DE4405915C2 - Magnetventil - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Magnetventil nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Aus US-PS 3,521,851 ist ein Magnetventil in der Bauform des
3/2-Wegeventils bekannt, bei dem der Anker in seinen beiden
Endstellungen mit Sitzventilen zusammenwirkt. Um den Durchgang des vom
Magnetventil gesteuerten Mediums entlang dem Anker zu ermöglichen, ist
dieser in seiner Mantelfläche mit gleichachsig verlaufenden Längsnuten
versehen. Die Längsnuten vermindern die Führungsfläche des Ankers, mit
der dieser beim Schalten des Ventils entlang dem Führungsrohr gleitet.
Folglich sind der Anker und das Führungsrohr einem nicht zu
vernachlässigenden Verschleiß unterworfen. Die Längsnuten sind aber
auch erforderlich, um beim Schaltvorgang des Ankers einen Austausch
des Mediums aus dem zwischen dem Anker und dem Polkern befindlichen
Raum in sehr kurzer Zeit zu ermöglichen, insbesondere dann, wenn es
sich um die Bauform des 2/2-Wegeventils handelt, bei welcher der
Polkern keinen Durchgang für das Medium hat.
Das bekannte Magnetventil weist zwei Anschlagkörper im Anker auf, von
denen der polkernseitige auf einer Druckfeder abgestützt ist, die in
einer Sacklochbohrung des Ankers sitzt. Der Anschlagkörper ist
entgegen der Vorspannkraft der Feder im Anker längsbewegbar
aufgenommen und weist randseitig zwei diametral gegenüberliegende
Ausnehmungen auf. Diese haben den Zweck, das Innere der Bohrung mit
dem polkernseitigen Raum zu verbinden. Bei erregtem Magnetventil wird
der Anker in Richtung auf den Polkern bewegt, wobei der Anschlagkörper
auf einen Ventilsitz des Polkerns trifft. Bei auf dem Ventilsitz
abgestütztem Anschlagkörper wird der Anker jedoch bis zum Aufprall auf
den Polkern längsverschoben, wobei eine Volumenverringerung der
Ankerbohrung auftritt. Das in der Bohrung befindliche Medium kann sich
durch die Ausnehmungen des Anschlagkörpers ausgleichen. Von Nachteil
sind bei dieser bekannten Ausführungsform jedoch die relativ
komplizierte Gestaltung des Ankers und das laute Schaltgeräusch
aufgrund des Aufpralls von Metall auf Metall.
Die gattungsbildende DE 82 12 371 U1 beschreibt ein Magnetventil mit einem im wesentlichen
als Kreiszylinder ausgebildeten, zwischen einem Polkern und einem Ventilsitz bewegbaren An
ker, der in einem Führungsrohr mit geringem radialen Spiel längsgeführt ist, sowie mit im Be
reich beider Ankerstirnseiten angeordneten Anschlagkörpern aus gummielastischem Werkstoff,
von denen ein randseitig in den Anker eingelassener Anschlagkörper Ausnehmungen aufweist,
durch die eine Längsbohrung des Ankers mit einem druckmittelführenden Ventilraum in Ver
bindung steht.
Durch die gummielastischen Anschlagkörper wird das Schaltgeräusch gemindert, weil sich der
Polkern und der Anker über den gummielastischen Anschlagkörper berühren.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Magnetventil der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem das Schaltgeräusch weiter reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt darin, dass sich wegen der konvexen
Ausbildung einer der Anschlagflächen zumindest während einer Anfangsphase des Kontaktes
eine größere Verformung des gummielastischen Anschlagkörpers ergibt. Bekanntlich resultiert
eine höhere Materialverformung in einer größeren Materialdämpfung, so dass das Schaltge
räusch des Magnetventils weiter vermindert wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Magnetventils möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Magnetventil mit einem
Anker, der polkernseitig und ventilsitzseitig gummielastische
Anschlagkörper aufweist, und Fig. 2 als Variante einen Abschnitt des
Polkerns und des Ankers in gleichem Maßstab wie in Fig. 1.
Ein in Fig. 1 der Zeichnung längsgeschnitten dargestelltes
Magnetventil 10 weist als wesentliche Elemente eine Spulengruppe 11
mit einem Anker 12 sowie ein Ventilgehäuse 13 auf.
Die Spulengruppe 11 hat einen von einem Eisenbügel 16 umgriffenen
Spulenkörper 17 mit einer Magnetspule 18. Im Spulenkörper 17 ist ein
Führungsrohr 19 aufgenommen. In seinem oberen Abschnitt ist das
Führungsrohr 19 durch einen Polkern 20 dicht verschlossen. Mit seinem
unteren Abschnitt ist das Führungsrohr 19 abgedichtet im Ventilgehäuse
13 aufgenommen. Dort öffnet sich das Führungsrohr 19 in einen
Ventilraum 21, welcher mit Anschlußbohrungen 22 und 23 in Verbindung
steht. Von der Anschlußbohrung 23 geht ein Kanal 24 aus, der im
Ventilraum 21 in einen erhaben ausgebildeten Ventilsitz 25 mündet.
