DE1981928U - Elektro-magnet fuer maschinensteuerung, hydraulikschieberbetaetigung, schneidankerrelais oder aehnliches. - Google Patents
Elektro-magnet fuer maschinensteuerung, hydraulikschieberbetaetigung, schneidankerrelais oder aehnliches.Info
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Description
899 Lindau (Bodensee) Ihr· Nachricht vom Mein· Nachricht vom Rennerle 10 Pottfach 395
29. 1. 1968
Hahn-Iflagnet KG., Engelsujies-ITlesskirch
Elektromagnet für Hflaschinensteuerung, Hydraulikschieberbetätigung,
Schneidankerrelais oder ähnliches
Die Neuerung bezieht sich auf einen Elektro-fflagneten
für üflaschinensteuerung und Hydraulikschieberbetätigung,
Schneidankerrelais oder eine ähnliche Anordnung, bei welcher ein Magnetgestell mit einer Erregerspule vorhanden
ist und das Magnetgestell Polflächen besitzt, die zum Anzug eines Ankers oder eines anderen zu bewegenden Teiles
dienen.
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schinensteuerung, Hydraulikschieberbetätigung, Schneidankerrelais oder ähnliches. 15. 4. 65. H 51 796. (T. 21; Z. 1)
' T
Zweck der Neuerung ist es, das Magnetgestell so auszubilden,
daß zusammen mit der Herstellung der Erreger— spule und deren Einbringung in das Magnetgestell nur ein
geringer Fertigungsaufwand und Montageaufwand vorhanden ist.
Den Fertigungsaufwand für das Magnetgestell und den Anker
hat man dadurch zu verringern versucht, indem das von Einzellamellen gebildete Magnetgestell und der Anker
mit Kunststoff umpreGt vuird.
Durch eine derartige Maßnahme kann man sich das Vernieten der einzelnen Lamellen sparen, weil diese Lamellen so von
Kunststoff umpreGt werden, daß dadurch die Wirkung der Nieten ersetzt wird. Die Verwendung von Kunststoff hat
auch noch den Vorteil, daß magnetisch leitende Querverbindungen zwischen den einzelnen Lamellen durch die Nieten
vermieden werden bzw. wenn diese Nieten aus magnetisch nicht leitfähigem Werkstoff sind, der Querschnitt der
Lamellen nicht geschwächt wird.
Bei dieser Ausbildung mußte dann die Erregerspule in einem getrennten Arbeitsgang hergestellt werden, sie konnte ebenfalls
mit Kunststoff umspritzt werden, wobei dann diese kunststoffumspritzte Erregerspule auf das Magnetgestell
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schinensteuerung, Hydraulikschieberbe- ' tätigung, Schneidankerrelais oder ähnliches. 15.4.65. H 51 796. (T. 21; Z. 1)
aufgeschoben wurde, z. B. bei der Herstellung von Schaltschützen.
Nachteil dieser Ausführung ist es, da.3 durch diese Umspritzung die Erregerspule sehr vergrößert wird, dadurch
der Elektro—Magnet viel größere Abmaße als ohne diese Umspritzung
aufweist und eine Ausbildung, die ein Aufschieben der Erregerspule auf das Magnetgestell gestattet,
hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Herstellung
beim Kunststoffumpressen stellt.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Nachteile dieser bekannten Ausführung zu vermeiden und den Elektro—Magneten
mit der Erregerspule so auszubilden, daß mit einem geringsten
Fertigungsaufwand billig, d. h. körperlos hergestellte Erregerspulen verwandt werden können, der
Raumaufiuand gering bleibt und der Elektro-Magnst vielseitig
verwendbar ist, d. h. als Schaltschütz, Schneidankerrelais,
Bremsmagnet für Maschinensteuerung und ähnliches verwandt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe nach der Neuerung besteht 'darin, daß die z. B. glasfaserverstärkte Kunststoffpreßmasse
gleichzeitig den Behälter zur Aufnahme der körperlos ge-
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tätigung, Schneidankerrelais oder ähnliches. 15. 4. 65. H 51 796. (T. 21; Z. 1)
wickelten Erregerspule bildet und gegebenenfalls eine Bodenplatte für die Befestigung und Lager für den Anker
aufweist.
