DE1749268U - Anordnung zum loesbaren verbinden von bauteilen. - Google Patents

Anordnung zum loesbaren verbinden von bauteilen.

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DE1749268U
DE1749268U DE1956S0022258 DES0022258U DE1749268U DE 1749268 U DE1749268 U DE 1749268U DE 1956S0022258 DE1956S0022258 DE 1956S0022258 DE S0022258 U DES0022258 U DE S0022258U DE 1749268 U DE1749268 U DE 1749268U
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return spring
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Anordnung zum lösbaren Verbinden von Bauteilen.
    ------------------------------------------------
    Die Neuerung betrifft eine Anordnung zum lösbaren Verbinden von Bauteilen, sie wie eine Schraube beliebig oft gelöst werden kann, jedoch im Vergleich zu einer Schraubverbindung eine verminderte Bedienungszeit erfordert. Neuerungsgemäss ist in dem einen Bauteil ein unter Wirkung einer Rückstellfeder stehender flacher Riegel mit Querhaupt verschiebbar, der durch einen Längsschlitz des anderen Bauteils gesteckt ist und danach unter Soannen der Rückstellfeder mit dem Querhaupt quer zum Längsschlitz gedreht ist.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung dargestellt. Mit 1 ist der eine und mit 2 der andere zu verbindende Bauteil bezeichnet. 1 ist z. B. ein Gerät und 2 eine Leiste, an der. das Gerät befestigt werden soll. Zur lösbaren Verbindung dieser beiden Bauteile dient neuerungsgemäss ein flacher Riegel 3 mit Querhaupt 4, der in dem Bauteil 1 verschiebbar ist. Er steht unter Wirkung einer Ruckstell-
    feder 5, die sich mit dem einen Ende an dem Bauteil 1, mit dem
    \
    anderen Ende an einer am Riegel 3 sitzenden Scheibe 6 abstützt.
    Vorzugsweise ist die Rückstellfeder eine Kegelfeder. Die aus
    Riegel, Scheibe und Feder bestehende Einheit ist unter Vorspannung der Feder in eine Ausnehmung des Bauelementes 1 eingebracht.
  • Der Bauteil 2 hat einen Längsschlitz 7, durch den das Querhaupt 4 des Riegels 3 treten kann. Zweckmäßig ist der Bauteil 2 mit einer Prägung 8 versehen, auf deren Oberseite eine Kerbe 9 eingeschlagen ist, die quer zum Längsschlitz 7 angeordnet ist.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Anordnung bei Anwesenheit des Bau-
    ~3 ist zweckmässig 4n-, eir
    teils 2 an dem Bauteil 1. Der Riegel 3 ist zweckmässig in Im
    Bauteil 1 durch einen Anschlag 10 begrenzt derart, dass er bei Anwesenheit des Bauteils 2 an seinem herausragenden Querhaupt 4 von Hand bedienbar ist. Um die Verbindung durchzuführen, wird der Riegel 3 an seinem Querhaupt 4 so gedreht, dass er mit seinem Querhaupt 4 in die Kerbe 9 einfallen kann (Fig. 4 und 5). Durch diese Verrastung ist die Riegelstellung gesichert. In der Riegelstellung ist die vorgespannte Feder 5 um den Betrag a zusammengedrückt und presst das Bauelement 1 gegen das Bauelement 2.
  • Die Anordnung gemäss, der Neuerung gewährleistet eine einwandfreie rüttelfeste Verbindung.
  • 3 Schutzansprüche 5 Figuren

Claims (3)

  1. Schutzansprüche --------------- 1. Anordnung zum lösbaren Verbinden von Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen Bauteil (1) ein unter Wirkung
    einer Rückstellfeder (5) stehender flacher Riegel (3) mit Querhauot (4) verschiebbar ist, der durch einen Längsschlitz (7) des anderen Bauteils (2) gesteckt ist und danach unter Spannen der Rückstellfeder mit dem Querhaupt quer zum Längsschlitz gedreht ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (3) in dem Bauteil (1), in dem die Rückstellfeder (5) wirkt, durch einen Anschlag (10) begrenzt ist derart, dass er bei Anwesenheit des anderen Bauteils (2) an seinem herausragenden Querhaupt (4) von Hand bedienbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelstellung durch Eingriffe des Querhauptes (4) in eine Kerbe (9) des Bauteils (2) gesichert ist.
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