiser Folge durch die beiden Kolben nicht erfolgt.
Die neue Presse ist auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Presse;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Presse in kleinerem Maßstabe;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, in der Pfeilrichtung gesehen, bei
gleichem Maßstabe wie Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch den Preßkolben in größerem Maßstabe;
Fig. 5 ist eine Einzelheit des Preßkolbens.
Auf der Grundplatte 2 (Fig. 1) ist der Rahmen 3 angebracht, in'Welchem die durch
die Riemscheibe 5 (Fig. 2) angetriebene Hauptwelle 4 gelagert ist. Auf der Welle 4 ist
eine geeignete Kupplung 6 und ferner ein Zahntrieb 7 angeordnet, der mit einem auf
der Welle 9 angebrachten Zahnrad 8 in Eingriff steht. Ein auf dieser Welle 9 sitzender
Zahntrieb 10 steht mit einem auf der Welle 12 befestigten Zahnrad 11 im Eingriff.
Auf dem äußeren Ende der Welle 12 ist eine Kurbelscheibe 13 angebracht, auf deren
Zapfen ein Stein 14 angeordnet ist. Dieser Stein 14 kann in der Führung 15 einer
Kurbelschleife 16 gleiten, die sich wiederum in den Führungen 17 auf- und abbewegt.
Mit der Kurbelschleife 14 ist eine" Kolbenstange 18 verbunden, deren unteres Ende an
dem Bügel 19 des Kolbens 20 angebracht ■ist. Der Bügel 19 ist mit dem Kolben 20
durch Schraubenbolzen 21 (Fig. 4) verbunden,
die sich durch Ansätze 22 des Bügels 19 erstrecken.
Auf der Grundplatte 2 sind ferner Führungsstangen 23 angebracht, die als Führung
für den Kolben 20 und die Form 24 (Fig. 1) dienen. Am Bügel 19 sind Führungsflanschen
25 und an der Form 24 sind Führungsflanschen 26 vorgesehen, welche sämtlich auf den Stangen 23 gleiten. Der KoI-ben
20 und die Form 24 können sich in gegenläufiger Weise einander nähern, so daß der eine in die andere hineinbewegt wird.
Zu diesem Zwecke sind an den Stützen 29 (Fig. 2) bei 28 Hebel 27 drehbar gelagert,
deren entgegengesetzte Enden mittels der Schlitze 30 über Stifte 31 der Führungsflansche 25 greifen. Durch Lenker 32 sind
die Hebel 27 mit Hebeln 33 verbunden, die bei 34 an den Armen 35 des Rahmens 3 drehbar sind. Am äußeren Ende der
Hebel 33 sind Schlitze 36 vorgesehen, die über an den Führungsflanschen 26 der Form 24 vorgesehene Stifte 37 greifen. Auf
diese Weise wird bei Abwärtsbewegung des Kolbens 20 die Form 24 gehoben, so daß der Kolben in die Form hineinbewegt wird
(Fig. 2).
Der Kolben 20 besteht, wie Fig. 4 zeigt, aus einem äußeren Ring 38 und einem inneren
Ring 39. Am inneren Ring 39 ist der Boden 40 angebracht, der sich mit diesem inneren Ring 39 unabhängig von dem äußeren
Ring 38 bewegen kann. Innerhalb des inneren Ringes 39 ist der Hilfskolben 41
angeordnet. Eine Stange oder Welle 42 greift mit ihrem unteren Ende in eine Bohrung
43 des Hilfskolbens 41, während ein Stift 44 dieser Stange 42 in dem erweiterten
Teil 45 dieser Bohrung 43 liegt. ' Durch eine auf dem Hilfskolben 41 mittels Schrauben
47 angebrachte Platte 46 wird die Heraus^ewegung der Stange 42 aus dem Hilfskolben
41 verhindert. Auf der Stange 42 ist zwischen der Platte 46 und einer am
oberen Ende des inneren Ringes 39 befestigten Platte 49 eine Feder 48 angeordnet.