Bei dieser Ausführung wird die Kunststoffmasse, welche
der Umpressung dient, nicht nur als Ummantelung verwendet,
welche das Vernieten der Einzellamellen, des tflagnetge—
steiles erspart, was besonders bei Magneten, die an Wechselstrom liegen, wichtig ist, sondern darüber hinaus
dient die Kunststoffumpressung zusammen mit den eingebetteten
metallteilen als tragendes Konstruktionselement.
An Stellen, wo keine ffletalleinbettungen vorhanden
sind, kann durch eine Glasfasereinlage eine genügend große Festigkeit erreicht werden. So wird z. B. beim
Elektro—ITlagneten die Umpressung gleichzeitig für die
Herstellung eines Behälters verwandt, reicher der Aufnahme der körperlos gewickelten Erregarspule dient. Nachdem
dieser Behälter im gleichen Arbeitsgang wie das Umpressen des lliiagnetgestells vorgenommen wurde, befindet
er sich genau an der Stelle des magnetischen Kreises, die für die Aufnahme der Erregerspule am günstigsten ist.
Genauso vereinfachend wirkt bei dieser Herstellung in einem Arbeitsgang die Tatsache, daß gleichzeitig Lager
für den Anker am oder in der Nähe des Behälters angeordnet
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schinensteuerung, Hydraulikschieberbetätigung, Schneidankerrelais oder ähnliches.
15. 4. 65. H 51 796. (T. 21; Z. 1)
werden, und auch Befestigungsmöglichkeiten, z. B. die
Ausbildung der Bodenplatte des Behälters als Grundplatte möglich sind.
In einem Arbeitsgang uierden also jetzt lagerichtig die
Einzellamellen, welche den Elektro-Magneten bilden, zu einem Magnetgestell zusammengefaßt, der Erregerspule tuird
eine günstigste Lage im Verhältnis zum Magnetgestell zugeordnet, Polflächen des Magnetgestelles und des Ankers
werden hergestellt, ebenso Lager und Gleitflächen für den Anker und noch die Anschlüsse für die Erregerspule.
Fabrikationsungenauigkeiten können sich nicht auswirken,
da das Preßwerkzeug die einzige Bezugsebene für die zusammenwirkenden
Teile von Magnetgestell und Anker bildet, eine große Zeitersparnis wird erreicht, weil in einem
Arbeitsgang sofort die in Frage kommenden Teile miteinander verbunden werden. Alle Teile werden auch so eingebettet,
daß sie gegen mechanische Beschädigung und UJitta—
rungseinflüsse geschützt werden können; es ist ein geringster
Raum— und Gewichtsaufwand vorhanden und,der Behälter
für die Aufnahme der Erregerspule kann so ausgebildet werden, daß dieser der Aufnahme von in beliebiger
Art und Weise gewickelten Erregerspulen dienen kann. Ein Spulenkörper, auf dem bisher die Erregerspulen gewickelt
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J. Ou
wurden, erübrigt sich.
Hat man im Behälter die Erregerspule eingelegt, dann besteht
noch die Möglichkeit, daß sich im Behälter die Erregerspule und die den Behälter ausfüllende, die Erregerspule
gegen UJitterungseinflüsse schützende Vergußmasse,
z. B. ein Gießharz, befindet.
Durch das einzubringende Gießharz werden mieder weitere
Arbeitsgänge gespart. Es erübrigt sich jetzt, ein Lackieren oder Imprägnieren der Erregerspule, da das in viel vorteilhafterer
Weise jetzt durch die in den Behälter eingefüllte Vergußmasse erfolgt. Es ist selbstverständlich,
daß Werkstoff der Behälterwandung und des Gießharzes aufeinander abgestimmt sind, d. h. unterschiedliche Bearbeitungstemperaturen
aufweisen. Für die Umpressung wird man zweckmäßig einen aushärtbaren Kunststoff, d. h. ein Kon—
densationsprodukt vertuenden, mährend das Gießharz z. B.
ein thermoplastischer Kunststoff, d. h. ein Polymerisationsprodukt sein kann. Selbstverständlich sind hier auch alle
Variationen möglich, d. h. die Verwendung von Kunststoffen, die zwischen den Kondensations- und Polymerisationsprodukten
liegen, und falls das Vergießen der Erregerspule sofort im gleichen Arbeitsgang wie das Umpressen
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erfolgen soll, können auch thermoplastische [Klassen hierfür
verwandt werden, um die Hitzeeinwirkung auf die Erregerspule zu begrenzen.
