DE1751123A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Eiscreme-Sandwiches - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Eiscreme-SandwichesInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/04—Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
- A23G9/22—Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
- A23G9/28—Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for portioning or dispensing
- A23G9/286—Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for portioning or dispensing for producing ice-cream sandwiches
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Eiscreme-Sandwiches.
- ---------------------------------------- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von auf Massenproduktions-Basis durch fortlaufendes Strangpressen von Soft-Eisereme; insbesondere betrifft die Erfindung die Herstellung von Sandwiches mit Eiscreme oder anderem gefrorenen Dessert unter Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß dem U.S.P. 2.759.545.
- Eiscreme-Sandwiches sind bis jetzt mit Eiscreme hergestellt worden, welche kontinuierlich in einem plastischen, weichen Zustand aus einer Extruder-Düse austrat. Nach dieser üblichen Praxis wurden aber Waffeln auf beiden Setten des Eies angeordnet. Sie wurden in der Nähe der Iänge der Eiscreme, wie sie aus der Düse des Extruders tritt, angeordnet, und wenn die Eiscreme in einer Iänge entsprechend der Iänge der Waffeln stranggepresst war, wurden die Waffeln mit der Eiscreme in Berührung gebracht und beides quer zur Strangpressrichtung bewegt, wodurch eine Trennung der weichen Eiscreme durch "die Abwischbewegung der Waffeln beim Hindurchgehen quer durch die stranggepreaste Masse abgetrennt wurde. Die Waffeln mit der Eiaereme zwischen. sich wurden dann zum Hartwerden in eine Gefrierkammer gebracht. Die Vorrichtung, die bisher verwendet wurde, ist verhältnismäaeig kompliziert und an- bietet nicht ganz zufriedenstellend. Da die Waffeln als Abtrennmittel dienen, sind die ganten der Eiscreme nicht sauber abgeschnitten und neigen dazu, über die ganten der Waffeln zu ragen. Ausserdem ist die Vorrichtung besonders ausgebildet und mit ihr kann nur eine Art von Eiaereme-Sandwiches hergestellt werden.
- Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von vie- lerlei Arten von Eisereme-Sandwiches, einschliesslich sol- cher, die oben offen sind, zweierlei Geschmack oder zwei Etagen haben, zu schaffen: Darüber hinaus sollen d-.e Dessert- Sandwiches auf Maseenproduktions-Hasis hergestellt werden. Schliesslich sollen das Verfahren und die Vorrichtung zur Anwendung auf der Bskimo-Schnellgefriermaschine, die in der U.S.-Patentschrift 2.739.454 beschrieben ist, anwendbar sein. Diese und weitere Aufgaben werden dadurch gelöst, dass auf jeder Seite der Extruder-DÜse einer kontinuierlich Strang- pressenden Bskimo-Schnellgefriermaschine des in der U.S.-Patentachrift 2.739.545 beschriebenen Typs eine Vorrichtung summ Ausgeben von Waffeln auf den Förderer der Bekimo-Maschine vorgesehen ist und dann der Förderer unter der Extruder-Düne so vorbeiläuft, dass die von der stranggepressten, aus der Düse austretenden Dessertlänge-abgetrennten Stäbe aui jede Waffel fallen. Andere geeignete Ausgeber können zwischen der Haupt-Extruder-Düse und der Gefrierkammer vorgesehen sein, um eine zusätzliche Waffel oder anderes essbares Material oder weitere Eiscreme-Schichten und Waffeln auf die zuerst abgelegte Waffel und Eiscreme-Masse aufzubringen. Der Förderer trägt die Sandwiches in die Gefrierkammer der Eskimo-Maschine, wo sie vollständig hart werden. Nach Hindurchgehen durch die Gefrierkammer werden die Sandwiches mit der Eiscreme in hartgefrorenem Zustande vom Förderer entfernt, welcher wiederum unter der Waffel- und Eiscreme-Ausgabevorrichtung vorbeiläuft, so dass der Vorgang kontinuierlich weitergeht.
- Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch genauer beschrieben werden.
- Figur 1 ist die Vorderansicht einer SandwichrHerstellungs-V orri chtung .
