DE1750227A1 - Fliehkraftanlaufkupplung - Google Patents

Fliehkraftanlaufkupplung

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DE1750227A1
DE1750227A1 DE19681750227 DE1750227A DE1750227A1 DE 1750227 A1 DE1750227 A1 DE 1750227A1 DE 19681750227 DE19681750227 DE 19681750227 DE 1750227 A DE1750227 A DE 1750227A DE 1750227 A1 DE1750227 A1 DE 1750227A1
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DE
Germany
Prior art keywords
centrifugal
starting clutch
friction
friction bodies
drive part
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681750227
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Berend & Berend Ltd GmbH
Original Assignee
Berend & Berend Ltd GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Berend & Berend Ltd GmbH filed Critical Berend & Berend Ltd GmbH
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Publication of DE1750227A1 publication Critical patent/DE1750227A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/14Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
    • F16D43/18Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Fliehkraftanlaufkupplung D-le ErfindunG betrifft eine Fliehkraftanlaufkupplung mit einem trommelförmigen Abtriebsteil und einem darin konzentrisch gelagerten, einteiligen Antriebsteil, an dessen Peripherie radial verschiebbare Reibungskörper angeordnet sind. Derartige Fliehkraftanlaufkupplungen sind bekannt. Insbesondere ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 255 997 eine Flichkraftanlaufkupplimg dieser Art bekarint, bei der die radial verschiebbaren Reibungskörper in Ausnehmungen des Antriebsteiles sitzen. Die Ausnehmutigen sind nach außen im Querschnitt konisch erweitert und erstrecken sich über die gesamte Länge des in dem trommelförmigen Abtriebsteil gelagerten Antriebsteil. Die Enden der Ausnehmungen sind durch an dem Antriebsteil befestigte, Scheiben verschlossen. Die dem trommelförmigen Abtriebstell zugekehrte Fläche der im Querschnitt ebenfalls konischen Reibungskörper Ist abgerundet. Der KrUmmungsradius dieser Abrundung ist gleich dem Krümmungsradius der Innenseite des trommelförmigen Abtriebsteils. Nachteilig Ist bei einer derartigen Fliehkraftanlaufkupplung, daß die RelbungskÖrper nur für einen bestimmten Trommelinnendurchniesser verwendet werden können. FUr Fliehkraftanlaufkupplunt,-en mit unterschiedlichem Innen-
    durchinesaer des trommelförmigen Abtriebstelle müssen
    fie 1 b
    daher 4;öeti#tirti#.gkörper mit unterschiedlicher KrUmmung
    zur Verfügung gestellt werden. Dadurch wird die,Lager-
    haltung verteuerte
    Bei einer andersartigen Fliehkraftanlaufkupplung nach der
    DRP 554 515 ist der in einem trommelförmigen Abtriebsteil
    konzentrisch gelagerte Antriebsteil zweiteilig ausgefUhrt.
    An der Peripherie diesen Antriebeteils sind Ausnehmungen
    vorgesehen, in denen bewegliche Reibungskörper sitzen.
    Sobald die Fliehkraft der beiden Hälften des Antriebs-
    teils wirksam wird, werden die Reibungskörper gegen die
    Innenseite des trommelförmigen'Abtriebsteils gepreßt,
    wobei sich die Reibungskörper auf dem Boden der Ausneh-
    mungen abstützen und aufgrund ihrer freien Beweglichkeit
    in den Auenehmungen sich möglichst mit ihrer gesamten
    Reibungefläube an der Innenseite des trommelförmigen
    Abtriebsteils anlegen. Eine derartige Fliehkraftanlauf-
    kupplung mit zweiteiligem Antriebstell ist vom Aufbau
    her wesentlich aufwendiger als eine Fliehkraftanlauf-
    kupplung mit einteiligem Antriebsteil.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fliehkraft-
    anlaufkupplung mit einteiligem Antriebatell so auszuge-
    stalten, daß deren Herstellungs- und Ersatztellkonten
    vermindert werden können. Dabei soll das von der Kupplung
    zu übertragende Drehmoment auf einfache Art und Weise
    eingestellt werden können.