Zweckmäßig ist es, daß die Vergußmasse gut wärmeleitende und elektrisch isolierende Beimengungen, z. B. Quarz—
mehl, aufweist.
Um die Wärme noch besser abführen zu kennen, kann man
auch dazu übergehen, daß der die Vergußmasse aufnehmende Behalter außen Kühlrippen besitzt.
Durch eine derartige Maßnahme gelingt es in bisher nicht bekannter Weise gut, die Stromwärme aus dem Inneren der
Erregerspule nach außen zu leiten, da die einzugießende Vergußmasse die ganze Erregerspule durchdringt und jetzt
eine wärmeleitende Brücke vom Inneren der Erregerspule gegebenenfalls bis zu Kühlrippen vorhanden ist, die
sich außen am Behälter befinden.
Um einen Montageaufwand zu erleichtern, ist es zweckmäßig,
daß eine Seite des Behälters, z. B. der Behälterboden, Bohrungen für Befestigungsschrauben und Auf—
lagestücke besitzt.
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Engelswies. | Elektro-Magnet für Ma- J 8. 3 fifi >
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tätigung, Schneidankerrelais oder ähnliches. 15. 4. 65. H 51 796. (T. 21; Z. 1)
Man könnte selbstverständlich dem Behälterboden auch
schvualbenschujanzförmige Vorsprünge oder andere Hinter—
schneidungen zuordnen, die z. B. das Befestigen des Elektro-Magneten durch einfaches Einschieben in eine
Profilschiene gestatten, welche das Gegenprofil aufweist .
UJiIl man den Elektro—Magneten für ein Schneidankerrelais
verwenden, dann ist es wichtig, daß das Magnetgestell in an sich bekannter UJeise von U-förmigen Einzellamellen gebildet
wird, und der außenliegende Schenkel im Anschluß
an seine Polflächen in die abgeschrägte Kunststoffumpressung
übergeht, so daß eine Schneidenlagerung für den Anker entsteht.
Auch durch diese Maßnahme ist es möglich, das Lager des Schneidankers so günstig im Verhältnis zur benachbarten
Polfläche anzuordnen, daß der elektro-magnetische Kreis
einen besten Wirkungsgrad aufweist, der Anker brummfrei aufliegt, wenn die Erregerspule mit Wechselstrom beschickt
wird und die Herstellung mit größter Genauigkeit mit einem geringsten Arbeits— und Fertigungsaufwand erfolgt.
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In Vervollkommung dieser Ausführung ist es noch wesentlich,
daß seitlich der Polflächen deren außenliegende Kante die Schneide des Lagers bildet, die Kunststoffumpressung in
Ansätze übergeht, welche fluchtend mit der Lagerkante Bohrungen besitzen, die der Aufnahme eines Bolzens dienen,
der die Lage des Ankers sichert.
Zugleich mit der Herstellung der Schneidenlagerung bei
der Umpressung der Einzellamellen werden also die Lager
für den Anker hergestellt, die aber jetzt nur noch der
Lagensicherung dienen, da ja die eigentliche Kippkante des Ankers die Schneidenlagerung ist.
Um das dichte Aneinanderliegen der Einzellsmellen während
dBr Umpressung zu gewährleisten, muß dafür Sorge getragen
werden, daß in der Behälterwand Aussparungen vorhanden sind, in die während des Preßvorganges die das Magnetgestell
zusammenpressenden Zangenteile eingreifen.
Das Werkzeug, welches jetzt zur Herstellung dieses Elektromagneten
dient, weist also neben dBm Preßstempel, sofern
aushärtbare Harze verwandt werden, noch zusammenpressende Zangenteile auf, welche die Lage des ITiagnetgestelles zu
den Konstruktionsteilen, die in der Umpressung vorgesehen
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21g, 2/01. 198192S. Neue Hahn-Magnet, Gesellschaft mit beschränkter Haftung 6. Co. Kommanditgesellschaft. 7791
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sind, sichern.
In dieser Beziehung ist es auch noch wesentlich, daß der von der Erregerspule umschlossene Schenkel des Hlagnetge—
stells anschließend an die Aussparungen Vorspränge besitzt, die gleichzeitig der Führung der Erregerspule beim
Einschieben und deren Isolierung vom (magnetgestell mährend
des Uergießens dienen.