- Figur 2 ist eine Draufsicht, vorgenommen entlang der Linie 2-2 der Figur 1, wobei ein Teil rechter Hand weggebrochen ist.
- Figur j ist ein bruchstückartiges Querschnittsbild entlang der Linie ;-; der Figur i. Figur 4 ist eine Stirnansicht entlang der Linie 4-4 der Figur 1.
- Figur 5 ist ein auseinandergezogenes, perspektivischen Bild von Teilen der Waffel-Ausgabeeinheit.
- Figur 6 ist ein Teil-Querschnittsbilü einer Waffel-Ausgabeeinheit in der Ladestellung.
- Figur 7 ist ein der Figur 6 entsprechendes Bild mit der Einheit in der Waffel-Ausgabestellung.
- Figur 8 ist eine Vorderansicht wie Figur 1, die eine Vorrichtung zum Herstellen von Eiscreme-Sandwiches der Figur die zwei benachbarte Schichten Eiscreme haben, zeigt. Figur 9 zeigt einen Sandwich mit zweierlei Geschmack, hergestellt in der Vorrichtung der Figur B.
- Figur 10 ist eine Vorderansicht wie Figur 8, zeigt aber die Vorrichtung zur Herstellung von Eiscreme-Sandwich mit doppelter Lage, dargestellt in Figur 11.
- Figur 1l zeigt das zweilagige Eiscreme-Produkt, hergestellt mit der Vorrichtung der Figur 10.
- Der Ausdruck "Eiscreme" wird in der nachstehenden Diskussion allgemein für jede besondere Art gefrorenen Desserts oder gonfeKts gebraucht, gleichgültig ob es Eincreme, gefrorenes Eis oder irgendeine andere Art gefrorenen Konfekts ist. Um die Erfindung zu verstehen, sollten zuerst die Figuren 1 und 2 betrachtet werden, in welchen 20 die Gefrierkammer der Eis-Schnellgefriermaschine (gemäss U.S.P. 2.579.545) darstellt, in die die einzelnen Platten 21 des Förderers 22 eintreten, nachdem sie unter den Düsen eines Extruders 2#, vorbeigelaufen sind. Der endlose Förderer 22 läuft auf einer Spiralbahn durch die Gefrierkammer 20 und tritt aus ihr mit dem in hartgefrorenem Zustand befindlichen Konfekt aus; die Richtung des Förderers ist durch die Pfeile in Figur 2 angezeigt. Die Platten 21 des Förderers, in geeigneter Weise getragen, zum Beispiel durch eine Kette 24, treten aus der Gefrierkammer aus und werden von ihr mittels der Kette 24 weggeführt, bis diese in ein Zahnrad 25 eingreift, das gehalten wird von einem vertikal angeordneten Antriebsschaft 26, welcher wiederum durch Wellenlager 27 an den senkrechten Stab 28a des Haltegestells 28 befestigt ist, sich über den Endteil 20 der Eismaschine erstreckend, um die Laufrichtung des Förderers umzukehren und ihn zum Eingang der Gefrierkammer 20 zu tragen. Ein Widerstandskörper 29, am Haltegestell 2ö befestigt, überlagert die Oberseite der Platten 21 des Förderers, wenn sie um das Zahnrad 25 herumgehen, in einer Position, um sie zu berühren und die gehärteten Eiscremestäbe von den Platten zu entfernen, bevor diese wieder in die Gefrierkammer 20 zurückkehren. Eine typische Anordnung, durch welche der Mechanismus des Ausgebens der Waffeln, aus denen die Eiscreme-Sandwiches gemacht werden, ist in den Figuren 1, 2 und 4 gezeigt. Am oberen Querbalken 30 des Haltegestelle 28 ist eine Reihe von herabhängenden Haltestäben 31 im Abstand voneinander über die Iänge des Querbalkens 30 befestigt, so dass sie über und zwischen den Fliessbändern, die zur Gefrierkammer 20 zurückkehren und aus ihr heraustreten, zu liegen kommen. Ein horizontaler, eingexerbter Stützbalken 32 ist am Ende jedes Halte-Stabpaares 51 befestigt und erstreckt sich im rechen Winkel zu, über und zwischen den beiden Fliessbändern. Die verschiedenen