Im Führungsrohr 19 ist der im wesentlichen kreiszylindrisch
ausgebildete Anker 12 mit geringem radialen Spiel längsverschiebbar
aufgenommen. Der Anker 12 hat eine abgestufte, durchgehende
Längsbohrung 28. An beiden Enden des Ankers 12 ist je ein
Anschlagkörper 29 und 30 aus gummielastischem Werkstoff aufgenommen.
Der ventilsitzseitige Anschlagkörper 29 weist Kreisscheibenform auf;
randseitig ist er mit zwei diametral gegenüberliegenden, in der
Draufsicht halbkreisförmigen Ausnehmungen 31 versehen. Diese liegen
radial außerhalb des Ventilsitzes 25. Durch die Ausnehmungen 31 steht
der von der Längsbohrung 28 gebildete Hohlraum des Ankers 12 mit dem
Ventilraum 21 in Verbindung. Der ventilsitzseitige Anschlagkörper 29
ist radial und axial unverschiebbar formschlüssig im Anker 12
aufgenommen. Bei nicht erregter Magnetspule 18 ist der Anschlagkörper
29 aufgrund der Wirkung einer vorgespannten Schließfeder 32, welche
einerseits am Anker 12 und andererseits am Führungsrohr 19 angreift,
am Ventilsitz 25 abgestützt.
Der polkernseitige Anschlagkörper 30 hat ebenfalls die Form einer
Kreisscheibe. Er ist radial und axial unverschiebbar mit Formschluß im
Anker 12 aufgenommen. Die polkernferne Stirnfläche 35 des
Anschlagkörpers 30 ist dabei an einer die Längsbohrung 28 einengenden
Stufe 36 des Ankers 12 abgestützt. Der Anschlagkörper 30 weist mittig
einen mit der Längsbohrung 28 kommunizierenden Durchbruch 37 auf. Die
polkernseitige, eben ausgebildete Stirnfläche 38 des Anschlagkörpers
30 steht um ein geringes Maß über die zugeordnete Ankerstirnseite 39
hervor. Die dem Anschlagkörper 30 gegenüberliegende Stirnfläche 40 des
Polkerns 20 ist ebenfalls eben ausgebildet. Zwischen dem Polkern 20
und dem Anker 12 bzw. dessen polkernseitigem Anschlagkörper 30
befindet sich der den Arbeitshub des Ankers bestimmende Spaltraum 41.
Dieser steht durch den Durchbruch 37, die Längsbohrung 28 und die
Ausnehmungen 31 des ventilsitzseitigen Anschlagkörpers 29 mit dem
Ventilraum 21 in Verbindung. Eine druckmittelleitende Verbindung
entlang dem Mantel des Ankers 12 ist im wesentlichen nicht gegeben, da
die Mantelfläche 42 des Ankers 12 geschlossen, d. h. ohne jede den
Kreisquerschnitt des Ankers 12 beeinträchtigende Abflachung oder Nut
ausgebildet ist.
Der Ventilraum 21, die Längsbohrung 28 und der Spaltraum 41 sind bei
betriebsmäßig montiertem Magnetventil 10 mit Druckmittel gefüllt.
Durch Erregen der Magnetspule 18 wird der Anker 12 vom Polkern 20
angezogen. Das im Spaltraum 41 befindliche Druckmittel vermag durch
das Ankerinnere auszuweichen. Am Ende des Hubes trifft der Anker 12
mit dem Anschlagkörper 30 auf den Polkern 20. Eine metallische
Berührung des Ankers 12 mit dem Polkern 20 tritt nicht auf. Das
Schaltgeräusch, welches durch das Aufschlagen des gummielastischen
Anschlagkörpers 30 auf den metallenen Polkern 20 verursacht wird, ist
stark gedämpft. Beim Abschalten der Spulenerregung wird der Anker 12
aufgrund der Kraft der Schließfeder 32 in seine gezeichnete Stellung
zurückbewegt. Dabei greift der ventilsitzseitige Anschlagkörper 29 am
Ventilsitz 25 an. Auch hier ist eine metallische Berührung von Anker
12 und Ventilgehäuse 13 ausgeschlossen. Druckmittel vermag vom
Ventilraum 21 her den Spaltraum 41 zwischen dem Anker 12 und dem
Polkern 20 aufzufüllen.
Die das Schaltgeräusch dämpfende Wirkung wird gleichfalls erzielt,
wenn, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, der Anschlagkörper
30' in den Polkern 20 eingelassen ist. Der Anker 12 trifft beim
Arbeitshub mit seiner Stirnseite 39 auf den Anschlagkörper 30'.
