DE1750922B1 - Magnetventil mit einem aus Blechen aufgebauten Kern und einem Flachanker - Google Patents

Magnetventil mit einem aus Blechen aufgebauten Kern und einem Flachanker

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DE1750922B1
DE1750922B1 DE19681750922 DE1750922A DE1750922B1 DE 1750922 B1 DE1750922 B1 DE 1750922B1 DE 19681750922 DE19681750922 DE 19681750922 DE 1750922 A DE1750922 A DE 1750922A DE 1750922 B1 DE1750922 B1 DE 1750922B1
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Alwin Borchers
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/40Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor
    • F16K31/402Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a diaphragm
    • F16K31/404Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a diaphragm the discharge being effected through the diaphragm and being blockable by an electrically-actuated member making contact with the diaphragm

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetventil gleichzeitig der Abdichtung des Magnetsystems nach mit einem eine Spule und Magnetbleche aufweisen- außen dient, an Ort und Stelle gehalten, den Aufsatz, dessen stirnseitiger Rahmen zusammen Zweckmäßigerweise sind am Rahmenumfang Ripmit einem Ventilgehäuse einen Ventilraum begrenzt, pen vorgesehen, über die die Hülle greift. Auf diese in dem sich ein das Ventil betätigender Flachanker 5 Weise kann die Hülle fest mit dem Rahmen verbefindet, wobei der Aufsatz durch eine im Magnet- ankert werden.
pfad liegende dünne Trennschicht gegenüber dem Des weiteren können im dem Rahmen zugeord-Ventilraum abgedichtet ist. neten Flansch des Spulenträgers Taschen zur Auf-Der Flachanker kann das Verschlußstück des nähme der Außenschenkel der E-Magnetbleche vorMagnetventils entweder direkt steuern oder indirekt, io gesehen sein. Auf diese Weise werden auch im beispielsweise durch Betätigung eines Hilfsventils bei Taschenbereich die Schenkel der Magnetbleche sehr einem hilfsgesteuerten Membranventil. dicht an den Ventilraum herangeführt.
Bei einem bekannten Magnetventil dieser Art ist Die Magnetbleche können so bemessen sein, daß eine Spule und ein Spulenträger mit zur Betätigungs- sie an mindestens einer Stelle mit Reibung am richtung senkrechter Achse vorgesehen. Die die 15 Spulenträger anliegen. Hierdurch wird einerseits beSpule durchsetzenden Magnetbleche erstrecken sich reits bei der Montage eine gewisse Fixierung erreicht, mit zwei Schenkeln parallel zu den Spulenträgerflan- Andererseits braucht die äußere Kunststoffhülle nur sehen und sind an ihrem freien Ende mit einander einen Teil der die Bleche haltenden Kraft auszugekehrten Füßen versehen. Das Ganze ist mit zuüben.
einer auch den Rahmen bildenden Füllmasse zum 20 Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wer-Aufsatz vereinigt. Die freien Stirnseiten der Magnet- den die Magnetbleche durch die Hülle mit Vorblechfüße und die gesamte dem Ventilraum zu- spannung gegen den Boden der Taschen gedrückt, gewandte Fläche des Aufsatzes ist mit einer dünnen Eine solche Vorspannung ergibt sich beispielsweise Metallfolie ausgelegt, die als abdichtende Trenn- durch Verwendung eines Kunststoffes, der beim Ausschicht dient und zur Abstützung einer mehrteiligen 25 härten schrumpft. Infolge dieser Vorspannung wer-Befestigungsanordnung im Ventilraum bedarf. Diese den die Bleche sicher gegen den Taschenboden Konstruktion ist sowohl hinsichtlich ihrer Teilezahl gedrückt, so daß nicht die Gefahr eines Luftspaltes als auch hinsichtlich ihrer Montage sehr auf- an dieser Stelle besteht.
wendig. Des weiteren können die Magnetbleche außen
Bei einem anderen Ventil mit Flachanker besitzt 30 Einschnitte haben, in die die Hülle eingreift. Hier-
der Magnetaufsatz einen Rahmen aus Messing mit durch ergibt sich eine zusätzliche, die Bleche hal-
einem Durchbruch, der von einer dicken Nickel- tende Verzahnung.
platte abgeschlossen ist. Über die Nickelplatte In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im
wird ein erheblicher Teil der Magnetlinien kurz- dem Rahmen zugeordneten Flansch auf der dem
geschlossen. 35 Ventilraum zugekehrten Seite eine ringförmige Ver-
Bei einer weiteren bekannten Konstruktion wird tiefung zur Aufnahme einer Rückstellfeder vorge-
der Ventilraum durch eine Platte aus elektrisch- sehen. Da die Trennschicht nicht als gesonderte Folie
isolierendem Material abgeschlossen, in welche dicke eingelegt ist, kann man das dicke Material des
Metallstücke eingefügt sind. Hierbei läßt sich die Spulenträgerflansches zur Ausbildung dieser Vertie-
Dichtheit zwischen der Platte und den Metallein- 40 fung benutzen.