Ausgabe-Vorrichzungen, einschliesslich des Extruders, 3 werden zwischen benachbarten Stützbalken gehalten, wie - Ein Waffel-Ausgeber 33 wird zwischen den beiden äussersten Stützbalken 32 gehalten. Der Ausgeber ist an einer herabhängenden Ausgabeblook-Halterung 34 auzgehängt, die eine obere, horizontal angeordnete Stützplatte 34a hat, die in die gerbe 32a der beiden äussersten Stützbalken 52 eingreift. Am unteren Ende der Halterung 34 ist der Ausgabeblock 35 des Ausgebers befestigt; er besteht aus einer 0 oberen Platte 56 und einer unteren Platte 37, auz den gegenüberliegenden Seiten voneinander getrennt gehalten durch Distanzhalter 38, eine horizontale Bohrung 39 zwischen der oberen und der unteren Platte 36 und 37 und den beiden Distanzhaltern 38 freilassend, wobei die Dicke der Distanzhalter 38 und die Höhe der Bohrung im wesentlichen gleich der Dicke einer Waffel ist, die eine Seite des Sandwiches bildet (siehe Figur 5). In der oberen Platte 36 sind zwei im Abstand voneinander befindliche Durchgänge 40 eingeschnitten und in der unteren Platte 57 ein entsprechend ausgebildetes Paar von Durchgängen 41, so dass die Durchgänge in der
oberen und unteren Platte nicht vertikal fluchten, und die nahezu Querschnittskontur der beiden Durchgänge entspricht % der - Die in Figur 1 gezeigte Anordnung ist offensichtlich zur Herstellung von Eiscreme-Sandwiches geeignet, bei denen die E iscreme-Schichi zwischen zwei äusseren Waffeln liegt und wie sie nachstehend noch beschrieben wird. Die Vorrichtung, die in Figur 1 gezeigt ist, ist zur Herstellung eines üblichen Sandwiches, wie in den Zeichnungen-dargestellt, geeignet. Gerade vor jeder Förderplatte 21, die gerade unter den unteren Durchgängen 41 der laffel-Ausgabe-Einheit vorbeiläuft, betätigt der Kontaktschalter 54, der durch die Zeitung 5-# mit dem Kontrollorgan 50 verbunden , ist, das Kontrollorgan, um die Ausgabeplatte 42 der Ausgabe-Einhei-c in die vordere Stellung zu bringen, wodurch die unterste Waffel jedes der beiden Stapel zu den unteren Durchgängen 41 befördert wird, so dass die Waffeln auf die Transportplatte 21 fallen. Das Kontrollorgan 50 lässt dann den Ausgeber wieder zurücklaufen, um die Verteilerplatte 42 zurück-'zuziehen und ein anderes Paar Waffeln für den folgenden Ausstoß auf die nächste Förderplatte 21 unter die Verteiler-Einheit zu legen. Kurz bevor die Förderplatte mit Waffeln unter dem Extruder 21 hindurchläuft, betätigen die Kontakte des Stufenschalters 54, die mit dem Extruder verbunden sinn, die Arme 55 der Abtrenn-Einheit, um zu bewirken, dass die geheizten Drähte 56 sich einander nähern und Eiscreme-Stäbe I abtrennen, weiche auf die t,affein fallen, die vorher auf die Förderplatte 21 gelegt worden sind. Wenn die fürderplattai2i mit den Waffeln und den aufgelegten Eiscreme-Stäben sich einer Stellung senkrecht unter dem unteren Durchgang der zweiten Waffel-Ausgabe-Einheit 3a' nähern, schliesst sich der Kontaktdes Schalters 54 , der mit den Antriebsorgan der Ausgabe-Einheit 3' verbuncen ist, um das Kontrollorgan in Betrieb zu setzen, welches die Verteilerplatte der zweinen Ausgabe-Einheit `:,' umlaufen iäss i, wodurch verursacht wird, dass ein zweites Paar laffeln audie oberste Seite mit der abgetrennten Eiscreme-Masse fällt, wodurch der Sandwich fertiggesteiit ist. Die Stellungen der verschiedene:: Zontakte des Schalters 54 mässen se l bs averständlich relativ zu der Bewegung des Schaftes A angeordnet se-n, weicher die konza=_te betätigt, so dass dir Kontakte ihre Einheiten schliessen und arbeiten lassen i.,: richtigen Zeitabstandsverhältnis, so dass die erste Waffel nahezu in der Kitte jeder Arderplatte 21 abgelegt wird und die abgetrennte Eiscreme-Masse und'` die daräufkomaende Waffel oder anderes essbares Material so auf die Waffeln kommen, dass sie genau senkrecht übereinanderliegen.