    Diese Aufgabe wird bei einer Fliehkraftanlautkupplung mit
    einem trommeltörmigen Abtriebsteil und einem darin konzen-
    triech gelagerten, einteiligen Antriebeteil" an dessen
    Peripherie radial versohlebbare Reibungskörper angeord-
    net eindg dadurch gelöst, daß die Reibungskörper quader-,
    förmig sind. Durch die quaderförmige Ausbildung der Bei-
    bungekörper können die Reibungekörper tUr Fliehkraft-
    anlaufkupplungen mitMterschiedlichem Durchwesser des trommelförmigen Abtriebsteils verwendet werden., wodurch die Herstellungs- und Ersatzteilkosten beträchtlich vermindert werden 1,--öni-len. Das zu übertragende Drehmoment läßt sich bei einer derartigen Fliehkraftanlaufkupplung leicht dadurch verändern, daß die Zahl der an der Peripherie angeordneten Reibungskörper verändert wird. Eine einfache Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskörper in Ausnehmungen des Antriebsteils sitzen, die der Quaderform der Reibungskörper angepaßt sind. In diesen Ausnehmungen sind die Reibungskörper radial frei beweglich und haben eine gute liXxhr-ung. Zweckmäßigerweise sind die Ausnehmungen als durchgehende, axial verlaufende Nuten ausgebildet, die an ihren Enden durch Scheiben versc-hlossen sind. Bei einer derartig ausgestalteten Fliehl..raftanlaufkupplung können die Reibungskörper leicht ausgewechselt werden, wenn die zur offenen Seite der Kupplung hin gelegene Scheibe abgenommen wird. In der Regel sind diese Scheiben ringförmig. Zur Kühlung der Fliehkraftanlaufkupplung schlägt die Erfindung vor, daß die an der offenen Seite der Fliehkraftanlaufkupplung gelegenen Scheibe als Ventilator-Flügelrad ausgebildet ist. Anstelle der Lagerung der Reibungskörper in Nuten ist es aber auch möglich, daß die Reibungskörper zwischen zwei an dem Antriebsteil befestigten Platten in deren radial verlaufenden Nuten gelagert sind. Bei dieser Ausgestaltungsf.orm wird die Kühlung der Fliehkrattanlaufkupplung dadurch erreicht, daß die Platten in axialer Richtung verlaufende Bohrungen aufweisen. Zur Verbesserung der Kühlung können selbstverständlich auch bei der Ausführungsform mit den im Antriebsteil vorgesehenen Nuten zwischen den Nuten axial verlaufende Bohrungen vorgesehen sein. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung werden die Reibungskörper mittels Bolzen an dem Antriebsteil gehalten. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn zwischen dem Reibungskörper und dem Bolzen eine den Reibungskörper auf das Antriebsteil drückende Feder 11egt. Die Federkraft kann dann so gewählt werden, daß die Fliehkraft die Federkraft erst kurz vor Erreichen der Nenndrehzahl überwindet. Die Antriebsmaschine kann dann unbelastet hoch laufen. Erst kurz vor Errj* chen der Nehndrehzahl wird der Reib-Schluß zwischen dem Abtriebsteil und dem Antriebsteil hergestellt. Wie bereits erwähnt, kann das Drehmoment durch Verändern der Anzahl der Reibungskörper eingestellt werden. Dies ist aber auch nach einem anderen Vorschlag der Erfindung dadurch zu erreichen, daß das Gewicht benachbarter ]Reibungskörper verschieden ist. Um ein möglichst großes Drehmoment Ubertragen zu können, ist die Höhe benachbarter Reibungskörper verschieden. Dadurch ist es möglich, an der Peripherie des Antriebsteils eine große Anzahl von Übertragungskörper unterzubringen. Da außerdem durch die unterschiedliche Höhe ' die Reibungskörper unterschiedliches Gewicht haben, kann das zu übertragende Drehmoment noch feinstufiger eingestellt werden, als es bei Reibungskörper mit gleicher flöhe der Fall ist. Im folgenden wird die Erfindung r4hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Irn einzelnen zeigen FL,. 1 eine Fliehkraftanlaufkupplung mit in Nuten des Antriebsteils sitzenden Übertra6ungskörpern im LänGssehnitt, 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Querschnitt aus der 3 Mcht der Pfeile A-A, Fig. j den Geuenstand nach Fig. 1 im Querschnitt aus der 2icht der Pfeile A-A in einer zu Fig. 2 unterz3chtedlichen Ausführungsform, Jk eine Fliehkraftanlaufkupplung, deren Reibungskörper in radIal verlaufenden Nuten zweier Platten gelagert sind, im LHnG2schnitt, Fiu. 5 den GegenGtand nach F%. 4 Lin Querschnitt aus der Sletit der Pfeile- 13-B und Fiji. 6 eInen Aussehriltt elner Fliehkraftanlaufkupplung Im Quf--r.;etuiltt rnLt Reibungskörperri, die durch BoLzen an dein Antriebatell befestigt sind. We in der Zolehnung FIJ.f-#hkr,at'tanlaul'kupp-Jurig ., 1) 1 _#.sItzt eInen äußuren Abtriobst,f,ii 1., in (lein ein einte-iLlger AutrIebsteil 2 konzen-1 at. Dei- Antriebutel L ?c Ist mit aeiner Antriebswelle 3 in einem Rohransatz 4 des Abtriebsteils mittels Wälzlager 5 oder GleitIger gelagert. An der Peripherie des Antriebsteils 2 sind gleichmäßig verteilt radial bewegliche Reibungskörper 6 angeordnet. Die Reibungskörper bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 sitzen in axial verlaufenden Nuten 7 des Antriebsteils 2. Die Enden der Nuten sind