Durch diese maßnahme ist man in der Lage, den Raumauf— wand zu verringern. Der Teil des IflagnetgBstelles, welcher
die Erregerspule durchdringt, soll ja nicht durch Auffedern der Einzellamellen etwa einen größeren Umfang
der Erregerspule veranlassen. An diesem Teil des Magnet—
gesteiles sind also nur aus Kunststoff bestehende Vor— sprünge vorhanden, die verhindern, daß Windungen der
Erregerspule das magnetgestell berühren. Dieser Abstand
braucht nur sehr klein zu sein, da ja das etwaige anschließende Vergießen dafür sorgt, daß die Erregerspule
in ihrer Lage fixiert ist.
Selbstverständlich ist es auch hinsichtlich des Ankers möglich, daß der Anker des Schneidankerrelais in an
sich bekannter UJeiss einen durch die Kunststoff umpressung
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&. Co. Kommanditgesellschaft, 7791 ore
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schinensteuerung, Hydraulikschieberbetätigung, Schneidankerrelais oder ähnliches.
15. 4. 65. H 51 796. (T. 21; Z. 1)
fixierten Luftspalt und die den Polflächen zugeordneten ebenfalls teilweise im Kunststoff eingebetteten Kurzschlußwindungen
aufnimmt.
Weiter ist e =5 wesentlich, daß mit dem Umspritzen bzw.
Umpressen des Ankers gleichzeitig eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit in Form von Ösen, Haken oder
Befestigungslappen am Anker angebracht wird.
Durch den Luftspalt, der sich im Anker befindet, kann die Schneidlagerung brummfrei erfolgen. Dem gleichen
Zweck dienen in an sich bekannter Weise die Kurzschluß— Windungen.
Eine weitere Montagevereinfachung wird dadurch erreicht, daß der Behälterboden z. B. in der Nähe der Bohrungen für
die Befestigungsschrauben Durchbrüche aufweist, die dem
Einschieben und anschließendem Vergießen von festen Anschlüssen, z. B. Steckern,. zum Anschluß der Erregerspule
dienen.
Durch diese Maßnahme erreicht man einen sicheren Kontakt
zwischen den dünnen Drähten der Erregerspule und dem dicken, z. B. aus der Behälterwandung ragenden Steckern,
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Engelswies. | Elektro-Magnet für Ma- 28. 3.
schüiensteuening, Hydraulikschieberbetätigung, SchncidankctTclais oder ähnliches. 15. 4.65. H 51796. (T- 21; 2. 1)
die dem Anschluß der Erregerspule dienen. Diese Stecker
können an beliebiger Stelle angebracht sein, sie können z. B. auch, wenn man die Befestigung durch Vorsprünge
am Behälterboden durchführt, dort herausragen bzw. als Federn ausgebildet werden, damit gleichzeitig mit dem
Aufstecken des lilagnetgestells in eine Profilschiene durch
Gegenkontakte in der Profilschiene die Erregerspule angeschlossen
wird.
Zweckmäßig ist es ferner, daß die Polflächen des Magnet—
gestelle für einen Hubmagneten teilweise im Kunststoff eingebettete Kurzschlußwindungen aufweisen.
Diese Kurzschlußujindungen, die ebenfalls der Phasenverschiebung dienen, werden dadurch zweckmäßig untergebracht
und lagegenau fixiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung
dargestellt, dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Merkmale der Neuerung hervor.
Figur 1 zeigt die Draufsicht auf das Magnetgestell, welches
bei einem Schaltschütz Anwendung findet.
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& Co. Kommanditgesellsdiaft. 7791 fl -
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schinensteuerung. Hydrauliksdueberbetatigung, SAneidankerrelais oder ahnlidhls.
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Figur 2 ist die Seitenansicht der Fig. 1. Figur 3 ist die Unteransicht der Fig. 1.
Figur 4 zeigt schaubildlich das magnetgestell mit einem
Behälter für die Erregerspule von oben gesehen bei abgenommenem Anker.
Figur 5 entspricht einer Draufsicht auf die Fig. 4.
Figur 6 entspricht einer Seitenansicht der Fig. 4 mit
dem Teil des Ankers, der in der Nähe der Lagerstelle
vorhanden ist.
Figur 7 zeigt unmaßstäblich eine körperlos geu/ickelte
Erregerspule, wie sie in dem Magnetgestell nach
Fig. 4 bis 6 verwendet u/erden kenn.
