DE1749452U - Einrichtung zum etikettieren senkrecht stehender zylindrischer werkstuecke. - Google Patents
Einrichtung zum etikettieren senkrecht stehender zylindrischer werkstuecke.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/18—Label feeding from strips, e.g. from rolls
- B65C9/1865—Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
- B65C9/1876—Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means
Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
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rsucz otoliond-c-r einoi* u-a o : Lno , A, ebr, o'i"vtihette=beabe- p, ich oc !. dglo, MJt elner 6ie<miMi<-aB&fena. s. &. schea Stteaab rosel n . e ? aa& s ylsnysche sse mis e sn wob-ei dau Miko-e v1uhreila. an der ranir& an dieser eiewe- li @ Mans r r ket iket& hend s sgäges e eeke an e tikHan- a'bgae'6römsel'm-es xf s ey&stuok afelasen Bei doii bekan-ziten wlrd aber das TierkstUck ontwedo : r gegei, t die v-nrentl der Ulbeegabe des Bei dn annen licht-a wird a, b* aas rsüe nwedey eon i ettj6b : ebeösme2. ityen de Sob s Abr, tancl : rrled, letztere Art do-L,"tikat-t4. e=ng ein visen As ybi eoi aa B'&eM'äbe3 ? &issn Aßtanä hin'ss ä'bläen . f Ies ? e Ä der Stiket-& : t in ist a. ber- er usHsie&r''nn man. miteiner Saugluftquelle verbundenen Ansaugflächen zum Halten - Um das Etikett auf einem grosseren Teil seiner Fläche beim Anblasen zum Haften zu. bringen, soll jedes einzelne Werkstück mit dem Umfang der Etikettenabgabetrommel so zusammentreffen, dass es gegen das auf dem Umfang der Etikettenabgabetrommel befindliche Etikett an einer Stelle anliegt, die einen gewissen Abstand von der vorderen Kante des Etiketts hat.
- Durch die Neuerung werden die Herstellungkosten infolge der einfacheren Bauart der Einrichtung wesentlich vermindert. Dadurch, dass die Werkstücke beim Aufbringen der Etiketten durch die
Etikettenabgabetrommel keine Abrollbewegung mehr auszuführen brauchen und somit kein fester Andruck erforderlich ist, kennen - Weitere Einzelheiten der Neuerung sind an Hand der Zeichnungen der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, die ein ausführugns-
beispiel einer Einrichtung zum Etikettieren von Flasohen erläu- tert. Es zeigt. Fig. 1 eine schematisch darstellte Draufsicht auf eine nach der Neuerung ausgebildeten EtikettiereinriohtunSt - Die Etikettiereinrichtung besteht, wie an sich bekannt, aus einer über einen Tisch 1 (Fig. 1) stetig umlaufenden endlosen Transportkette 2, auf der die zu etikettierenden Werkstücke 3, wie Flaschen, Dosen oder andere zylindrische Gegenstände, an einer um eine senkrechte Achse 4 kontinuierlich umlaufenden Etikettenabgabetrommel 5 vorbeigeführt werden. Die Trommel nimmt durch Saugwirkung von einem Etikettenkasten 6 ein Etikett 7 ab, dessen Rückseite im Verlauf der Drehung von einer Beleimungsvorrichtung 8 vorrichtung 8 mit Klebstoff versehen wird. Beim Zusammentreffen mit dem auf der Transportkette 2 herangeführten Werkstück 3 wird das beleimte Etikett an dieses abgegeben, wobei im Zeitpunkt des Zusammentreffens die Saugwirkung an der Trommel 5 abgeschaltet ist. Eine neban der Transportkette 2 angeordnete Schnecke 9 regelt die Zuführung und Einhaltung des gleichmassigen Abstandes der Werkstücke.