Die in Fig. 2 dargestellte Variante zeigt einen axial tiefer in den
Anker 12 eingelassenen polkernseitigen Anschlagkörper 30, so daß
dieser mit seiner dem Polkern 20 zugewandten Stirnfläche 38 gegenüber
der Ankerstirnseite 39 zurücktritt. Der Polkern 20 ist ankerseitig mit
einem Vorsprung 45 versehen, welcher gegen den Anschlagkörper 30
konvex ausgebildet ist. Im Zusammenwirken mit der eben ausgebildeten
Stirnfläche 38 des Anschlagkörpers 30 wird eine weitere Minderung des
Schaltgeräusches erzielt.
Abweichend von dieser Variante ist es auch möglich, die polkernseitige
Stirnfläche 38 des Anschlagkörpers 30 konvex auszubilden, während der
Polkern eine ebene Stirnfläche aufweist.
Claims (3)
1. Magnetventil (10) mit einem im wesentlichen als Kreiszylinder
ausgebildeten, zwischen einem Polkern (20) und einem Ventilsitz (25)
bewegbaren Anker (12), der in einem Führungsrohr (19) mit geringem
radialen Spiel längsgeführt ist, sowie mit im Bereich beider
Ankerstirnseiten angeordneten Anschlagkörpern (29, 30) aus
gummielastischem Werkstoff, von denen ein randseitig in den Anker (12)
eingelassener Anschlagkörper (29) Ausnehmungen (31) aufweist, durch
die eine Längsbohrung (28) des Ankers mit einem druckmittelführenden
Ventilraum (21) in Verbindung steht,
mit folgenden Merkmalen
die Mantelfläche (42) des Ankers (12) ist geschlossen ausgebildet,
der Anker (12) weist eine konzentrische, durchgehende Längsbohrung (28) auf,
der ventilsitzseitige Anschlagkörper (29) ist mit den randseitigen Ausnehmungen (31) versehen,
der andere Anschlagkörper (30) ist in den Polkern (20) eingelassen oder polkernseitig im Anker (12) befestigt und weist einen Durchbruch (37) auf,
der zwischen dem Polkern (20) und dem Anker (12) befindliche Raum (41) ist durch die Längsbohrung (28) des Ankers und die Ausnehmungen (31) des ventilsitzseitigen Anschlagkörpers (29) mit dem Ventilraum (21) verbunden
dadurch gekennzeichnet, daß
die einander zugewandten Stirnflächen (40, 38) von Polkern (20) oder Anker (12) und Anschlagkörper (30) am einen Teil eben und am anderen Teil konvex ausgebildet sind.
die Mantelfläche (42) des Ankers (12) ist geschlossen ausgebildet,
der Anker (12) weist eine konzentrische, durchgehende Längsbohrung (28) auf,
der ventilsitzseitige Anschlagkörper (29) ist mit den randseitigen Ausnehmungen (31) versehen,
der andere Anschlagkörper (30) ist in den Polkern (20) eingelassen oder polkernseitig im Anker (12) befestigt und weist einen Durchbruch (37) auf,
der zwischen dem Polkern (20) und dem Anker (12) befindliche Raum (41) ist durch die Längsbohrung (28) des Ankers und die Ausnehmungen (31) des ventilsitzseitigen Anschlagkörpers (29) mit dem Ventilraum (21) verbunden
dadurch gekennzeichnet, daß
die einander zugewandten Stirnflächen (40, 38) von Polkern (20) oder Anker (12) und Anschlagkörper (30) am einen Teil eben und am anderen Teil konvex ausgebildet sind.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
polkernseitige Anschlagkörper (30) scheibenförmig ausgebildet ist und
mit seiner einen Stirnfläche (38) über die Ankerstirnseite (39)
hervorsteht, während er mit seiner anderen Stirnfläche (35) auf einer
Stufe (36) der Längsbohrung (28) des Ankers (12) abgestützt ist.
3. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
polkernseitige Anschlagkörper (30) scheibenförmig ausgebildet ist und
mit seiner polkernseitigen Stirnfläche (38) gegenüber der
Ankerstirnseite (39) zurücktritt, während er mit seiner anderen
Stirnfläche (35) auf einer Stufe (36) der Längsbohrung (28) des Ankers
(12) abgestützt ist.
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DE19944405915 DE4405915C2 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Magnetventil |
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DE4405915A1 DE4405915A1 (de) | 1995-08-31 |
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ID=6511056
Family Applications (1)
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DE19944405915 Expired - Lifetime DE4405915C2 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Magnetventil |
Country Status (1)
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- 1994-02-24 DE DE19944405915 patent/DE4405915C2/de not_active Expired - Lifetime
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