durch ringförmige, an dem Antriebsteil 2 befestigte Scheiben 8, 9 verschlossen. Die an der offenen Seite der Kupplung liegende Scheibe 9 ist als Ventilator-Flügelrad ausgebildet. Damit sich die durch das Ventilator-Flügelrad eingeblasene Kühlluft in der Kupplung nicht staut, sind an der dem Ventilator-FlUgelrad gegenüberliegenden Seite In dem äußeren Abtriebsteil Kühlluft-Austrittsbohrungen lo vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 sind die radial verschiebbaren Reibungskörper 6 in.radial verlaufenden Nuten 11, 12 von gegenüberliegenden Platten 131 14 gelagert. Die Platten 13, 14 sind an dem Antriebsteil 2 befestigt und weisen für den Durchtritt der KUhlluft axiale Bohrungen 15, 16 auf. Damit sich die KUhlluft nicht in der Kupplung staut, sind wie beim AusfUhrungsbeispiel nach den Figen 1 bis 3 in dem äußeren Abtriebstell KUhlluft-Austrittsbohrungen 17 vorgesehen. Die In Fig. 6 dargestellte Variante der Befestigung des Reibungskörpers weist einen In den Reibungskörper 6 hineinragenden Bolzen 18 auf. Zwischen einer am Kopf des Bolzens 18 befestigt'en Scheibe 19 und dem Boden des fleibungskörpers 69 der dem Antviebsteil 2 zugekehrt Ist" flItzt eine Spiralreder 2o" die den Reibungskörper von dem äußeren trommelförmtgen Abtriebsteil 1 wegdrückt. Wird das Antriebsteil 2 in Drehung versetzt, dann werden die Reibungskörper 6 mit zunehmender Drehzahl unter der Wirkung der Fliehkräfte immer stärker gegen die Innenseite des trommelförmigen Abtriebsteils 1 gedrückt.
  • Da mit dem Anstieg der Fliehkraft auch die Reibungskraft anwächst, kann ein mit dem Quadrat der Drehzahl ansteigendes Drehmoment auf das Abtriebsteil übertragen werden. DieGröße des von der Kupplung zu übertragenden Drehmomentes kann bei festliegender Drehzahl auch durch die Wahl der Anzahl, der Form und des Gewichtes der Reibungskörper 6 verändert werden. Für unterschiedliche Durchmesser der Abtriebsteile können gleichgeformte Überträgungskörper eingesetzt werden, da sich die Kanten der Übertragungskörper schnell abschleißen und nach kurzer Zeit bereits die volle Fläche der dem Abtriebsteil zugewandten Seite der Reibungskörper zur Anlage kommt. Durch die gleichgeformten Reibungskörper für unterschiedlich große Fliehkraftanlaufkupplungen können die Kosten für die Herstellung und die Ersatzteilhaltung beträchtlich herabgesetzt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Fliehkraftanlaufkupplung mit einem trommelförmigen. Abtriebsteil und einem darin konzentrisch gelagerten, einteiligen Antriebsteil, an dessen Peripherie radial verseniebbare Reibungskörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskörper (6) quaderförmig sind. Fliehkraftanlaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskörper (6) in Ausnehmungen (7) des Antriebsteiles (2) sitzen, die der Quaderform der Reibungskörper (6) angepaßt sind. 3. Fliehkraftanlaufkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) als durchgehende axial verlaufende Nuten ausgebildet sind, die an ihren Enden durch Scheiben (8,9) verschlossen sind. 4. Fliehkraftanlaufkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (8,9) ringförmig sind. 5. Fliehkraftanlaufkupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet., daß die an der offenen Seite der Fliehkraftanlaufkupplung gelegene Scheibe (9) als Ventilatorflügelrad ausgebildet ist. *6. Fliehkraftanlaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskörper (6) zwischen zwei an dem Antriebsteil (2) befestigten Platten (13.14) in deren radial verlaufenden Nuten (11.12) gelägert sind. 7. Fliehkraftanlaufkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichneti daß das Antriebsteil (2) und/od:er die daran befestivten Scheiben (8,9) und Platten (13.14# CD axiale Bohrungen (15,16) aufweijen. 8. Fliehkraftanlaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskörper (6) mittels Bolzen (ig) an dem Antriebsteil (2) gehalten Werden. g. Fliehkraftanlaufkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Reibungskörper (6) und dem Bolzen (18) eine den Reibungskörper (6) auf das Ahtriebsteil (2) drückende Feder (2o) liegt. - lo. Fliellkraftanlaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 91 dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht benachbarter Reibungskörper (6) verschieden ist. 11. Fliehkraftanlaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis log dadurch gekennzeichnet.,daß die Höhe benachbarter Reibungskörper (6) verschieden ist.
DE19681750227 1968-04-10 1968-04-10 Fliehkraftanlaufkupplung Pending DE1750227A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236450A1 (de) * 1981-10-02 1983-04-21 Mitsubishi Denki K.K., Tokyo Ladegenerator mit kupplung
EP1347194A1 (de) * 2002-03-22 2003-09-24 Westfalia Separator Mineraloil Systems GmbH Separator mit Fliehkraftkupplung
WO2009100721A1 (en) * 2008-02-11 2009-08-20 Hh Patent A/S A coupling

Cited By (4)

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