- Der Aufbau und weitere Einzelheiten der Etikettenabgabetrommel sind insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich. Auf der feststehenden Säule 4 ist eine Nabe 10 leicht drehbar angeordnet,
die an ihrem unteren Ende ein Zahnrad 11 trägt, mit dem die auf - Die Segmente 17 dienen zur Abnahme der Etiketten 7 aus dem
Etikettenkasten 6 (Fig. 1) und Abgabe an die Flaschen 3. " Unterhalb der Trommel 14 ist auf einem Flansch 10'der Nabe 10 ein feststehender Tellerring 19 gelagert, der einen mit der Saug- getrennt voneinander durch Rohranschlüsse 24, 24'an eine nicht dargestellte Sauluftcuello angeschlossen sind. An der Abgabestelle der Etiketten an die Werkstücke endet der Saugluftkanal 22. Anschliessend daran ist eine kleinere Kammer im Gegensatz zu den vorhergehenden Saug ? Jffnungen 21 Druckluft strömt. Zweckisassig ist die Druckluftpumpe mit einer Einrichtung versehen, die ein zwangsläufiges offnen und Schliessen bewirkt, so dass nur im Zeitpunkt der Etikettenabgabe an das Werkstück die Kammer 23 unter Druck steht. Auf der Unterseite ist jeder Kanalteil durch eine Platte 26 abgedeckt. Die Drehung des Tollar- ringe19 ird dadurch verhindert, daas die von dem Sanal sur Saugluftquallo fuhrenden Rohranschlüaee 24, 24'durch Gine Gabel Auf dm feststehenden Tellerring 19 liegt ein mit der Trommel 13 gekuppelter Ring 29, der mit seiner waagerechten und planen Unterseite dichtend auf dem Tellerring umläuft. Die Mitnahme - Jedes der auf der Trommel 14 angeordneten Segmente 17 Steht mittels einer Schlauchleitung 33 mit einem der Durchbrüche 31
und mit einer sweiten Schlauchleitung 34 mit einem der Durch- breche 32 in Verbindung, die über die Öffnungen des Tollerringo 19 umlaufen. Die Schlauchleitung 33 steht mit einer das aufzu- bringende Etikett 7 an dem vorderen senkreohtan Rand erfassenden Saugffnungsreihe 1'in Verbindung,vMehrend die eite Schlauch" leitung 34 an Uber eine grSseere Fläche verteilt angeordneten und zum Teil schräg gerichteten Saug8ffnungan 16 angeschlossen ist. Beider Abgabe eins Etiketts an die Saudischen der Trommel führt der E, tikottenkasten 6 aussen einer zur Btikettenabgabe- trommel hin-bzw. von dieser weg gerichteten Bewegung noch eine pendelnde Schwenkung gleicher Frequenz um eine zur Achse 4 der Trommel parallele Achse 35 (Fig. 1) derart aus. dass der Etikot- DieSteuerung ds Btikattenkastens wird durch Kurvenscleiben 36, 37 bewirkt, die auf einer Wolle 38 sitzen und in Übereinstimmung mit der Bewegung der Trommel 5 durch nicht dargestellte Zahnräder angetrieben werden. Der den Etikettenkasten tragende Zapfen 35 sitzt auf eineN um einen Zapfen 39 schwenkbaren incelhebel 40 - Der Vorgang des Abgebens eines Etiketts an die Trommel gestaltet sich folgendermassen: In Fig. 4 befindet sich der Etikettenkasten 6 in der taget bei der er infolge Schwenkung des Hebels 40 (Fig. 1) durch die Kurve 36 die zur Trommel 5 gerichtete Hinbewegung vollendet hat. Im
gleichen Moment sind bai dem Umlauf der Trommel die Saugöffnungen "ö : rfn >en tenkasten zurückgeschwenkt ist, wird das von den Saugöffnungen 16' - Die Sogstärke kann auf dem Wege des Umlaufs der Trommel durch die Große der Öffnungen mehr oder weniger wirksam gemacht werden.
- So können z. B. die Öffnungen an der Abnahmestelle der Etiketten vom TEtikettenbehälter 6 sowie an der Stelle der Beleimung durch die Leimwalze 8* gysser als auf dem übrigen Teil des Weges sein.
- Zweokmässig ist der Abstand der Öffnungen innerhalb einer Reihe voneinander so gewählt, dass die darüber streichenden Durchbrüche 31, 32 ständig mit der Saugluft in Verbindung bleiben.
