DE1746476U - Rollbandfoerderer. - Google Patents

Rollbandfoerderer.

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DE1746476U
DE1746476U DET6742U DET0006742U DE1746476U DE 1746476 U DE1746476 U DE 1746476U DE T6742 U DET6742 U DE T6742U DE T0006742 U DET0006742 U DE T0006742U DE 1746476 U DE1746476 U DE 1746476U
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DE
Germany
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belt conveyor
rollers
conveyor according
belt
traction means
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Application number
DET6742U
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English (en)
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August Thiele
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August Thiele Firma
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August Thiele Firma
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/08Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration the load-carrying surface being formed by a concave or tubular belt, e.g. a belt forming a trough
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    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Rollbandförderer Für den Bergbau, insbesondere für den Kohlenbergbau, sind betriebssichere Fördermittel für den Abtransport des gewonnenen Minerals von ausschlaggebender Bedeutung.
  • Bei der Unterschiedlichkeit der geologischen und betrieblichen Verhältnisse sowie den Gewinnungsmethoden sind zahlreiche Bauarten von Fördermitteln entwickelt worden, unter denen sich der möglichst unempfindliche Doppelketten-Kratzförderer am meisten durchsetzte. Trotz seiner Vorzüge haften diesem Fördermittel jedoch in seiner Bauart begründete Mängel an, wie großer Energieaufwand durch die schleppende Bewegung der großen Totlasten des Kettenbandes ; ein hoher Verschleiß durch Reibung des Kettenbandes sowie des Fördergutes in den Förderrinnen, der kostspielige Massnahmen zur Verschleißminderung erfordert (Härten von Rinnenböden und Laufbahnen, Verwendung hochwertigen Materials) ; der Unmöglichkeit des gleichzeitigen Föederns von Kohle und Versatz und der für die meisten Betriebe unzureichenden Kurvengängigkeit sowie der Unzulässigkeit einer Personenförderung. Es sind schon
    mehrfach Versuche unternommen worden, den Kratzförderer
    durch einen Rollbandförderer zu ersetzen. Bei den vier-
    suchen sind jedoch Schwierigkeiten durch Verschmutzungen von Laufrollen und Laufbahnen durch Feingut aufgetreten, die auch durch besondere konstruktive Maßnahmen nicht beseitigt werden konnten. Auch ist bei diesen Förderern das Problem der gleichzeitigen Mitnahme und Abgabe von
    Versatz, nicht gelöst worden. Ferner wirkt bei dem Ver-
    Xße
    suchsbastn die verhältnismäßig große Bauhöhe störend.
  • Die Erfindung betrifft einen Rollbandförderer aus zumindest einem Zugmittel und einem mit Rollen versehenen Band und besteht darin, daß die Rollen horizontal so gelagert sind, daß ihre Drehachse vertikal steht. Hierdurch werden folgende Vorteile erreicht : Geringer Energieaufwand durch Verwendung eines rollenden Tragendes ; absolut geschützte Anordnung der Rollenlaufbahnen (das über den Bordrand des Tragbandes etwas übertretende Fördergut wird, ohne in die ROHenlaufbahn eindringen zu können, unschädlich abgeleitet) ; niedrige Bauhöhe durch vertikale Verlagerung der Laufrollen (die Laufrollen haben ihre Auflageim Winkel zwischen Spur-und Laufkran und wirken zusätzlich noch selbstreinigend) ; Ausbildung der Laufrollen mit Doppelspurkränzen, die eine sichere Führung des Bandes auch beimmDurchfahren starker Mulden gewährleisten und Verwendung vonflachliegenden Schienenprofilen für die Laufbahnen, die ein Durchfahren auch engster Kurven gestatten, sowie der Möglichkeit des Einbringens von Versatz, Ausbaumaterial, Maschinenteilen und Werkzeugen, sowie einer unfallsicheren Personenfahrt auch während der Förderung.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß das über den Rand des Tragbandes (1) vom Band abgeworfene Fördergut (16) durch einen zwischen Seitenwand (3) und Abdeckung (31) für das Untertrum befindlichen Spalt abfließen kann. Hierdurch wird nicht nur bei flach-liegenden sondern auch bei hochkant-gestellten oder schräg-geneigten Band-Laufrollen erreicht, daß über das Band übertretendes Fördergut nach außen aus dem Förderer heraus abfließen kann und nicht in die Laufbahn der Laufrollen gelangen und deren Lauf behindern kann.
