DE1997784U - Wechselstrommagnet, insbesondere zur betaetigung von hydraulikventilen. - Google Patents

Wechselstrommagnet, insbesondere zur betaetigung von hydraulikventilen.

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DE1997784U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/081Magnetic constructions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

RA. 117 805*28.2
R. 9090 Rs/Ep
I9.2.I968
Anlage zur
Gebrauchsmus teranmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitscheidstrasse 4
Wechselstrommagnet, insbesondere zur Betätigung von Hydraulikventilen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Wechselstrommagnet, insbesondere zur Betätigung von Hydrauiikventilen, mit einem aus Anker und Joch bestehenden lamellierten Eisenkern.
Wechselstroianagnete herkömmlicher Bauart haben vernietete Blechpakete. Die Nieten sind insbesondere bei leistungsstarken Magneten, wie beispielsweise den Betätigungsmagneten von Hydrauiikventilen, starken Scherkräften unterworfen und haben daher nur eine beschränkte Lebensdauer.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wechselstrommagneten zu schaffen, der eine größere Lebensdauer erreicht und gleichzeitig preisgünstig herstellbar ist.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß Anker und/oder Joch des Magneten mindestens teilweise mit einem Kunststoffmantel umgeben sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Neuerungsgegenstandes ergibt sich dadurch, daß zur Verringerung des für den Zusammenhalt des Bleehpaketes erforderlichen Preßdruckes die Lamellenpakete des Ankers und/oder des Jochs durch eine Kunststoffzwischenschicht in wenigstens zwei annähernd gleiche Teile unterteilt sind.
Die Kunststoffzwischenschicht von Anker und/oder Joch ist zweckmäßigerweise derart gestaltet, däS durch ihre oberfläche eine den Aufprall des Ankers auf das Joch dämpfende Anschlagfläch» gebildet wird»
Ferner wird ein besonders guter Zusammenhalt des Bleehpaketes darhiT»nh er*zi.ei_fc_ idaB in wen3 gatfing eine ssxuc^sdi^ —u öen Schic"tsbensii der Bleche verlaufende Bohrung von Anker und/oder Joch ein elastisches nStalltcil, Vüistijgsiireis^ sifs g£ü3 ^1Ci ylitcn PetlsirSvS.hiDliscn bestehender Schwerspannstift eingesetzt und darin mit Kunststoff umspritzt ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ein wechselstrombetriebener Betätigungsmagnet für Hydraulikventile dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine raumbildliehe Darstellung eines Betätigungsmagneten mit einem durch eine Kunststoffzwischenschicht unterteilten Lamellenpaket,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Anker des Betätigungsmagneten nach der Linie Il-Il in Fig. 1,
Robert 3osch GmbH R. 9090 Rs/Ep
Stuttgart
Pig, 3 einen Längsschnitt durch einen Anker mit einem anders ausgebildeten und befestigten Betätigungsstößel,
( Fig. 4 eine raumbildliche Darstellung eines Betätigungsmagneten
I ohne Kunststoffzwischenschicht im Lamellenpaket des Jochs,
I Fijj. b eine Ansicht uer Lamellenpakete von Anker und Joch mit
eingeschobenen Schwerspannstiften,
\ Fig. 6 einen Schnitt durch den Anker nach der Lirie VI-VI in Fig.4,
J Fig. 7 einen Schnitt durch einen Anker mit nur einem Schwerspann-
I stift, an dem sich der eingespritzte Betätigungsstößel
I abstützt und
\ Fig. 8 eine raumbildüche Darstellung des Jochs eines Magneten mit
ι zwei ausgesparten Durchtrj.ttsöffnungen für Schraubenbolzen.
I Die gezeichneten Wechselstrommagnete haben larnellierte Blechpakete.,
die an ihrem Außenrand von einem Kunststoffmantel umgeben sind. Sie sind auf einer Grundplatte 10 aus Kunststoff zentriert und mittels angespritzter Teile 11 daran befestigt. Die Befestigung auf der
• Grundplatte kann auch mit Hilfe von Schraubenbolzen erfolgen. Für
j ihren Durchtritt siid aus der Kunststoffmasse, in welche die ^Blech- ! lamellen des Jochs 12 eingebettet sind, zwei auf halber Länge des
{ Jochs symmetrisch zur gedachten Mittelachse des Magneten verlaufende
t Bohrungen 15 ausgespart (Fig. 8). Diese Bohrungen liegen außerhalb
des Aufschlagbereiches eines Ankers 14 auf aas Joch 12 und verlaufen in Achsrichtung des Magneten im wesentlichen in einer r.unststoffzwischenschicht 15, welche das Lainellenpaket 16 des Jochs 12 in zwei aniiänernd gleiche Blechpakete l6as lob unterteilt. Das Lamellenpaket des Ankers 14 Ist durch eine Kunststoffzwischenschicht 17 in zwei annähernd gleiche Blechpakete iöa, leb unterteilt.