- Die Die kurze Unterbrechung des Soges zwischen den beiden Saugkanalteilen 22 und 22'hat infolge des dichtend auf den Tellerring 19 gleitenden Ringes 19 und der damit verbundenen Aufrechterhaltung
eines Vakuums in den Schlauchleitungen kein Abfallen der Etiketten zurFolge. Die Etiketten werden auf der Rückseite beim Passieren der Belei- mungsvorrichtung 8 mittels der Leimrolle 8'mit Klebstoff ver- - Das Aufbringen der beleimten Etiketten auf die von der Transportkette 2 an die Trommel 5 herangeführten Werkstücke 3 gestaltet sich folgendormassen : Die Transportkette 2 bewegt sich mit einer Geschwindigkeit an der Etikettenabgabetrommel 5 vorbei, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Etikettenabgabetrommel ist. Die Enteilschnecke 9 regelt den Abstand der auf der Transportkette heran-
geführten Flaschen 3. wobei eine der Schnecke gegenüberliegende Schiene 50 die für das genaue Auftreffen der Flasche auf die Trommel richtige Lage derselben sichert. Die Trommel ragt ein wenig in die Transportbahn hinein, so dass die Flasche gegen geführt zu werden. In - Beim Auftreffen der Flasche auf die Trommel, wie in Fig. 5 gezeigt, liegt der Berührungspunkt in der Mitte der Saugfläche 16.
- In dieser Lage ragt das vordere Ende des Etiketts, das von der Saugöffnung 161 erfasst wurde, über die Flasche ein Stück vor.
- Kurz zuvor hat die Saugwirkung an der Saugöffnung 16'durch Verlassen der Schlauchleitung 33 der Öffnungsreihe 20 aufgehört, und das Etikett wird nur noch von den Saugöffnungen 16 gehalten.
- Bei der Weiterbewegung, bei der die Flasche 3 keine Drehung ausführt und lediglich zur Mitte der Transportbahn hin abgedrängt wird, findet nunmehr durch das Auftreffen der Schlauchleitung 34 auf die Druckluftoffnungen 22'ein Anblasen des Etiketts statt.
- Durch die Schräglage einiger der Öffnungen 16 kommt das Etikett von der vorderen Kante an mit dem gröbsten Teil seiner Fläche an der Flasche fest zur Anlage, wie Fig. 6 zeigt.
- Die restliche Befestigung des Etiketts erfolgt durch eine Abrollbewegung der Flasche, bei der das Etikett zwischen zwei senkrecht stehenden Wänden angepresst wird.
- Wie Pig. 7 zeigt, wird die über die Mitte der Transportbahn durch die Trommel abgedrängte Flasche mittels einer schräg neben der Transportbahn angeordneten Gleitschiene 51 zwischen einer aus Schaumgummi oder ähnlichem Material bestehenden Polsterwand 52 und einem endlosen, um zwei Rollen 54, 54'umlaufenden Band 53 geleitet. Die Rolle 54 wird von der Trommel 5 durch nicht dargestellte Zahnräder angetrieben.
- Fig. 8 Fig. 8 veranschaulicht den Weg der Flaschen bei dem Durchgang an der Etikettenabgabetrommel. Die mit gleicher Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel vorübergeführten Flaschen werden ohne Drehung derselben lediglich aus ihrer Bahn seitlich abgedrängt.
- Das vorliegende Verfahren ermöglicht auch an Stelle einer Beleimunssvorrichtung mit einer den Leim auftragenden Leimrolle eine andere Art der Befestigung der Etiketten an den Flaschen. So können beispielsweise bereits vorgummierte Etiketten durch Warm-oder Kaltwasser angesprüht werden, um sie beim Anblasen an die Flaschen haftfähig zu machen.
