DE60026141T2 - Isolierende abdeckung und elektrische maschine - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/38Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation around winding heads, equalising connectors, or connections thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch isolierende Abdeckung, die insbesondere für Ständerstäbe großer elektrischer Maschinen, wie beispielsweise Wassergeneratoren, anwendbar ist. Außerdem ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine elektrische Maschine, die mit der isolierenden Abdeckung versehen ist.
  • Große elektrische Maschinen bestehen im Wesentlichen aus einem Rotor und einem Ständer (Stator), wobei diese Elemente Wicklungen aufweisen, die meistens durch Stäbe gebildet werden, die miteinander geschweißt sind, um die Wicklungen kleiner elektrischer Maschinen zu ersetzen, welche Drähte zur Herstellung dieser Elemente nutzen.
  • Die Ständerstäbe sind insbesondere miteinander verbunden, um die schuppenförmigen oder wellenförmigen Wicklungen zu bilden, die ausschließlich von dem Projekt abhängen, welches für ihre Herstellung benutzt wurde. Die Anschlüsse werden mittels Schweißen hergestellt, um die Leitfähigkeit des Stromkreises zu garantieren, und später isoliert, da ihre äußeren Abschnitte an den Maschinenenden frei liegen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Heutzutage erfolgt die Isolierung derartiger äußerer Abschnitte dadurch, dass isolierende Abdeckungen angebracht werden, die mit Harzen an den Stabanschlüssen befestigt werden. Diese Abdeckungen haben im Wesentlichen die Form eines flachen Parallelepipeds, wobei dieses an einer seiner schmaleren Seiten offen ist, um die äußeren Abschnitte der Ständerstäbe aufzunehmen, so dass sie nachträglich mit Harz gefüllt werden können, um die Abdeckung an den Stäben zu befestigen.
  • Eine isolierende Abdeckung gemäß dem Stand der Technik ist in der DE-A-4 237 079 offenbart.
  • Die Verwendung dieser Abdeckungen weist jedoch eine Anzahl von Nachteilen auf, welche die Zeit und die Kosten der Herstellung und Wartung von derzeit bekannten elektrischen Maschinen erhöhen.
  • Einer der Nachteile der bekannten isolierenden Abdeckungen besteht darin, dass die geringe Wärmeübertragung abnimmt, was ein bedeutendes Problem darstellt, da ein aufgeheizterer Abschnitt entsteht aufgrund des Stromflusses während des normalen Betriebs der Maschinen und aufgrund der Tatsache, dass das Lot an den Wicklungen der Stabanschlüsse angeordnet ist, wodurch die Wärmeübertragung bei der Benutzung der heutigen Abdeckungen erschwert wird, da keine direkte Belüftung des Kontaktabschnittes vorhanden ist.
  • Aufgrund der Benutzung von Harz als Abdeckungs-Füllung wird der Abschnitt ziemlich verschmutzt, so dass nach der Beendigung der Arbeit eine sorgfältige Reinigung notwendig ist, was zu einer recht langen Installationszeit führt. Außerdem wird die Anbringung der Abdeckungen an dem oberen Abschnitt des Motors erschwert, da in dieser Situation das Harz, das in der isolierenden Abdeckung, gleich nachdem die Abdeckung angebracht wurde, noch flüssig ist, entlang der Wicklungsstäbe fließt.
  • In Folge der Verwendung von Harz in der Abdeckung wird diese Stelle recht schmutzig, was eine sorgfältige Reinigung nach Abschluss der Arbeit erforderlich macht, was zu einer recht langen Einbauzeit führt. Außerdem erweist sich die Montage der Abdeckung an dem oberen Abschnitt des Motors als schwierig, weil in dieser Situation das Harz, das innerhalb der isolierenden Abdeckung noch flüssig ist, an den Wicklungsstäben entlangfließt, unmittelbar nachdem diese montiert worden sind.
  • Aufgrund der Verwendung von Harz besteht die Verpflichtung zur Verwendung einer zusätzlichen individuellen Schutzeinrichtung (Individual Protection Equipment, IPE).
  • Außerdem ist es bei der Verwendung der bekannten Abdeckungen nicht möglich, eine direkte Kontrolle der Wicklungsstabanschlüsse während der Betriebsdauer der Maschinen durchzuführen, weil diese Anschlüsse vom Harz umhüllt sind.