Sätzen, insbesondere bei Temperaturänderungen, Auch der dem Rahmen abgewandte Flansch des
nicht sicherstellen. Spulenträgers kann noch weiter ausgestaltet werden.
Im übrigen gibt es Elektromagneten der verschie- Zweckmäßigerweise sind dort Nuten zum Ein- und
densten Art, bei denen Kunststoffhüllen oder andere Ausführen der Wicklungsenden sowie zwei Fassun-
Kunststoffteile verwendet werden. 45 gen ausgebildet, in die Anschlußfahnen mit Klem-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mung einfügbar sind.
Ventil der eingangs beschriebenen Art anzugeben, Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in
das einen einfacheren Ausbau hat und leichter mon- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
tiert werden kann. näher erläutert. Es zeigt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch 50 F i g. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
gelöst, daß der Rahmen einstückig mit einem hohlen eines erfindungsgemäßen Magnetventils,
Spulenträger, dessen Achse parallel zur Ankerhub- F i g. 2 einen senkrechten Schnitt in der Ebene der
richtung steht, und der Trennschicht, die den Spulen- Fig. 1 durch den Aufsatz ohne äußere Hülle,
träger-Hohlraum einseitig abschließt, ausgebildet ist, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 2
E- oder U-Magnetbleche mit einem Schenkel vom 55 und
freien Ende her in den Hohlraum eingesetzt sind und F i g. 4 eine Draufsicht auf F i g. 2. eine nachträglich aufgebrachte Kunststoffhülle den Das veranschaulichte Magnetventil besitzt ein Spulenträger, die Spule und die Magnetbleche um- Ventilgehäuse 1 mit Zulaufstutzen 2 und Ablaufgibt sowie mit dem Rahmen verbunden ist. stutzen 3 sowie einem Ventilsitz 4, der von einer Bei dieser Konstruktion wird durch die Vereini- 60 Membran 5 abgedeckt ist. Die Membran ist gung des Rahmens mit dem Spulenträger und der außen zwischen dem Ventilgehäuse 1 und einem Trennschicht eine erhebliche Zahl von einzelnen Aufsatz 6 eingespannt und trägt in der Mitte Bauteilen eingespart. Die Spule kann bequem auf einen Einsatz 7 mit einer zentrischen Bohrung 8, den Spulenträger gewickelt werden. Die Magnet- die oben durch ein Hilfsventil-Verschlußstück 9 bleche lassen sich ohne Schwierigkeiten, gegebenen- 65 abdeckbar ist, und einer Stützplatte 10. In der falls sogar automatisch, in bzw. über den Spulen- Membran befindet sich eine Öffnung 11. Das träger schieben. Die Bleche werden dann durch die Verschlußstück 9 ist von einem Teller 12 gehalten, nachträglich aufgebrachte Kunststoffhülle, die auch mit welchem ein Flachanker 13 verbunden ist. Der
Teller wird durch eine Feder 14 in die Verschlußlage gedrückt.
Wenn das Verschlußstück 9 die Bohrung 8 verschließt, baut sich durch die Öffnung 11 im Raum oberhalb der Membran der Zulaufdruck auf, und das Hauptventil ist geschlossen. Wenn dagegen das Verschlußstück 9 abgehoben wird, kann sich der Druck oberhalb der Membran abbauen, und das Hauptventil öffnet sich unter dem Einfluß des nur von unten wirkenden Zuströmdrucks.
Der Aufsatz 6 besteht aus einem Grundkörper 15, " ?iner~SpüIeTt6r MagnetblechenΊ7 ünd~einer~Künst-^ stoffhülle 18.