- Des weiteren kann man auch Etiketten verwenden, die einen thermo. plastischen Aufstrich besitzen, da die aus Metall bestehende
Etikettenabgabetrommel infolge des Wegfalls von Gummi-Segmenten
Claims (7)
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S c hut z ans pr U ehe I und an dieser vorbeibewegt, die gleich der Umfangsgesehwindig- keit der Etikettenäbgabotrommel ist, wobei das Etikett während des Vorbaiganges des Werkstückes an der Btikettönabgabetrommel trommel L - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf einem Teil eines Kreisrings und konzentrisch zur Achse der Etikettenabgabetrommel angeordneten, feststehenden und mit der Saugluftquelle verbundenen Kanal (22, 22') sowie durch einen auf einem anderen Teil des gleichen Kreisringe liegenden und konzentrisch zur Achse der Etikettenabgabetrommel angeordneten, feststehenden und mit einer Druckluftquelle verbundenen Kanal (23), der in ähnlicher Weise wie der mit der Saugluftquelle verbundene Kanal ausgebildet ist, derart, dass jede Ansaug ehe bei dem Umlauf der Etikettenabgabetrommel nacheinander mit diesen beiden Kanälen verbunden wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Saug-und Druckluftquelle verbundenen Kanäle (22t 22'. 23) eine Abdeckung mit einer waagerechten und planen Aussenfläohe aufweisen, die durch auf einen Kreisring und konzentrisch zur Achse der Etikettenabgabetrommel verteilte Öffnungen (20,21,21') mit den Kanälen in Verbindung steht und auf der ein mit der Etikettenabgabetrommel starr verbundener Ring (29) mit einer waagerechten und planen unteren Fläche dichtend umläuft, in welchem mit je einer Ansaugfläche in Verbindung stehende und nacheinander über die Öffnungen der Aussenfläche der oberen Kanalabdeckung laufende Durchbrüche (31, 32) vorgesehen sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Etikettenabgabetrommel verteilten Saugfläche : sätze zum Halten der Etiketten mit fächerförmig nach aussen gerichteten Bohrungen (16) zum Saugen bzw. Blasen versehen sind*
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum genauen Auftreffen der auf der Transportbahn herangeführten Werkstücke auf eine bestimmte Stelle des Umfanges der Etikettenabgabetrommel eine den Abstand der einzelnen Werkstücke regel@de Schnecke (9) vorgesehen ist, wobei eine der Schnecke gegenüberliegende Wand (50) die genaue Lage der Werkstücke auf der Transportbahn sichert.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das beim Aufbringen des Etiketts durch die in die Transportbahn ragende Etikettenabgabetrommel seitlich abgedrängte Werkstück beim Verlassen der Trommel durch eine seitlich der Transportbahn vorgesehene schräg gerichtete Leitschiene (51) in die Anfangslage auf der Transportbahn geleitet wird.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6t dadurch gekennzeichnete dass das Werkstück nach dem Anblasen des Etiketts zwecks vollständigen Andrücken desselben bei der Fortbewegung auf der Tranaportbahn zwischen einer vorzugsweise mit einem Polster versehenen festen Wand (52) und einem als Widerlager dienenden Umlaufenden endlosen Band (53) abrollt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW13524U DE1749452U (de) | 1955-07-18 | 1955-07-18 | Einrichtung zum etikettieren senkrecht stehender zylindrischer werkstuecke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW13524U DE1749452U (de) | 1955-07-18 | 1955-07-18 | Einrichtung zum etikettieren senkrecht stehender zylindrischer werkstuecke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1749452U true DE1749452U (de) | 1957-07-25 |
Family
ID=32746926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW13524U Expired DE1749452U (de) | 1955-07-18 | 1955-07-18 | Einrichtung zum etikettieren senkrecht stehender zylindrischer werkstuecke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1749452U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1145088B (de) * | 1959-05-18 | 1963-03-07 | Geo J Meyer Mfg Company | Vorrichtung zum Ausrichten und Zufuehren elliptischer Flaschen zu einer Etikettier-vorrichtung |
DE1152353B (de) * | 1960-03-03 | 1963-08-01 | Johann Weiss Maschinenfabrik | Etikettenzufuehr- und -andrueckvorrichtung fuer Etikettiermaschinen |
-
1955
- 1955-07-18 DE DEW13524U patent/DE1749452U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1145088B (de) * | 1959-05-18 | 1963-03-07 | Geo J Meyer Mfg Company | Vorrichtung zum Ausrichten und Zufuehren elliptischer Flaschen zu einer Etikettier-vorrichtung |
DE1152353B (de) * | 1960-03-03 | 1963-08-01 | Johann Weiss Maschinenfabrik | Etikettenzufuehr- und -andrueckvorrichtung fuer Etikettiermaschinen |
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