- Obwohl Figur 1 eine Vorrichtung zum Herstellen eines üblichen Sandwiches mit zwei Waffeln und einem dazwischenliegenden Eiscreme-Stab zeigt, würde die Ausschaltung der zweiten Waffel-Ausgabe-Einheit die Herstellung eines oben offenen Sandwiches gestatten. Wenn gewünscht wird, dass eine andere Koniextschicht statt einer zweiten Waffel auf die 'Oberseite des Sandwiches gelegt wird, kann eine übliche Ausgabe-Einheit für Konfek" z.B. Nüsse, Schokolade usw., anstelle der zweiten Waffel-Ausgabe-Einheit 5@' gesetzt werden und durch einen Kontakt am Schalter 54 betätigt werden. Wie schon gesagt, nach Fertigstellung des Sandwiches wird der Förderer in die Gefrierkammer gebracht, um die Eiscreme auszuhärten.
- Andere mögliche Anordnungen zur Herstellung verschiedener Arten Eiscreme-Sandwiches sind in Figuren 8 und 10 gezeigt. Die Vorrichtung der Fig. 8 ist zum Herstellen von Sandwiches, wie in Fig. gezeigt, geeignet, in welchem das Konfekt zwischen zwei ',affeln W liegt und wo 'zwei verschiedene Eiscreme-Schichten 1 1 und 1 2 eingeschlossen sind, wobei diese beiden Schichten verschiedenen Geschmack haben oder sogar verschiedenes Konfekt sein können. In der in `Figur 8 gezeigten Anordnung ist der 'riäffei-Ausgeber 35 zwischen den äussersten Haltestäben angeordnet und, wie in Figur 1, ein Extruder 23 neben der Waffel-Ausgabe-Einheit 33. Ausserdem ist ein zweiter Extruder 23' so angeordnet, dass er sich neben dem ersten Extruder 23 befindet; er ist mit einem Zuführrohr 5!' verbunden, durch welches ihm soft Eiscreme des gewünschten Geschmacks zugeführt wird. Die zweite Waffel-Ausgabe-Einheit 32 ist dem zweiten Extruder 23' nachgeordnetö In dieser Anordnung werden die Kontaktorgane für die Waffel-Ausgeber >3 und 3.)' und die Antriebsorgane für die Trennelemente der Extruder 23 und 25' in geeignetem,zeitlich abgestimmten Verhältnis durch den Schalter 54 betätigt,so dass die Waffeln und die Eiscreme-Stäbe in richtigem zeitlichen Abstand nacheinander und senkrecht untereinander abgelegt werden, so dass ein Sandwich, wie er in Figur 9 gezeigt ist, entsteht.