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Stuttgart
Die KunststoffZwischenschichten 15, IY des Ankers und des Jochs sind f etwa so dick wie jede der beiden Blechpakethälften von Anker und Joch.; Sie schließen ebenso wie die Kunststoffummantelungen 19, 20 auf den j benachbarten Flächen von Anker und Joch mit dem zugehörigen Blech- ! paket ab und bilden Anschlagflächen, die in gleicher Ebene mit den Polfläciien des Magnetsystems liegen.
In die Kunststoffzwischenschicht 17 des Ankers 14 ist ein Betätigungsstößel 21 eingelassen. Dieser ragt mit seinem in Richtung der Einzugsbewegung des Ankers weisenden Ende 22 über den Anker { hinaus und greift zur Betätigung eines nicht dargestellten Hydraulik- · ventils durch eine in der Kunststoffzwischenschicht I3 des Jochs 12 und in dor Grundplatte 10 vorgesehene öffnung 25 hindurch. Mit seiner, entgegengesetzten Ende 24 durchdringt der Betätigungsstößel ; das nicht dargestellte Gehäuse des Magnetsystems, so daß das Ventil notfalls von außen auch manuell betätigt werden kann (Fig. 1 und 2). ;
Fig. jj zeigt einen Anker r i ·„ einem Betätigungsstößel, der nur mit seinem das Joch und die Grundplatte durchdringenden Ende 22 über den Anker hinausragt» Um den BetKtigungsstößel herum liegt im Bereich seines Austritts aus dem Anker ein Gummiring 25, der das Ausbrechen des Kunststoffs in diesem, besonders bei leichter Schräglage des Stößels, stark beanspruchten Bereich verhindert.
In Fig. 4 ist ein Betätigungsmagnet dargestellt, bei dem das Lamellenpaket 16 des Jochs 12 rieht durch eine Kunststoffzwischenschicht unterteilt ist. Seine Ummantelung hat zur besseren Kühlung des Blechpakets auf den äußeren Seitenflächen Aussparungen 26. Ein Betätigungsstößel 27, auf den der Anker 14 mit einer sehwalbenschwanzförmigen Kunststoffeinlage 28 (Fig. 6) auftrifft, ist in der Grundplatte 10 längsverschiebbar gelagert. Der Anker hat in seinem Längsteil auf den senkrecht zu den Schichtebenen der Bleche verlaufenden Seiten mit Kunststoff ausgefüllte Nuten 29, die den Zusammenhalt der Blechpakete erhöhen. Außerdem sind zur Verbesserung
Robert Bosch GmbH Stufctgart
tics ^uuamnuxiiialttts der Blcchpakete von Anker und Joch Gchwerspannstifto ^O In jonKrecht zu den Schichtebenen der Bleche verlaufende Bohrungen .;·! eiiinesetzfc und mit Kunststoff umspritzt, die einen wesentlichen Toil der beim Aufschlag des Ankers auf das Joch in den Blechlamellen auftretenden Scherkräfte aufzunehmen vermögen (Fig. !'■ 6).
Fig. 7 zeigt einen Anker,cessen zum Aufschlag auf dem Joch bestimmter Teil Aussparungen 32 oder 33 hat, die zur Vergrößerung des elastischen Teils der Aufschlagfläche und zur Vermeidung von Be- Schädigungen der verhältnismäßig dünnen Ummantelung 19 mit Kunststoff ausgefüllt sind.
Als Kunststoff wird im Spritzverfahren verarbeitetes, glasfaserverstärktes Nylon (Nylafil G 10/40) verwendet.
Der Anker I^ des Wechselstrommagneten wird infolge der veränderlichen Induktivität des Magnetsystems während der Anzugsbewegung zunächst stark beschleunigt und trifft dann mit hoher Geschwindigkeit auf das Joch 12 auf.