Wie genauer aus den F i g. 2 bis 4 zu entnehmen ist, sind im Grundkörper 15 ein Spulenträger 19 mit innerem Hohlraum 20, eine den Hohlraum 20 unten abschließende dünne Trennschicht 21 und ein Rahmen 22 zusammengefaßt, der aus dem unteren Spulenträgerflansch 23 und einer Umfangswand 24 besteht. Am äußeren Umfang des Rahmens sind Rippen 25 vorgesehen, an welchen die äußere Kunststoffhülle 18 verankert wird. An der Unterseite des Flansches 22 ist eine ringförmige Vertiefung 26 vorgesehen, in welche die Feder 14 eingelenkt ist. An der Oberseite des Flansches sind Taschen 27 zur Aufnähme der Außenschenkel der E-förmigen Magnetbleche 17 angeordnet. Am oberen Flansch 28 des Spulenträgers 19 ist ein Ansatz 29 ausgeformt, der Nuten 30 zum Ausführen der Wicklungsenden der Spule 16 aufweist, sowie Fassungen 31, in welche Anschlußfahnen 32 mit Klemmfüßen 33 einfügbar sinü. Ein solcher Grundkörper kann bequem, z.B. durch Spritzen, aus Kunststoff hergestellt werden, beispielsweise aus einem Copolymer des Polymethylenoxyd. Auf den so hergestellten Grundkörper wird die Spule 16 gewickelt. Alsdann werden die E-Bleche 17 von oben so eingeführt, daß der Mittelsteg in den Hohlraum 20 und die- beiden Außenstege in die Taschen 27 greifen. Die Magnetbleche sind mit Bezug auf den Grundkörper so bemessen, daß an den Stellen 34 und 35 eine gewisse Klemmung auftritt, durch die die Bleche mittels Reibungskraft festgehalten werden. Schließlich werden noch die Anschlußfahnen 32 eingesteckt und die Drahtenden an der Lötstelle 36 angelötet. Nunmehr wird in einer Form die Kunststoff- » außenhülle 18 aufgebracht, die eine Verankerung an den Rippen 25 des Rahmens 22 findet und die Magnetbleche 17 einerseits an Aussparungen 37 am unteren Ende und andererseits an ihrem oberen Ende erfaßt. Auch bei nur geringfügiger Schrumpfung dieser Kunststoffaußenhülle werden" dieT MagnetbTeche 17 mit Vorspannung gegen den Boden des Hohlraumes und der Taschen 27 gedrückt.
Ein so hergestellte Aufsatz kann einfach auf das Ventilgehäuse 1 aufgesetzt werden, wobei die Membran 5 festgeklemmt wird. Der Flachanker 13 mit dem Teller 12 und dem Verschlußstück 9 ist verhältnismäßig leicht und wird schon bei geringer Magnetkraft nach oben gezogen, da der magnetische
55 Kreis bis auf die dünne Trennschicht im wesentlichen geschlossen werden kann.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Magnetventil mit einem eine Spule und Magnetbleche aufweisenden Aufsatz, dessen stirnseitiger Rahmen zusammen mit einem Ventilgehäuse einen Ventilraum begrenzt, in dem sich ein das Ventil betätigender Flachanker befindet, wobei der Aufsatz durch eine im Magnetpfad
liegende_ dünne Trennschicht gegenüber- dem_
Ventiilraum abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (22) einstückig mit einem hohlen Spulenträger (19), dessen Achse parallel zur Ankerhubrichtung steht, und der Trennschicht (21), die den Spulenträger-Hohlraum (20) einseitig abschließt, ausgebildet ist, E- oder U-Magnetbleche (17) mit einem Schenkel vom freien Ende her in den Hohlraum (20) eingesetzt sind und eine nachträglich aufgebrachte Kunststoffhülle (18) den Spulenträger (19), die Spule (16) und die Magnetbleche (17) umgibt sowie mit dem Rahmen (22) verbunden ist.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmenumfang Rippen (25) vorgesehen sind, über die die Hülle (18) greift.
3. Magnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im dem Rahmen (22) zugeordneten Flansch (23) des Spulenträgers (19) Taschen (27) zur Aufnahme der Außenschenkel der E-Magnetbleche (17) vorgesehen ist.
4. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnet-
" bleche (17) so bemessen sind, daß sie an mindestens einer Stelle (34, 35) mit Reibung am Spulenträger (19) anliegen.
5. Magnetventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbleche (17) durch die Hülle (18) mit Vorspannung gegen den Boden der Taschen (27) gedrückt sind.
6. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbleche (17) außen Einschnitte (37) haben, in die die Hülle (18) eingreift.
7. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im dem Rahmen (22) zugeordneten Flansch (23) auf der dem Ventilkraum zugekehrten. Seite eine ringförmige Vertiefung (26) zur Aufnahme einer Rückstellfeder (14) vorgesehen ist.
8. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am dem Rahmen (22) abgewandten Flansch (28) des Spulenträgers (19) Nuten (30) zum Ein- und Ausführen der Wicklungsenden sowie zwei Fassungen (31) ausgebildet sind, in die Anschlußfahnen (32) mit Klemmung einfügbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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