Figur 8 ist die Draufsicht auf die Fig. 7.
Figur 9 zeigt einen Anker, wie er im Magnetgestell nach
Fig. 4 bis 6 verwandet werden kann mit Ansicht auf
die Polflächen.
21g, 2/01. 1981928. Neue Hahn-Magnet,
Gesellschaft mit beschränkter Haftung 6. Co. Kommanditgesellschaft. 7791 ^
Engelswies. | Elektro-Magnet für Ma- 2tt 0. DO
sdiinensteuerung, Hydraulikschieberbetätigung,
Schneidankerrelais oder ähnliches. 15. 4. 65. H 51 796. (T. 21; Z. 1)
Figur 10 ist die Seitanansicht der Fig. 9.
Figur 11 ist die Draufsicht der Fig. 9.
Figur 12 zeigt eine das !Ylagnetgestell nach Fig. 4 bis
bildende Einzellamelle in der Vorderansicht.
Figur 13 ist die Seitenansicht der Fig. 12.
In der Fig. 1 ist die Erregerspule 1 schon in Vergußmasse eingebettet. Die Anschlüsse 2 ragen aus der Bodenplatte 3,
in der sich Bohrungen 4 befinden, die in Leisten 5 angeordnet sind. Die das ITlagnetgestell 6 bildenden Einzel—
lamellen sind hier T—förmig ausgebildet. Die außenliegenden
Polflächen 7 weisen eingebettete Kurzschlußwindungen B auf. Die am Grund der Erregerspule liegende Pol—
fläche 9 nimmt den mittleren Teil des nicht gezeichneten ebenfalls T—förmig ausgebildeten Ankers auf. Der innere
Rand 10 des Behälters, welcher die Erregerspule 1 auf— nimmt, ist gleichzeitig als Führungsfläche für den
gleitenden Anker vorgesehen. Diese Anordnung ujird also zweckmäßig bei einem Hubmagneten Verwendung finden. Von
der Unterseite her wird dann noch Vergußmasse 11 an den Stellen eingegossen, wo die Anschlüsse 2 mit dBn nicht
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schinensteuening, Hydraulikschieberbetätigung, Schneidankerrelais oder ähnliches. 15. 4. 65. H 51 7%. (T. 21; Z. 1)
gezeichneten Enden der Erregerspule, z. B. durch Verlöten,
verbunden sind. Vor dem Einbringen der Erregerspulen und
vor dem Umpressen wurde durch Zangenteile, die an den Flächen 12, 13 und 14 sowie an den Gegenflächen zu 12
und 14 angriffen, dafür Sorge getragen, daß die uinzellamellen
als kompakte Einheit umpreßt werden.
Bei dem anderen Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 13
ist der Behälter 15 noch nicht mit der Erregerspule 16 versehen. Die U—förmigen Einzellamellen 17 bilden die
Polflächen 18, 19. Bei der Ausführung Fig. 5 sind beispielsweise auf der einen Seite Kühlrippen 20 angedeutet,
die der UJärmeabfuhr dienen, wenn die Erregerspule mit
Vergußmasse,wie in Fig. 1 gezeigt, eingebettet ist. Der
Behälterboden 21 ist wieder mit Bohrungen 22, welche der
Befestigung dienen, versehen. IYIaη erkennt aus der Fig. 4,
daß Vorsprünge 23, 24 das Magnetgestell, welches dort in der Polfläche 19 endet, überragen, und die zwischen diesen
Vorsprüngen 23, 24 liegende Aussparung 25 dem Angriff der Zangenteile dient, um während des Umpressens mit Kunststoff
die Einzellamellen 17 genügend fest gegeneinander zu pressen. Dem gleichen Zweck dienen noch Aussparungen
26, 27, 28, 29, die an Stellen des Behälterbodens oder an anderen Teilen liegen, wo das Magnetgestell erreicht wird,
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f21g, 2/01. 1981928. Neue Hahn-Magnet. Gesellschaft mit beschränkter Haltung ß. Co. Kommanditgesellschaft, 7791
Engelswies. | Elektro-Magnet für Ma- £& 0. öö
hi Hdliksdücberbc
Engelswies. | ElektroMagnet für Ma schinensteuerung, Hydrauliksdücberbctätigune, Schneidankerrelais oder ähnliches. 15.4.65. H 51 7%. (T. 21; Z. 1)
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ohne daß dadurch konstruktiv u/ichtige Teile beeinträchtigt
werden.