Diese Platte 49 ist, wie Fig. 5 zeigt, mit einem Ausschnitt 50 versehen, der einen
erweiterten, kreisförmigen Teil 51 besitzt.
Durch die Stange 42 ist ein Keil 52 (Fig. 4) getrieben, der gewöhnlich auf der Platte 49
ruht, jedoch bei Drehung der Stange 42 in weiter unten beschriebener Weise in den
Ausschnitt 50 eintritt. Am oberen Ende der Stange 42 ist durch Schrauben 54 ein Arm 53
angebracht, an dessen einem Ende eine Feder 55 befestigt ist. Diese Feder 55 ist
ferner bei 56 (Fig. 3) an dem Führungshebel 27 befestigt. Der Arm 53 ist im Winkel zum Bügel 19 angeordnet.
Durch Stangen 57 ist der bewegliche Boden 40 des Kolbens 20 mit dem inneren
Ringe 39 verbunden, und diese Stangen 57 sind am oberen Ende an einer Platte 58 (Fig. 1) befestigt, welche die Kolbenstange i8-umgibt
und sich auf dieser auf- und abbewegen kann.
An der Platte 58 sind Arme 59 (Fig. 1)
vorgesehen, deren Stifte 60 in Schlitze 61 eines Hebels 62 greifen. Dieser Hebel 62
ist bei 63 an einem am Bügel 19 befestigten Arm 64 (Fig. 3) drehbar und kann daher
durch den Kolben 20 abwärts bewegt werden. Am einen Ende des Hebels 62 ist ein
Gewicht 65 angebracht. An der einen Führung 17 (Fig. 1) ist eine Leiste 62* befestigt,
mit deren Ausschnitt 62* der Hebel 62 in Eingriff gebracht werden kann. Der Hebel 62
kann sich in seitlicher Richtung genügend frei bewegen, um aus dem Ausschnitt 62*
gehoben zu werden und in die in Fig. 1 durch punktierte Linien angegebene Lage zu
gelangen.
Die Stangen 57 sind auch mit einem Querarm 66 (Fig. 1) verbunden, welcher andererseits
durch die Stangen 67 mit dem Abstreifer 68 verbunden ist. Dieser Abstreifer
68 umgibt den Kolben 20 und dient in weiter unten beschriebener Weise zum Abstreifen
des Preßlings. An den Stangen 67 go sind Stifte 69 angebracht und zwischen
diesen Stiften 69 und dem Querarm 66 befinden sich Federn, 70.
Von dem Kolben 20 erstreckt sich der Auslösearm 71 (Fig. 3) abwärts, an dessen
unteres Ende ein unter Einfluß einer Feder 7^
stehender Auslösefinger 72 angelenkt ist. An der Form 24 ist bei 75 der Arm 74
drehbar, an den ein unter Einfluß einer Feder 77 stehender Auslösefinger 76 angelenkt
ist. Der Finger 76 befindet sich gewöhnlich in der Bahn des Fingers 72.. Sobald
der Finger 72 gegen den Finger 76 schlägt, wird durch das obere Ende des Arms 74 der Arm 53 (Fig. 3) zu einem
unten näher beschriebenen Zwecke gedreht.
Die Wirkungsweise der Presse ist folgende :
Der Ton, aus dem die Brennkapseln oder dergl. gebildet werden, wird auf den Boden
der Form 24 gebracht, worauf die Kuppelung 6 (Fig. 2) eingerückt wird, so daß der
Zahntrieb 7 angetrieben und unter Vermittlung des oben erläuterten Zwischengetriebes
die Kolbenstange 18 mit dem Kolben 20 abwärts bewegt wird. Vor der Abwärtsbewegung
des Kolbens 20 gibt der Handhabende den Hebel 62 (Fig. 1) frei, indem
er ihn aus dem Ausschnitt 62* der Stange 02a
hebt; dieser Hebel 62 nimmt dann die durch punktierte Linien in Fig. 1 angegebene Lage
ein. Durch den Hebel 27 (Fig. 2) und die
anderen damit in Verbindung stehenden Teile wird die Form 24 mit derselben Geschwindigkeit
gehoben, mit welcher der Kolben 20 abwärts bewegt wird. Sobald der Kolben 20 in die Form 24 eintritt, schlägt der Auslösefinger
72 (Fig. 3) gegen den Auslösefinger 76, so daß der Arm 74 gedreht wird. Hierbei wirkt der Arm 74 gegen den Arm 53 und
dreht letzteren mit der Stange oder Welle 42, so daß der Keil 52 (Fig. 4) mit dem Ausschnitt
50 (Fig. 6) in Richtung gebracht wird. Durch die Feder 48 (Fig. 4) wird
dann der Keil 52 in dem Ausschnitt 50 abwärts bewegt und der Hilfskolben 41 infolgedessen
in die durch punktierte Linien in Fig. 4 angegebene Stellung bewegt.