- Die in Figur 10 gezeigte Vorrichtung ist, wie ersichtlich, zur Herstellung eines zweischichtigen Sandwiches, wie er in Figur 11 gezeigt fiste wo die Eiscreme-Stäbe 1 3 und 14 zwischen drei Waffeln liegen, geeignet. Wie bei den bisher gezeigten Ausführungen werden der erste Waffel-Ausgaber 33 und der Extruder 23 in der ersten und zweiten Stellung gehalten. Ihnen schliesst sich der zweite Waffel-Ausgeber 33', der zweite Extruder 23' und der dritte Waffel-Ausgeber 33" an. Die Zuführrohre 57 und 57' der Extruder 23- und 23' können mit derselben oder mit verschiedenen Vorratsquellen verbunden sein, abhängig davon, ob die verschiedenen Schichten gleichen oder verschiedenen Geschmack haben sollen. Wie bei den bereits beschriebenen Anordnungen werden die Regelorgane für die Busgeber 2-# und 2J' durch verschiedene Kontakte des Schalters >4 in geeigneten zeitlichen Abständen betätigt, so dass die verschiedenen Schichten des Sandwiches in.geeigneter vertikaler Anordnung abgelegt werden, wenn die Förderplatten 21 unter den jeweiligen Einheiten vorbeilaufen.
- Obwohl der Waffel-Ausgeber und der E'xtruder, wie in Figur 1 - 7 gezeigt, dazu bestimmt sind, gleichzeitig zwei Waffeln bezw. Eiscreme-Stäbe bei jedem Arbeitsgag abzugeben, so dass zwei Sandwiches auf jeder Förderplatte hergestellt werden, so kann die Konstruktion dieser Einheiten auch abgewandelt werden derart, dass nur eine oder gleichzeitig mehrere Waffeln bzw. Eiscreme-Stäbe abgegeben werden.
Claims (5)
- F a t e n t a n s p r ü c h e ----------------------------- 1. Verfahren zur Herstellung von Eiscreme-Sandwiches, dadurch gekennzeichnet, dass ein Förderer entlang eines festgelegten Weges unter der nach unten gerichteten Düse eines rxtruders vorbeigeführt wird, essbare Waffeln auf - dein Förderer*in.Abständen vor Erreichen der Extruder-Düse abgelegt werden, eine gefrorene Dessert-Mischung ibi plastischem, die Fozn beibehaltenden Zustand kontinuierlich stranggepresst v:ird, periodisch in zeitlicher Übereinstimmung mit der Bewegung des Förderers ein Trenne.Leinent durch die aus der Düse ausgetretene Iiischung hindurchge:Cührt wird, eine geformte Kasse von der extrudierten finge abgetrennt wird und auf die obere Seite einer Jeden Jaffei fällt, und der Förderer mit den mit geformtem Dessert belegten Waffeln in eine Gefrierkammer weiterläuft, wo die Dessert-Nasse hartgefroren wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei, dass eine Schicht essbaren I-_azerials auf festgelegtem Weg an einem Ort zwischen Extruder und Gefrierkammer in auf
die Bewegung des Förderers abgestimmtem, zeitlichem fallen gelassen wird, so daß sie lbstancl/ auf die obere Seite jeder abgetrennten Eisoreme- - 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als zweite Schicht eine zweite Waffel auf die stranggepresste Dessert-Mischung aufgebracht wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem ersten Extruder und vor der Gefrierkammer eine zweite Extruder-Düse vorgesehen wird, aus der eine gefrorene Dessert-Mischung in plastischem, ihre Form beibehaltendem Zustand kontinuierlich aus dieser zweiten Extruder-Düse stranggepresst wird und periodisch, in zeitlicher Übereinstimmung mit der Bewegung des Förderers ein Trenneiement durch die Mischung, die aus dem zweiten Extruder ausgetreten ist, zur Abtrennung der extrudierten Dessert-Mischung hindurchgeführt wird, wodurch sie auf die vom ersten Extruder stammende, vorher auf jede Waffel abgelegte Dessert-Mischung fäll G .
