AT210593B - Klammer - Google Patents

Klammer

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Publication number
AT210593B
AT210593B AT254159A AT254159A AT210593B AT 210593 B AT210593 B AT 210593B AT 254159 A AT254159 A AT 254159A AT 254159 A AT254159 A AT 254159A AT 210593 B AT210593 B AT 210593B
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AT
Austria
Prior art keywords
legs
clamp
hook
web
clip
Prior art date
Application number
AT254159A
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English (en)
Inventor
Emil Benda
Original Assignee
Emil Benda
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Klammer 
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, am Rande von Platten,   z. B.   an Tischplatten od. dgl., eine rasch befestigbare und nach Gebrauch wieder lösbare Einrichtung zu schaffen, welche das Aufhängen von Gegenständen,   z. B.   von Päckchen, Damenhandtaschen, Schirmen usw. ermöglicht. Es ist bekannt, dass die Tische in Kaffeehäusern häufig eine nur kleine Fläche aufweisen, die nicht ausreicht, um die verschiedenen Gegenstände, deren man bei solchen Gelegenheiten bedarf, aufzunehmen. Wird dann   z. B.   ein Schirm   abseits abgelegt, so wird er h1 ! ufig beim Verlassen des Kaffeehauses vergessen. Es besteht   also das Bedürfnis, am Tisch selbst eine zusätzliche Möglichkeit zu schaffen, verschiedene Gegenstände leicht überblickbar unterzubringen. 



   Für diesen Zweck wurde bereits eine Klammer aus elastischem Material vorgeschlagen (vgl. deutsche Patentschrift Nr. 636768), die mit einem ihrer Schenkel an der Plattenoberseite, mit einem zweiten Schenkel an der Plattenunterseite,   z. B.   eines Tisches, unter Ausübung eines Druckes anzuliegen bestimmt ist, wobei die beiden Schenkel miteinander durch einen Steg. verbunden sind und ein Haken vorgesehen ist, der sich entgegengesetzt zu den Schenkeln von der Klammer wegerstreckt. 



   Diese bekannte Klammer weist jedoch den erheblichen Nachteil auf, dass sie sich von dem Ende des unteren Schenkels wegerstreckt, so dass ein verhältnismässig grosser Hebelarm fUr die an dem Haken aufzuhängende Last zwangsläufig gegeben ist. Es wird sich daher der Haken durchbiegen, wodurch die   Ge-   fahr besteht, dass der aufgehängte Gegenstand vom Haken heruntergleitet und zu Boden fällt. 



   Dieser Nachteil ist bei der erfindungsgemässen Klammer dadurch vermieden, dass der Haken aus einer den Steg vorzugsweise im mittleren Bereich desselben unterbrechenden Schleife mit parallel verlaufenden Schenkeln gebildet ist. Hiemit weist der Haken den denkbar kürzesten Hebelarm für die aufzuhängende Last auf ; die beiden parallel verlaufenden Schenkel bilden einen besonders steifen Haken, im Gegensatz zu dem bekannten Haken aus bandförmigem Material, welches im übrigen eine günstigere Ausbildung des Hakens nicht ermöglicht. 



   Gemäss einer speziellen Ausführungsform der   erfindungsgemässen   Klammer liegen die Hakenschenkel mit den Klammerschenkeln und dem Steg der Klammer im wesentlichen in einer Ebene. 



   Die Erfindung soll nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten   AusfUhrungsbeispiels     n1 ! -   her erläutert werden. 



   In der Zeichnung ist mit 1 der Rand einer Tischplatte bezeichnet, an dem die erfindungsgemässe Klammer angebracht werden kann. Diese besteht aus einem oberen Klammerschenkel 2, einem unteren Klammerschenkel 3 und einem Steg 4 aus z. B. Federstahldraht. Die lichte Weite zwischen den beiden Klammerschenkeln 2 und 3 ist so bemessen, dass die Klammer leicht an den Rändern von üblichen Tischplatten aufgesteckt werden kann. In der Mitte des Steges 4 ist die Klammer nach aussen zu einer Schleife gebogen, die zu einem Haken mit den Schenkeln 5 und 6 gestaltet ist. Auf diese Weise ist es mögLich, die Klammer aus einem einzigen Stück Draht zu formen. Die Enden der Klammerschenkel sind zu   3sen7   und 8 gebogen, so dass die Klammer keine spitzen Teile aufweist und daher in Damenhandtaschen leicht aufbewahrt werden kann.

   Vorzugsweise verlaufen die den Haken bildenden Schenkel 5 und 6, ge- 
 EMI1.1 
    edenuseinanderbiegen   der Klammerschenkel 2, 3 nicht behindern. Hiedurch ist eine erhöhte Federkapazität erzielt. In der oberen Öse 7 ist ein modisch ausgestalteter Knopf aus Kunststoff eingesetzt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Klammer aus elastischem Material, die am Rande einer Platte, z. B. einer Tischplatte 00. dgl. <Desc/Clms Page number 2> zu befestigen ist und mit einem ihrer Schenkel an der Plattenoberseite, mit einem zweiten Schenkel an der Plattenunterseite unter Ausübung eines Druckes anzuliegen bestimmt ist, wobei die beiden Schenkel miteinander durch einen Steg verbunden sind und ein Haken vorgesehen ist, der sich entgegengesetzt zu den Schenkeln von der Klammer wegerstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken aus einer den Steg (4) vorzugsweise im mittleren Bereich desselben unterbrechenden Schleife mit parallel verlaufenden Schenkeln (5, 6) gebildet ist.
    2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenschenkel (5, 6) mit den Klammerschenkeln (2, 3) und dem Steg (4) der Klammer im wesentlichen in einer Ebene liegen.
    3. Klammer nach einem der AnsprUche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Steg (4) der Klammer entgegengesetzten Enden der aus Draht gebildeten Klammerschenkel (2, 3) zu je einer Öse (7, 8) geformt sind.
    4. Klammer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenschenkel (5, 6), gesehen in einer zur Klammerebene senkrechten Richtung, hintereinander liegen.
AT254159A 1959-04-03 1959-04-03 Klammer AT210593B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4101583A1 (de) * 1991-01-21 1992-07-23 Everz Heinz Josef Aufhaengekupplung

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