Der aus dem Hauptkolben 20 hervortretende Hilfskolben 41 verteilt die auf dem
Boden der Form 24 liegende Tonmasse und bereitet die Bildung der endgültigen Schüsselform
vor, indem er eine Schüssel von größerer als der gewünschten Wandstärke formt (1. Stufe des Formvorganges). Kommt
dann der Hauptboden 40 des Kolbens 20 mit dem Ton in Berührung, so wird der Ton weiter aufwärts in den Zwischenraum
zwischen dem Kolben 20 und der Form 24 gedrückt, d. h. es wird die vorgeformte Schüsselwand weiter in ihrer Stärke verringert
und die Schüssel in die endgültige Form gebracht (2. Stufe des Form Vorganges). Auf diese Weise wird eine Brennkapsel von
überall gleichmäßiger Wandstärke gebildet. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Kolbens 20
und zunehmendem Druck wird der Hilfskolben 41 wieder in den Kolben zurück
bewegt; so daß auch der Keil 52 (Fig. 4) in dem Ausschnitt 50 (Fig. 6) aufwärts steigt.
Sobald der Keil 50 von der oberen Kante der Platte 49 (Fig. 4) frei kommt, wird der
Arm 53 durch die Feder 55 in die Normalstellung zurückgebracht, und hierbei wird
auch der Keil 50 so gedreht, daß er auf der . Platte 49 ruht und den Hilfskolben 41 in
der Normalstellung sperrt.
Am Ende der Abwärtsbewegung des Kolbens 20 wird auch der Hebel 62 (Fig. 1)
wieder mit dem Ausschnitt 62* in Eingriff gebracht, wie in Fig. 1 durch volle Linien
dargestellt. .
Ist die Brennkapsel auf diese Weise gebildet, so wird der Kolben 20 aufwärts und
die Form 24 abwärts bewegt. Bei dieser Aufwärtsbewegung des Kolbens 20 wird, da der Hebel 62 (Fig. i) sich mit dem Ausschnitt
62* der feststehenden Stange 02a in
Eingriff befindet, der Abstreifer 68 in der unteren Lage gehalten, und ebenso werden
in der Brennkapsel der bewegliche Boden 40 und der Hilfskolben 41 in der unteren Lage
gehalten, so .daß die Brennkapsel von dem aufsteigenden Kolben 20 abgestreift wird,
wie in Fig. 1 durch punktierte Linien dargestellt. Der Handhabende gibt darauf den
Hebel 62 frei, worauf letzterer in die durch punktierte Linien in Fig. 1 dargestellte Lage
gelangt. Hierbei werden der bewegliche Boden 40 und der Hilfskolben 41 wieder
aufwärts in die Normalstellung bewegt, so daß die Brennkapsel entfernt werden kann.
Bei der oben erläuterten Einrichtung wird der Hilfskolben 41 selbsttätig freigegeben,
so daß er aus dem Hauptkolben 20 hervortritt und eine Verteilung des Tons bewirkt,
während gleichzeitig der abwärts auf den Hilfskolben 41 ausgeübte Druck durch die
Feder 48 aufgenommen wird. Ist der Ton richtig verteilt worden, um dem Boden der
Kapsel überall gleiche Stärke zu verleihen, so wird der Hilfskolben 41 in einer solchen
Stellung gesperrt, daß seine untere Fläche mit der unteren Fläche des Bodens 40 abschneidet.