- 5. Verfahren nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Jaffel auf dem Weg zwischen dem zweiten Extruder und der Gefrierkammer in zeitlicher Abstimmung mit der Bewegung des Förderers auf die von der zweiten Extruder-Düse abgetrennte Kasse aufgelegt wird. 6` Verfahren nach Axixnpruch 3, dadurch gekennzeichnet, dann eine zweite Extruder-DÜn® an einem Ort auf dem Weg zwischen dem zweiten Waffel-Aungeber und der Gefrierkammer angeordnet wird, aus der eine Ei®creme-Naene kontinuierlieh stranggepren®t und in zeitlichen Abständen, abgestimmt auf die Bewegung den Förderers, jeweils eine e=-tradierte länge abgetrennt wirdf so dann sie auf die zweite, vorher abgelegte Waffel fällt. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dann auf dem Weg zwischen der zweiten xtrudier-Düee und der Gefrierkammer in auf die Bewegung den Förderers-abgestimmten :zeitlichen Abständen eine dritte Waffel auf die Dessert-Masze,.die von. der zweiten Extruder-Düse abgetrennt wurde, aufgelegt wird, ß. Vorrichtung zur Durchführung den Verfahrens nach den ,Ansprüchen 1 bi® 7, gekennzeichnet durch eine 4efrierkammer 20, einen entlang einen festgelegten Wegen auenerhalb der Gefrierkammer 20 und durch nie hindurch bewegbaren . Förderer 22, eine nach unten gerichtete ernte Extrudere 23 einen bestimmten Querschnitte über dem festgelegten Weg, Mittel zum Ausgeben von Waffeln, die in Abständen zwischen der Eztrud®r-e 23 und dem Ort des Eintritt® den Förderer® 22 in die Gefrierkammer 20 armgeordnet sind:, Mittel zum kontinuierlichen Zuführen von gefrorener, in plastischem, die Form beibohalt.ndem Zustand befindlicher Dessert-Misohung zur ECtruder-DUse(231 unter des unteren Ende der Utruder-DÜse(231 quer durch die stasaggepregte Eiscreme-Masse hindurchbewegbare Trenneleaente(561 und Mittel zum Betätigen der Trennelemente(56)in auf die Bewegung des Yörderers (22) abgestimmten seitlichen Abständen. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Förderer (22) auf dem festgelegten feg zwischen Eztruderdüse (23) und Eintritt des Förderers (22) in die Gefrierkammer (20) eine Vorrichtung zum Ablegen einer Schicht eßbaren Materials sui' jede Dessertmischungsmasse, die vorher auf jede Waffel gelegt wurde, vorgesehen ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen erster Extruderdüse (24) und dem Ort des Eintrittes des Förderers (22) in die Gefrierkaemer (20) eine zweite Eetruderdüse (23') bestimmten Querschnittes vorgesehen ist und ferner Mittel (57°) mm kontinuierlichen Zuführen von Dessertmasse z. dieser ruderdüse (231)9 unter dem unteren Bade der Ertruderdüse, quer durch die staenggepreite Eiscreme-älasse hindurchbewe$bare Trennelemente (56'), und Xittel zum Betätigen der Trennelemente (56') in auf die Bewegung des Förderers abgestimmten seitlichen Abständen vorgesehen sind. 11. Torrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da8 zwischen zweiter Utruderdüse (23°) und dem Ort des Eintrittes des Förderers (22) in die Gefrierkammer (20) Mittel zum Aufbringen des eßbaren Materials auf die aus der zweiten Eztruderdüse (23') stammende Dessertmasse vorgesehen sind. 12. Vorrichtung nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnet, daB zwischen den Kitteln zur Ausgabe eßbaren Materials und dem Ort de® Eintrittes de® Förderers (22) in die Gefrierkammer (20) eine zweite Eruderdßise (23i) vorgesehen ist, welche, wie die erste Eztruderdüse, mit einer Zuführung (5?') für die, Dessertmasse und #btrennelement®n (56`) versehen ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ausgabe eBbaren Materials Mittel zum Halten und Ausgeben flacher Waffeln sind, durch welche die Waffeln ategegeben werden, so daß sie mit ihrer breiten Flüche auf den Förderer (22) zu liegen kommen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daB bestehen die Mittel zum Halten und Ausgeben der Waffeln/aus einem
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681751123 DE1751123A1 (de) | 1968-04-06 | 1968-04-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Eiscreme-Sandwiches |
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Publications (1)
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DE1751123A1 true DE1751123A1 (de) | 1970-08-13 |
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DE19681751123 Pending DE1751123A1 (de) | 1968-04-06 | 1968-04-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Eiscreme-Sandwiches |
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1968
- 1968-04-06 DE DE19681751123 patent/DE1751123A1/de active Pending
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