  • Aufgabe und kurze Beschreibung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine isolierende Abdeckung zu schaffen, bei der die Verwendung von Harz zur Befestigung nicht erforderlich ist, die eine hohe Wärmeableitung durch die direkte Belüftung der Endabschnitte der Wicklungen aufweist, die leicht anzubringen ist, die zur Wartung und zum Ersetzen keine Schutzeinrichtung erfordert und die außerdem die Überprüfung des Erhaltungszustands der Wicklungsendabschnitte während der Betriebsdauer der elektrischen Maschine ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer isolierenden Abdeckung, insbesondere einer isolierenden Abdeckung für Ständerstäbe elektrischer Maschinen, erreicht, wobei die Abdeckung erste und zweite Flächen aufweist, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und durch wenigstens ein Verbindungselement verbunden sind, das sich in einem im Wesentlichen mittigen Abschnitt der Flächen befindet, wobei das Element mit wenigstens einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen der isolierenden Abdeckung an einem äußeren Abschnitt der Wicklung der elektrischen Maschine versehen ist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektrische Maschine zu schaffen, die mit einer isolierenden Abdeckung versehen ist, wel che kein Harz für ihre Anbringung benötigt, die eine erleichterte Anbringung erlaubt, die bei Wartung und Ersetzung die Verwendung einer Schutzeinrichtung entbehrlich macht und außerdem die Überprüfung des Erhaltungszustands der Endabschnitte der Wicklungen während der Betriebsdauer der elektrischen Maschine ermöglicht.
  • Dieses Ziel wird mittels einer elektrischen Maschine erreicht, die eine isolierende Abdeckung an dem äußeren Abschnitt der Ständerstäbe aufweist, wobei die isolierende Abdeckung erste und zweite Flächen aufweist, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet und durch wenigstens ein Verbindungselement verbunden sind, das sich in einem im Wesentlichen mittigen Abschnitt der Flächen befindet, wobei das Element mit wenigstens einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen der isolierenden Abdeckung an dem Endabschnitt versehen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 zeigt eine Ansicht der isolierenden Abdeckung der vorliegenden Erfindung von oben;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der isolierenden Abdeckung gemäß 1;
  • 3 zeigt eine perspektivische Seitenansicht der isolierenden Abdeckung gemäß 1 und 2; und
  • 4 ist eine Seitenansicht der isolierenden Abdeckung, die in den obigen Figuren dargestellt ist, welche in einem Teil-Querschnitt die Befestigung dieser an einem Endabschnitt einer elektrischen Maschinenwicklung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Figuren
  • Wie aus den 1, 2, 3 oder 4 zu ersehen ist, wird die erfindungsgemäße isolierende Abdeckung 1 durch einen Körper 2 gebildet, der mit einem Endabschnitt 29 einer elektrischen Maschinenwicklung (nicht gezeigt) in Eingriff ist.
  • Der Körper 2 umfasst eine erste Fläche 10 und eine zweite Fläche 20, die beide im Wesentlichen eine rechteckige und ebene Form aufweisen, parallel zueinander angeordnet und durch ein Verbindungselement 15 in einem im Wesentlichen mittigen Abschnitt verbunden sind, der in einer orthogonalen Ebene in Bezug auf die Ebenen der Flächen 10 und 20 definiert ist, welche auch rechteckig und eben geformt sind.
  • Wie 3 entnommen werden kann, ist, um den Flächen 10 und 20 eine gute mechanische Stabilität zu verleihen und damit diese sich nicht um das Element 15 biegen mindestens einer der Endabschnitte durch eine Führungskante 30 verbunden. Vorzugsweise wird ein Paar von Führungskanten 30 an gegenüberliegenden Endabschnitten des Körpers 2 verwendet.
  • Das Verbindungselement 15 weist mindestens eine Befestigungseinrichtung 17 auf, um die isolierende Abdeckung 1 an dem Endabschnitt 29 der elektrischen Maschinenwicklung zu befestigen. Die Befestigungseinrichtung 17 ist vorzugsweise als Bohrung 18, noch bevorzugter als ein Paar von Bohrungen, ausgebildet, so dass die isolierende Abdeckung 1 an dem Endabschnitt 29 mittels einer Schraube 19 befestigt werden kann. Offensichtlich kann die Befestigung des Verbindungselements 15 variieren und es können andere Befestigungsmittel 17, die sich von einer Schraube 19 unterscheiden, verwendet werden. Das Befestigungselement 15 kann ebenfalls in verschiedener Weise ausgeführt sein, beispielsweise als zwei rechteckige Dehnelemente (stretches), die nebeneinander angeordnet sind und die gleiche Möglichkeit der Anbringung der isolierenden Abdeckung 1 an dem Endabschnitt 29 aufweist. Eine einzige Schraube 19 kann auch an dem mittigen Abschnitt des Befestigungselements 15 verwendet werden. Die Anbringung der isolierenden Abdeckung 1 kann auch durch Eingriff am Endabschnitt 29 durchgeführt werden, wobei es in diesem Fall notwendig ist, die exakten Dimensionen zu kennen, um eine passende Anbringung zu garantieren.