Der Hilfskolben 41 dient dann in Verbindung mit diesem Boden 40 dazu,
die Brennkapsel von dem Kolben 20 zu befreien.
Claims (6)
1. Presse mit zwei ineinander gleitenden Preßkolben zur Herstellung von
Brennkapseln oder ähnlichen schüsselartigen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine dieser Kolben, der Hauptkolben (20), einen kleineren Querschnitt
hat als der Formraum, und der andere, der in dem Hauptkolben (20) verschiebbare Hilfskolben (41) wieder einen
geringeren Querschnitt als der Hauptkolben hat, zu dem Zwecke, die Bildung
der gewünschten Schüsselform stufenweise dadurch zu bewirken, daß zunächst der Hilfskolben (41) das Formgut zu
einer Schüssel von größerer als der gewünschten Wandstärke formt und darauf log
der Hauptkolben (20) die vorgeformte Schüssel durch weitere Verringerung ihrer Wandstärke in die endgültige Form bringt,
wobei der Hilfskolben (41) beim Pressen in den Hauptkolben (20) zurückgeschoben
und in der zurückgeschobenen Lage gesperrt wird.
2. Presse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (41)
mit einer in seiner Achsenrichtung liegenden Welle (42) drehbar verbunden ist,
deren Keil (52) gewöhnlich auf einer Platte (49) des Hauptkolbens (20) ruht und bei Drehung der Welle (42) mit
einem Ausschnitt (50) der Platte (49) in Richtung gebracht wird, zu.dem Zwecke,
den Hilfskolben (41) durch eine zwischen
(49) angeordnete Hauptkolben (20)
ihm und der Platte
Feder (48) aus dem
hervor zu bewegen.
Feder (48) aus dem
hervor zu bewegen.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (42) einen
federbeeinflußten wagerechten Hebel (53) trägt, der bei Abwärtsbewegung des Hauptkolbens (20) in die Bahn eines
senkrechten Hebels (74) gelangt und durch diesen vermittels einer am Hauptkolben
(20) angebrachten Stange (71) und einer Auslöseklinke (72) so gedreht wird, daß
der Keil (52) mit dem Ausschnitt (50) in Richtung gebracht wird.
'
4. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (41)
in einem inneren mit dem Boden (40) des Hauptkolbens (20) fest verbundenen Ring (39) angeordnet ist, der in einem
äußeren Ring (38) des Kolbens (20) beweglich ist und, bei Aufwärtsbewegung
dieses äußeren Ringes (38), mit der Platte
(40) und dem Hilfskolben (41) selbsttätig aus dem Ring (38) herausbewegt
wird, so daß der Preßling von diesem Ring (38) abgestreift wird.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (39)
mit einem auf dem äußeren Ring (38) gleitenden, unter Einfluß von Federn (70) stehenden, ringförmigen Abstreifer (68)
verbunden ist.
6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (39)
mit einem Gewichtshebel (62) verbunden ist, der an einem mit dem äußeren Ring
(38) verbundenen Arm (64) gelagert ist und beim Pressen in einen Sperrausschnitt
(62*) einer Leiste (62s) des Maschinengestells
gebracht wird, so daß bei Aufwärtsbewegung des äußeren Ringes (38) der innere Ring (39) mit dem Boden
(40) und dem Hilfskolben (41) aus diesem äußeren Ring (38) herausbewegt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE (1) | DE175189C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0118872A2 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-19 | Rampf Formen GmbH | Vorrichtung zur Herstellung von Formlingen aus Beton oder dergleichen |
-
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- DE DENDAT175189D patent/DE175189C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0118872A2 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-19 | Rampf Formen GmbH | Vorrichtung zur Herstellung von Formlingen aus Beton oder dergleichen |
EP0118872A3 (en) * | 1983-03-11 | 1986-01-02 | Rampf Formen Gmbh | Apparatus for making moulded articles of concrete or the like |
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