  • Der Förderer passt sich nach dem Baukastenprinzip den verschiedensten Betriebsbedingungen an uns ist sowohl im Abbaubetrieb als auch im Streckentransport vielseitig anwendbar.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen erläutert ; er zeigen : Fi. g 1 einen Querschnitt durch einen Rollbandförderer nach der Erfindung mit Anordnung von zwei der nebeneinander angeordneten Bandtrumen ; Fig. 2 eine schematisch Aufsicht auf den Förderer nach Figur 1, Fig. 3 einen Schnitt durch den Förderer mit aufrecht stehender Rückführung für schmale Abbaufelder, wobei die Antriebs-und Umkehrräder für das Zugmittel in Schrägstellung strichpunktiert sind ; Fig. 4 einen Schnitt durch einen Rollbandförderer mit mehrfachen Zugmitteln und übereinander liegenden Trumen ; Fig. 5 einen Schnitt durch den Förderer mit übereinanderliegenden Trumen und einem mittig angeordneten Zugmittel sowie außen liegenden Führungen für Flachrollen ; Fig. 6 einen Schnitt durch einen Förderer mit innen liegender Flachrollenführung ; Fig. 7 einen Schnitt durch einen Förderer mit doppelten Zugmitteln und gegeneinander abwechselnd versetzten mittigen Trag-und Leitrollen und Fig. 8 eine schematische Aufsicht auf den in einer Kurve liegenden Förderer nach Figur 7.
  • In den Zeichnungen ist das Rollband 1 mit ein und mehreren Zugmitteln 2 ausgerüstet. Nach den Figuren 1,2 und 3 weist das Band 1 nebeneinander liegende Trume mit nur einem mittig angeordneten Zugmittel 2 auf. Das Zugmittel 2 besteht aus Seil oder eine Rundgliederkette bzw. Laschenkette, Stahlband oder dgl. Das Tragband 1 selbst beruht nach Art der bekannten Stahlgliederbänder aus gliederförmigen über-und ineinander greifenden Stahllemellen, deren Breite sich der jeweiligen Kettenteilung anpasst. Es kann auch aus einem Gummiband, Kunststoffband und dgl. flexiblen Band bestehen. Die seitlichen Bordränder 3 des Bandgestells 4 sind leicht über das Band 1 abgebogen. Nach Figur 1 ist der Bordrand entfernt, um einen Abwurf von Versatzgut zu ermöglichen. Die einzelnen Stahllamellen des Bandes können mit elastischen, zugspannungsfreien Deckbändern an ihren Stoßkanten belegt sein, die eine dichte Überdeckung der Lamellenstöße, insbesondere über den Umkehrrollen beim Umkehren des Tragbandes, ermöglichen.
  • In den dargestellten Ausführung sind unterhalb der Lamellen 5 an Versteifungseisen 6 mit ihrer Längsachse 7 vertikal gelagerte Trag-und Leitrollen 8 angebracht, die sich mit ihren doppelten Spurkränzen 9 an den Köpfen der flachliegenden Laufschienen 11 führen. Der Abstand der durchlaufenden Verlagerungswinkeleisen 12 fur die Laufschienen 11 ist so bemessen, daß er geringer ist als die Baubreite der tragenden Lamellen 5, deren Bordkanten von den Leit-und Tragwinkel 3, wie oben schon gesagt, wurde, übergriffen werden.
