DE1774440U - Anreissvorrichtung fuer die, mittellinie eines bretts, insbesondere eines skis. - Google Patents

Anreissvorrichtung fuer die, mittellinie eines bretts, insbesondere eines skis.

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DE1774440U
DE1774440U DEE11291U DEE0011291U DE1774440U DE 1774440 U DE1774440 U DE 1774440U DE E11291 U DEE11291 U DE E11291U DE E0011291 U DEE0011291 U DE E0011291U DE 1774440 U DE1774440 U DE 1774440U
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DE
Germany
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ski
rods
board
center line
handle
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Expired
Application number
DEE11291U
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Eckel
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices

Landscapes

  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Anreivorrichtung für die Mittellinie
    eines Breitet insbesondere eines Skis Teile einer Skibindung werden bekanntlich durch Holzschrauben mit dem Ski verbunden. Dabei kommt es insbesondere für den bekannten Vorderstrammer darauf an, daß sich die Befestigungsschrauben genau in der Längsmittellinie des Ekis befinden. Um diese Längsmittellinie in einfacher und genauer Weise auf dem Ski anzeichnen oder anreißen zu können, wird die den Gegenstand der Erfindung bildende Anreißvorrichtung vorgeschlagen, die natürlich auch in Verbindung mit einem anderen Holzbrett oder dergleichen verwendet werden kann.
  • Die Anreißvorrichtung ist neuerungsgemäß durch
    einen im Kreuzungspunkt zweier Stäbe ameordneten
    f-i
    und mit den Stäben verbundenen Handgriff gekennzeichnet, wobei die im Kreuzungspunkt gelegene Gelenkachse der beiden Stäbe entweder selbst einen Anreißstift bildet oder einen solchen aufnimmt.
  • Die GleichlanGen Stäbe sind an ihren Enden mit Zapfen versehen, die zur Anlage an den Brett-oder Skiseitenkanten bestimmt sind. Vorzugsweise sitzt der Handgriff in Gestalt eines oben offenen U-förmigen Bügels auf der Gelenkachse. Schließlich ist neuerungsgemäß auf der Gelenkachse noch eine Drahtfeder angeordnet, deren Schenkel an den Stäben angreifen, und die für das Anliegen der Zapfen an den Skikanten sorgt.
  • Die Vorrichtung wird einfach auf den Ski aufgesetzt und mittels der Handhabe in der Längsrichtung des Skis hin und her bewegt, wobei durch den Anreißstifte gegebenenfalls auch durch einen eingesetzten Bleistifte die Längsmittellinie des Skis angezeichnet
    wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt* Die Figuren 1 und 2 zeigen die auf einen Ski aufgesetzte Vorrichtung von oben und von der feite gesehen.
  • Figur 3 zeigt einen etwas großer gezeichneten Querschnitt nach der Linie ab der
    Fiur 1<
    Die Vorrichtung besteht aus den beiden gleichlangen
    Flachstäben1 2 die in ihrem reuzungspunkt durch
    eine Achse ; gelenkig miteinander verbunden sind.
    Jeder &ta. b trägt an seinem Ende einen sieh nach unten
    erstreckenden Zapfen 4. Die Gelenkachse 3 kann unten zu einem Anreißstift ausgebildet sein oder es ist ein besonderer Anreißstift 5 zentrisch in diese Achse 3 eingesetzt. Der Anreißstift 5 tritt unten etwas über die untere Fläche des unten liegenden Stabes 1 hervor,
    wieaus Figur 3 deutlich ersichtlich ist
    Auf der Gelenkachse 3 ist ein Handgriff 6 angeordnet, der im gezeichneten Beispiel aus einem oben offenen U-förmigen Bügel besteht. Um den handgriff besser erfassen zu können, sind die Bügelschenkel 6' von außen gesehen konkav gestaltet* Durch die Achse 3 ist
    der Handgriff 6, 6. mit den Stabes , 2 verbunden.
  • Auf der Gelenkachse 3 ist ferner eine Drahtfeder 7 Gelagert, deren Schenkel 7. an den Enden der beiden Stäbe 1, 2 angreifen. Beispielsweise sind die Federschenkel 7. in mit den Stäben vernietete Bolzen 8 eingesteckt.
  • Die Vorrichtung wird in gespreiztem Zustand auf den Ski 9 aufgesetzt und losgelassen. Unter der Wirkung der Feder 7,7' kommen dabei die Zapfen 4 zur Anlage an den skikanten 9'. Wird nunmehr der Handgriff erfaßt und die Vorrichtung in der Längsrichtung des Skis verschoben, dann findet die abzeichnung der Mittellinie durch den Anreißstift 5 statt.

Claims (1)

  1. S c hut z ans p r ü ehe
    1. Anreißvorrichtung für die Mittellinie eines Bretts, insbesondere eines Skis gekennzeichnet durch einen im Kreuzungspunkt zweier stäbe (1, 2) angeordneten und mit den Stäben verbundenen Handgriff (6), wobei die im Kreuzungspunkt gelegene Gelenkachse (3) einen AnreiBstift (5) bildet oder einen solchen aufnimmt, und die Stäbe an ihren Enden mit Zapfen (4) zur Anlage an den Brett- oder Skiseitenkanten versehen sind.
    2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (6, 6') in Gestalt eines oben offenen, Unförmigen Bugels auf der Gelenkachse (3) soitzt, 3'Vorrichtung nach Anspruch 1"'2 dadurch gekennzeichnet, daß die Bugelschenkel (31) außen konkav gestaltet sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
    auf der Gelenkachse (3) angeordnete Drahtfeder (7) deren Schenkel (7*) an den Stäben (1, 2) angreifen und für das Anliegen der Zapfen (4) an den Skikanten sorgen.
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