Wesentlich bei dieser Ausführung ist, daß anschließend an dss Ende dsr PoiflHcne 18 eine Abschrägung 30 vorhanden
ist, die das Schneidlager für den Anker 31 bildet. Diese Abschrägung 30 befindet sich zwischen den Ansätzen 32, 33,
die an dem Behälter 15 anschließen. In den Ansätzen sind Bohrungen 34 vorhanden, die zusammen mit dem Bolzen 35,
der die Lager durchdringt, der Lagensicherung des Ankers 31 dienen.
Im Anker sind eine 8 bildende Kurzschlußwindungen 36 mit
von Kunststoff ummantelt eingepreßt; der Anker selbst weist noch einen Luftspalt 37 auf, in dem sich ein größerer
Teil der magnetischen Energie befindet als an der Stelle der Schneidenlagerung. Ein brummfreies Arbeiten
und reibungsfreies Abrollen auf der Schneidkante wird
dadurch erreicht.
Als Anwendung der Neuerung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, um durch eine Kunststoffutnpressung, die
gleichzeitig tragendes Konstruktionsteil ist, sowohl beim !magnetgestell mit der Erregerspule als auch beim Anker in
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21g, 2/01. 1981928. Neue Hahn-Magnet,
Gesellschaft mit beschränkter Haftung ε. Co. Kommanditgesellschaft, 7791 ■ _
Engekwies. | Elektro-Magnet für Ma- 28.3.68
schinensteuerung, Hydraulikschieberbetätigung, Schneidankerrelais oder ähnliches.
15.4.65. H 51 7%. (T. 21; Z. 1)
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einem Praß- oder Spritzvorgang gleichzeitig das an sich
bekannte Zusammenhalten der Einzellamellen zu erreichen, zusätzlich aber gleichzeitig Konstruktions— und Bauelemente
so mitzupressen, daß anschließend kaum oder nur
eine sehr geringe Nachbearbeitung notwendig ist.
Schutzansprüche
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Claims (13)
1. Elektro-IYlagnet für ein Schaltschütz, Schneidankerrelais
oder ähnliches, bei dem das magnetgestell der Anker und die
Erregerspule mit Kunststoff umpreßt ist unter Freilassung der Polflächen, der Anschlüsse für die Erregerspule und
der Lager bzw. Gleitflächen für den Anker, dadurch
gekennzeichnet, daß die z. B. glasfaserverstärkte Kunststoffpreßmasse gleichzeitig den Behälter
zur Aufnahme der körperlos gewickelten Erregerspule bildet und gegebenenfalls eine Bodenplatte für die Befestigung
und Lager für den Anker aufweist.
2. Elektro-fflagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Behälter die Erregerspule und die den Behälter ausfüllende, die Erregerspule
gegen llJitterungseinflüsse schützende Vergußmasse,
z. B. ein Gießharz, befindet.
3. Elektro—Magnet nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vergußmasse gut wärmeleitende und elektrisch isolierende Beimengen, z.
B. Quarzmehl, aufweist.
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21g, 2/01. 1981928. Neue Hahn-Magnet. Gesellschaft mit beschränkter Haftung 6. Co. Kommanditgesellschaft, 7791 *»'«*»
Engelswies. | Elektro-Magnet für Ma- 2813. 68 '
sdiinensteuerung, Hydraulikschieberbe- _ 1 Q _ tätigung, Schneidankerrelais oder ähn-IS liches. 15. 4. 65. H 51 796. (T. 21; Z. 1)
4. Elektromagnet nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vergußmasse
aufnehmende Behälter außen Kühlrippen besitzt.
5. Elektro-IYIagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seite des Behälters, z. B. der Behälterboden, Bohrungen für Befestigungsschrauben
und Auflagestücke besitzt.
6. Elektro-IYIagnet nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,
daß das magnetgestell in an sich bekannter Weise «on U-förmigen Einzellamellen gebildet
wird, und der außenliegende Schenkel im Anschluß an seine Polflächen in die abgeschrägte Kunststoffumpressung
übergeht, so daß eine Schneidenlagerung für den Anker entsteht.
7. Elektro-IYIagnet nach Anspruch 1 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß seitlich der Polflächen deren außenliegende Kante die Schneide des Lagers bildet,
die Kunststoffumprsssung in Ansätze übergeht, uielche
fluchtend mit der Lagerkante Bohrungen besitzen, die der Aufnahme eines Bolzens dienen, der die Lage des
Ankers sichert.