  • Die TragNinkel 3 im Förderturm dienen auch zum Tragen und Fuhren einer Gewinnungsmaschine 13 oder zur Führung eines seitlich laufenden Abbauhobels. Zwischen beiden Fördertrumen befindet sich eine aufsteckbare Trennwand 14, die ein Überfallen des Fördergutes bei starker Beladung in das Leertrum verhindern und gleichzeitig eine Führung für den Abstreifen 15 des Versatzgutes bilden.
  • Das zwischen Band 1 und Führungswinkel 3 etwa durchfallende Fördergut 16 (siehe Figur 4) kann unschädlich nach unten und außen in Richtung des Pfeiles 17 abfließen, ohne in die Rollenlaufbahn zu gelangen. Die Tragwinkel 12 (siehe Figur 1) beider Trume sind durch gemeinsame Tragkufe 18 verbunden, die auch, falls die Breite des Abbaufeldes es erfordert, getrennt werden können, wobei die Stempelreihe zwischen beiden Trumen stehen kann.
  • Figur 2 läßt die Anordnung des Antriebes 19 sowie der Umkehrrolle 20 in dem toten Winkel 21 erekennen. Es ist weiter ersichtlich, daß der Austrag des Fördergutes in die Ab. vurfsohurre 22 schonend durch Abwälzen vom Band 1 erfolgt. Die bisher beim Abwurf über eine horizontal ge-
    lagerte Aburftrommel unvermeidliche Staubentwicklung
    findet somit hier hicht mehr statt.
  • Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ausbildung des Förderers nach Fig. 1, jedoch mit hochgestelltem Leetrum 23 zwecks Erzielung einer besonders geringen Baubreite für den Förderer.
  • In dieser Lage laufen die Laufrollen 8 mit ihren Laufkränzen in horizontaler Lage auf den Köpfen der Laufschienen 11.
  • Die Bandglieder 1 sind um ihre Querachse drehbar mit dem Zugmittel 2 verbunden. Die Umkehrräder 24 sind, um ein einwandfreies Umkehren des Bandes zu gestatten, so schräg gelagert, daß ihre Querachse in der geradlinigen Verbindung zwischen den beiden Zugmitteltrumen liegt.
  • Fig. 4 stellt eine Ausführungsform des Rollbandes mit Doppelzugmitteln 25 dar, Die Zugmittel liegen hierbei außerhalb der Laufrollen 8, aber unterhalb der Bandglieder 1. Beide Fördertrume liegen übereinander, wobei der Untertrum 23 durch eine Haube 26 abgedeckt ist, die gleichzeitig die Lagerwinkel 27 der Laufschienen 11 sowie die Schutzwinkel 3 trägt.
  • Übertretendes Fördergut kann, ohne in das Untertrum zu gelangen, frei abfließen.
  • Fi. g 5 zeigt eine Ausführung mit in der Bandmittelliegendem Zugmittel 2 und einem offenen, zwischen den Bandtrumen nicht getrennten Traggerüst 28 aus starken, nach oben offenen Bügeln 29, die durch eine Doppellaufschinne 30 miteinander verbunden sind. Der Tragbugel 29 trägt weiterhin das durchgehende Abdeckblech 31 sowie durch Rippen 32 den, den Bordrand des Bandes 1 umgreifenden Schutzwinkel 3. An den Stoßseiten der Traggerüstabschnitte dienen die Rippen 32 gleichzeitig zur Verbindung der Gerüstteile, so daß besondere, aus dem Gerüstprofil herausragende Verbindungsteile vermieden werden.
  • Eine ähnliche Ausführung ist aus Figur 6 zu erkennen, jedoch mit abgenommenen Abdeckleisten 31 und Schutzwinkeln 3.