  • Wie aus 4 zu ersehen ist, wird der Endabschnitt 29 der elektrischen Maschinenwicklung in den Bereich eingeführt, der zwischen den Flächen 10 und 20, dem Verbindungselement 15 und den Führungsrändern 30 definiert ist. Danach wird die isolierende Abdeckung 1 mittels Schrauben 19 befestigt, die durch die Bohrungen 18 geführt werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind in den Endabschnitten 29 Gewindebohrungen 16 vorgesehen, um die Schrauben 19 einzuschrauben.
  • Die Abmessungen der isolierenden Abdeckung 1 sollten für den Eingriff am Endabschnitt 29 ausgelegt sein und ohne Spiel passen. Die isolierende Abdeckung 1 ist vorzugsweise aus einem einzigen Stück gefertigt, vorzugsweise aus Glasfasern gegossen. Diese Fasern können für ein anderes Material ersetzt werden, das die gleichen Anforderungen an mechanischen und elektrischen Isolierungseigenschaften des bevorzugten Materials erfüllt und eine hohe die elektrische Festigkeit mit hohem elektrischen Widerstand in transversaler und longitudinaler Richtung aufweist und außerdem mindestens Temperaturen von 155°C standhält, so dass es mindestens Klasse F erfüllt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft als einen der Hauptvorteile im Vergleich mit den isolierenden Abdeckungen aus dem Stand der Technik eine bessere Wärmeübertragung zwischen den Endabschnitten 29 und der Umwelt, generiert weniger Verluste in der Maschine und eine bessere Effektivität, ermöglicht eine Reduzierung der Verwendung von Harz während der Installation von großen elektrischen Maschinen, eine Verminderung von Schmutz am Arbeitsplatz und die Vermeidung der Benutzung einer Individuellen Schutzeinrichtung (IPE) während der Befestigung der isolierenden Abdeckung 1, ferner ermöglicht sie eine Reduzierung der Installationszeit der isolierenden Abdeckungen 1 und zusätzlich eine direkte Überprüfung der Endabschnitte 29 der Maschinen, so dass es während Stillständen für die Wartung möglich ist, den Zustand des Lots und der Anschlüsse nach bestimmten Arbeitsperioden zu überprüfen, und außerdem ermöglicht sie die Reduzierung der Kosten der Installation und Wartung der isolierenden Abdeckung 1 sowie der elektrischen Maschine, welche die isolierende Abdeckung 1 aufweist.
  • Es wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung selbstverständlich weitere mögliche Varianten beinhaltet, die nur durch den Inhalt der nachfolgenden Ansprüche begrenzt sind.

Claims (13)

  1. Isolierende Abdeckung (1) für Ständerstäbe elektrischer Maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Fläche (10) und eine zweite Fläche (20) umfasst, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet und durch wenigstens ein Verbindungselement (15) verbunden sind, das sich in einem im Wesentlichen mittigen Abschnitt der Flächen (10) und (20) befindet, wobei das Element (15) mit wenigstens einer Befestigungseinrichtung (17) zum Befestigen der isolierenden Abdeckung (1) an einem Endabschnitt (29) der Wicklung der elektrischen Maschine versehen ist.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (15) senkrecht in Bezug auf die Ebene der Flächen (10) und (20) angeordnet ist.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (29) der Wicklung in den Bereich eingeführt ist, der zwischen den Flächen (10) sowie (20) und dem Verbindungselement (15) ausgebildet ist.
  4. Abdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (17) eine Bohrung (18) ist, die in dem Verbindungselement (15) vorhanden ist, und dass ihre Befestigung an dem Endabschnitt (29) der Wicklung der elektrischen Maschine durch wenigstens ein Befestigungselement (19) ausgeführt wird, das durch die Bohrung (18) hindurchtritt.
  5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung eine Schraube (19) ist.
  6. Abdeckung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (10) sowie (20) und das Verbindungselement (15) im Wesentlichen plan sind.
  7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (10) sowie (20) und das Verbindungselement (15) im Wesentlichen rechteckig sind.
  8. Abdeckung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Endabschnitt jeder der Flächen (10) und (20) durch eine Führungskante (30) verbunden ist.
  9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskante (30) mit dem Endabschnitt (29) der Wicklung der elektrischen Maschine in Eingriff ist.
  10. Abdeckung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus geformter Glasfaser hergestellt ist.
  11. Elektrische Maschine, die Ständerstäbe umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (29) der Ständerstäbe mit einer isolierenden Abdeckung (1) nach Anspruch 1 versehen ist.
  12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (29) der Wicklung von der isolierenden Abdeckung (1) umhüllt wird.
  13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (29) in den Bereich eingeführt ist, der zwischen den Flächen (10) sowie (20) und dem Verbindungselement (15) der isolierenden Abdeckung (1) ausgebildet ist.
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