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!Neue ruhn-Ma-
Ρ· G*55lkdiait "»* bcsdiränkter Haftung a Co. KommanditgescIIsduft. 7791
Engekwies. | Elektro-Magnet für Masdunensteuerung, Hydrauliksdjieberbetatigung. Sdmeidankerrelais oder ähnliches. 15.4.65. H 51 796. (T. 21; Z. 1)
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8. Elektro-fflagnet nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet
daß in der Behälterwand
Aussparungen vorhanden sind, in die mährend des Preß—
Vorganges die das Magnetgestell zusammenpressende Zan— genteile eingreifen.
9. Elektromagnet nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Erregerspule
umschlossene Schenkel des Hflagnetc,estells anschließend
an die Aussparungen Vorsprünge besitzt, die gleichzeitig der Führung der Erregerspule beim Einschieben und
deren Isolierung vom magnetgestell während des Uergießens
dienen.
10. Elektro-Magnet nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
des Schneidankerrelais in an sich bekannter Uleise einen durch die Kunststoffumpressung fixierten Luftspalt und
die den Polflächen zugeordneten ebenfalls teilweise im Kunststoff eingebetteten Kurzschlußujindungen aufnimmt.
11. Elektro-Magnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden
z„ B. in der Nähe der Bohrungen für die Befestigungs-
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gnet, Gesellschaft mit beschränkter Haftung β. Co. Kommanditgesellschaft, 7791 „ A Λ' _
Engelswies. | Elektro-Magnet für Ma- 28. 3.
schinensteuerung, Hydraulikschieberbetätigung, Schneidankerrclais oder ähnliches. 15.4.65. H 51 796. (T. 21; Z. 1)
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schrauben Durchbrüche aufweist, die dem Einschieben und anschließendem Vergießen von festen Anschlüssen, z. B.
Steckern, zum Anschluß der Erregerspule dienen.
12. Elektro-IYlagnet nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polflächen des
ITlagnetgestells für ein Schaltschütz teilweise im Kunststoff
eingebettete Kurzschlußwindungen aufweisen.
13. Elektromagnet nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem Umspritzen bzw. Umpressen des Ankers gleichzeitig eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit in Form von
Ösen, Haken oder Befestigungslappen am Anker angebracht
wird.
Hinwtltt Diese Untetloye (Beschreibung und Schulionspf.) hl die /ulelzl eingeteichle. sie ·*β1Λ! von dor WO:*-
fcftxung def urspfOngtlch fein^e^elohlen Un!«fto<jen ob. Öle rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nichf geprüft.
Die ufSfifOngüch c-inije.-.y.cM.in Uril'jcio^ea befinden ttch in den AmlsoWen. Sie kC-nnen jederzeit oiin« Nochweii
eifies reot-illklwr. iriie.-osses gcbuhrenfrel eingesehen w»fJen. Auf Antrog werden liicfvon euch FotoVopten oder Fflknn^iollve
tu den üblichen Preisen geliafdd. Deutsches Pulenlomt, G«bAX)chir.H)sle^slöll«.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH51796U DE1981928U (de) | 1965-04-15 | 1965-04-15 | Elektro-magnet fuer maschinensteuerung, hydraulikschieberbetaetigung, schneidankerrelais oder aehnliches. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH51796U DE1981928U (de) | 1965-04-15 | 1965-04-15 | Elektro-magnet fuer maschinensteuerung, hydraulikschieberbetaetigung, schneidankerrelais oder aehnliches. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1981928U true DE1981928U (de) | 1968-03-28 |
Family
ID=33341522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH51796U Expired DE1981928U (de) | 1965-04-15 | 1965-04-15 | Elektro-magnet fuer maschinensteuerung, hydraulikschieberbetaetigung, schneidankerrelais oder aehnliches. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1981928U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1750922B1 (de) * | 1968-06-19 | 1971-01-14 | Danfoss As | Magnetventil mit einem aus Blechen aufgebauten Kern und einem Flachanker |
-
1965
- 1965-04-15 DE DEH51796U patent/DE1981928U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1750922B1 (de) * | 1968-06-19 | 1971-01-14 | Danfoss As | Magnetventil mit einem aus Blechen aufgebauten Kern und einem Flachanker |
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