Es hat sich gezeigt-, daß Magnete mit einer 'wenn auch nur in geringem maße elastisch verformbaren Kunststoffumhüllung der Lamellenpakete ( gegenüber den dabei auftretenden Scherkräften viel wiederstandsfahiger sind als Magnete mit genieteten Eisenkernen. Bei kunststoffummantelten Nagnetkernen ist der Zusammenhalt der Bleche noch dadurch verbessert, daß der Kunststoff in die in den Blechpaketen vorhandenen Bohrungen 31 eindringt. Die Lebensdauer der neuen Wechselstrommagnete wird vor allem auch aurch in die Bohrungen 31 eingesetzte elastisch verformbare und mit Kunststoff umspritzte Schwerspannstifte erhöht, welche die auftretenden Scherkräfte aufnehmen. Durch die Aufteilung des Lamellenpaketes in zwei oder mehr dünnere Blechpake fce wird ferner der für das Paketieren erforderliche Preßdruck verringert und durch die Kunststoffzwischenschicht einerseits und die Kunststoffummantelung andererseits eine Dämpfung des Ankeraufschlags erreicht.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1, Wechselstrommagnet, insbesondere zur Betätigung von Hydraulikventilen, mit einem aus Anker und Joch bestehenden lameliierten Eisenkern, dadurch gekennzeichnet, daß Anker (14) und/oder Joch
    (12) des Magneten mindestens teilweise mit einem Kunststoffmantel (19., 20) umgeben sind»
    2. Wechselstrommagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da"3 die Lamellenpakete des Ankers (lh) und/oder des Jochs (12) durch eine Kunststoffzwischenschicht (15* 17) in wenigstens zwei annähernd gleiche Teile (16a, b; 18a, b) unterteilt sind.
    . Viechseistrommagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die KunststoffzwischenschiGht (I5> 1?) wenigstens doppelt so dick ist wie der das gesamte Lamellenpaket von Anker (14) und/oder Joch (12) am äußeren Rand umgebende Kunststoffmantel (19, 20).
    4. Wechselstrommagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    die
    daß/einander zugekehrten Aufschlagflächen von Anker (14) und/oder Joch (12) wenigstens teilweise aus einem elastisch verformbaren Kunststoff bestehen.
    lj. Wechselstropiinannet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlagflächendurch die Kunststoffzwischenschicht^ 15, 17) zwischen den I3iGohpakettuiicn von Ank-cr und/oder Joch gebildet werden.
    hobcrt Hosch GmbH K. rj0rj0 !is/i^rv -J
    6. V/echselstrommagnet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlagflächöidurch die Kunststoffummantelung (I9, 20) des Anlcers (14) und/oder des Jochs (12) gebildet werden.
    7. Wechselstrommagnet nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Aufsühlagflachen in gleicher Ebene mit den Polflächen des Magneten liegen.
    8, Wechselstrommagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufschlag auf dem Joch (12) bcstitnnte Flüche les Ankers (14) Aussparungen (j52, 2J5) hat, die Ti.lt Kunststoff ausgefüllt sind.
    9. Wechselstrommagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Kunststoffmasse, in welche die BLechlamellen des Jochs (12) eingebettet sind» außerhalb des Aufschlagbereiches des Ankers (14) wenigstens zwei symmetrisch angeordnete, in Achsrichtung des Magneten verlaufende Bohrungen (13) für den Durchtritt von Befestigungsmitteln ausgespart sind.
    10. Wechselstrommagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kunststoffzwischenschicht (17) des Ankers (14) ein Betätigungsstößel (21) eingelassen ist, dessen in Richtung der Einzugsbewegung des Ankers weisendes Ende (22) über den Anker hinausragt und zur Betätigung eines nicht dargestellten Hydraulikventils durch eine in der Kunststoffzwischenschicht (Ii?) des Jochs (12) vorgesehene Öffnung (23) hindurchgreift,
    ■2
    Robert Bosch GmbH R. 9090 Rs/^
    Stuttgart
    11. Wechselstrommagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anker (14) und/oder Joch (12) auf dun senkrecht zu den Schichtebenen der Bleche verlaufenden Flächen wenigstens eine mit Kunststoff ausgefüllte Nut (29) haben.
    12. Wechselstrommagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff im Spritzverfahren zu verarbeitendes, glasfaserverstärktes Nylon verwendet wird.
    13. Wechselstrommagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß In wenigstens eine senkrecht zu usxi Schichteberien der Bleche verlaufende Bohrung (,5!) von Anker (lh) und/oder Joch (12) ein elastisches Metallteil, vorzugsweise ein Schwerspannstift (30) aus Federstahl eingesetzt und mit Kunststoff umspritzt ist, 7
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1750922B1 (de) * 1968-06-19 1971-01-14 Danfoss As Magnetventil mit einem aus Blechen aufgebauten Kern und einem Flachanker
DE2109449A1 (de) * 1971-02-27 1972-09-07 Runtal Holding Co S A , Glarus (Schweiz) Betätigungsvorrichtung fur Hubventile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1750922B1 (de) * 1968-06-19 1971-01-14 Danfoss As Magnetventil mit einem aus Blechen aufgebauten Kern und einem Flachanker
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