  • Getrennte, die Laufrollen 3 von innen führende Laufschienen 33 ruhen auf in dieser Anordnung geschlossenen Tragbügeln 34. Wird als Zugmittel beispielsweise eine Kette 2 benutzt, so kann diese bei evtl. starker Belastung sich vertikal in einer Führung 35 im Obertrum zusätzlich abstützen, die ebenfalls auf dem Tragbügel 34 oder einem sonstigen Verbindungselemente, z. B. einer Wagenachse, bei Ausführung als Bunkerwagen ruht.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen ähnliche Ausbildungen des Förderers jedoch mit doppeltem Zugmittel 2 und mittig liegenden Trag-und Leitrollen 8, wobei die hintereinander laufenden Rollen abwechselnd derart leicht gegeneinander versetzt gelagert sind, daß der Abstand x zwischen Laufkran der Laufrolle 8 und Laufschiene 11 der Gegenrolle stets größer ist, als die Breite y der Doppelspurkränze. Auch bei dieser Anordnung können die Zugmittel 2 zusützlich vertikal durch Schienen 35, ähnlich wie in Figur 6 abgestützt werden.
  • Bei allen vorbeschriebenen Bauarten des Flach-Rollbandes können zur Erhöhung dessen Fassungsvermögens auf die Schutzwinkel 3 Bracken 36 (Figur 5) aufgesetzt werden.
  • Ansprüche :

Claims (14)

  1. A n s p r ü c h e 1. Rollenbandförderer aus zumindest einem Zugmittel und einem mit Rollen versehenen Band, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (8) horizontal flach so gelagert sind, daß ihre Drehachse (7) vertikal steht oder in leicht geneigtem Winkel hierzu steht.
  2. 2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Rand des Tragbandes (1) vom Band abgeworfene Fördergut (16) durch einen zwischen Seitenwand (3) und Abdeckung (31) für das Untertrum befindlichen Spalt abfließen kann.
  3. 3. Bandförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrippen (32) für Abdeckung (31) und Schutzwinkel gleichzeitig als Verbindung der Traggerüststöße dienen.
  4. 4. Bandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (8) einen für die Zwangsführung des Tragbandes (1) doppelten Spurkranz (9) aufweisen.
  5. 5. Bandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch schräg oder vertikal gestellte Umkehrrollen (24).
  6. 6. Bandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Zugmittel (2) verbundenen Tragglieder des Bandes (1) in der Längsachse des Zugmittels schwenkbar mit letzterem verbunden sind.
  7. 7. Bandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (10) für die Tragrollen (8) aus flachliegenden Schienenprofilen (11) gebildet sind.
  8. 8. Bandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Zugmittels (2) an der Halterung der Trag-und Leitrollen (8) (Fig. 1, 4) erfolgt.
  9. 9. Bandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (31) des Untertrums mit dem Schutzwinkel (3) des Obertrums eine bauliche Einheit bilden.
  10. 10. Bandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst aus offenen (28) oder geschlossenen Tragbügeln (34) besteht, deren Zusammenhalt durch die Laufschienen (30, 33) erfolgt.
  11. 11. Bandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines mittigen Zugmittels (2) die Laufschienen (11 und 33) von außen in flach gelagerten Laufrollen (8) greifen. (Fig. 1,3und 5)
  12. 12. Bandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines mittigen Zugmittels (2) die Laufschienen (11) von innen in die vertikal gelagerten Laufrollen (8) greifen (Fig. 6).
  13. 13. Bandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von zwei Zugmitteln (2, 25) die Laufrollen (8) mit der inneren Laufseite auf den Laufschienen (11) geführt sind (Fig. 4).
  14. 14. Bandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei mittigen Anordnung der Laufrollen (8) diese, hintereinanderliegend, abwechselnd so Versetzt sind laß ein Berühren der Laufrollen (8) auf der Leerseite mit den jeweils gegenüberliegenden Laufschienen (11) nicht erfolgen kann. (Fig. 7 und 8).
DET6742U 1956-01-19 1956-01-19 Rollbandfoerderer. Expired DE1746476U (de)

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DE (1) DE1746476U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078938B (de) * 1958-04-02 1960-03-31 Erboe Maschb Erley & Boenninge Tragkonstruktion fuer rueckbare, endlose Foerderer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078938B (de) * 1958-04-02 1960-03-31 Erboe Maschb Erley & Boenninge Tragkonstruktion fuer rueckbare, endlose Foerderer

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