DE1708492U - Forderband mit umlaufenden rollen. - Google Patents

Forderband mit umlaufenden rollen.

Info

Publication number
DE1708492U
DE1708492U DE1953T0003906 DET0003906U DE1708492U DE 1708492 U DE1708492 U DE 1708492U DE 1953T0003906 DE1953T0003906 DE 1953T0003906 DE T0003906 U DET0003906 U DE T0003906U DE 1708492 U DE1708492 U DE 1708492U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
belt according
joints
wear
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1953T0003906
Other languages
English (en)
Inventor
August Thiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
August Thiele Firma
Original Assignee
August Thiele Firma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Thiele Firma filed Critical August Thiele Firma
Priority to DE1953T0003906 priority Critical patent/DE1708492U/de
Publication of DE1708492U publication Critical patent/DE1708492U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Förderband mit umlaufenden Rollen
Pur die Bewegung und den Transport von Massengut aller Art. sind umlaufende Fördermittel unentbehrliche Hilfsmittel geworden. Unter Ausschöpfung "der verschiedensten Konstruktionsmöglichkeiten haben sich zwei wichtige Gruppen von stetigen Förderarten entwickelt, näm^lich die der tragenden Förderer, meist mit. ober-..oder, untertrümmig laufenden Tragelementen, mieder ohne besonderem Zugmittel, mit feststehenden oder mitlaufenden Tragrollen.
Bei-der zweiten Gruppe der Förderer, welche eine ruhende Rinne besitzen, wird das Gut durch ein oder mehrere mit Kratzern versehene Zugmittel über äen Tragboden der stillstehenden Förderrinne gezogen
Der Vorteil der tragenden Förderer liegt in der schonenden Behandlung des Gutes, des geringen Kraftbedarfes bei der hierbei angewandten rollenden Reibung und damit des geringen Verschleisses der bewegten Teile. Nachteilig wirkt die ve-rhältnismässig hohe Bauweise der bisher bekannten Ausführungen, sowie die Empfindlichkeit der meistens ungeschützt angeordneten Trag- und Laufrollen, -wodurch dieser Förderart der Eingang in. wichtige Einsatzgebiete
wie z.B. Abbaubetriebe unter Tage verwehrt oder doch sehr er- ; schwert wird.
J . Hierfür sind daher in erster-Linie die zweite Gruppe der-Kratzerförderer entwickelt worden, die sich durch die niedrige Bauhöhe, % Unempfindlichkeit gegen jegliches Schutt- oder Abbaugut, sowie durch geschützte und feste Seitenwangen auszeichnet und neben den Vorteilen des Schutzes und der Führung der Zugelemente auch als Führungs- und Tragelement für Gewinnungsgeräte' wie Schrämmmaschinen und Hobeleinrichtungen verwendet werden können.
Als Nachteil der Kratzförderer, als Förderer mit ruhender Rinne, wird der hohe Leistungsbedarf bei Leerlauf und Belastung angesehen, der sich durch die gleitende, kratzende Reibung ergibt,
welche naturgemäss einen hohen Verschleiss von Zugelement und Förderrinne ergibt. Ebenso müssen die Zugmittel, Seil oder Kette entsprechend der höheren Beladung für eine weit höhere Bruchlast ausgelegt sein, als es bei solchen Förderelementen der Fall ist, die mit rollender Reibung arbeiten. Das dadurch bedingte grössere Gewicht ergibt bei höheren Herstellungskosten eine zusätzliche Erhöhung der zu bewegenden Lasten.
Vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines besonders für die schwierigen Einsatzbedingungen irT den.'.Äbbaubetrleben unter Tage geeigneten Fördermittels,- welches die Vorteil der bekannten tragenden Förderer und der Schlepp- bezw. Kratzerförderer, hauptsächlich deren niedrige Bauhöhe in sich vereinigt unter Ausschaltung der Nachteile beider Fördererarten.
Dje Merkmale der Erfindung sind in der~Zeichnung und in der
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Förderers im Querschnitte-Sin, das Fördergut aufnehmendes Trageiement--1
• " in ähnlicher Ausführung der Tragmulden bei Stahlgliederbändern oder· dergleichen,, wird durch mindestens ein Zugmittel,. Seil oder Kette, in diesem Fall durch zwei Rundgliederketten 2, in einem durch die, für Ober-
. .. und Untertrum gleich ausgebildeten Laufschienenstösse : gebildeten Rahmen,- rollend, bewegt» Die Lauf schienenstösse 3 können in billigster Weise aus genormten WaIz-.'"" λ- profilen hergestellt sein- Die- Verbindung der untereinander* austauschbaren und lose aufeinanderliegenden Laufschienenstö-sse- geschieht unter Zwischenschaltung —-..- eines- Querriegels" 4* mittels Steck- oder Schraubenbolzen 5- Der Querriegel 4 hat die Aufgabe, die jeweils gegenüberliegenden Sätze der Laufschienen 3 für Ober- und Untertrum gegeneinander abzustützen und in Spurabstand zu halten und bildet so die notwendige Versteifung des Führungsgerüstet. Die Verbindung der Laufschienen, mit dem Querriegel ist so ausgebildet, dass die
ganze Führungstour sich auch einer welligen Lagerung wie auch seitlichen Abweichungen aus der Geraden anpassen kann. Durch die Aufteilung des Führungsgerüstes, in untereinander . austauschbare Laufschienenstösse, die einen bequemen Transport gewährleisten und...hei Bruch einzeln ausgetauscht werden k:önnerr,-"biet"et" diese Anordnung noch desweiteren den Vorteil der besseren—Wertungsmöglichkeit, da es hierbei möglich ist, -den Förderer an jeder Ste-lie, ohne die Zugorgane zu trennen, durch Herausnahme eines der Laufschianenstosse im Oberoder Uhtertrumm zu kontrollieren, um gegebenenfalls Kettenteile und Laufrollen auszutauschen.
Die oberen Flanschen J der Führungsschiene J5 vermeiden ein Abheben des Tragelements beim Durchfahren von Mulden. Die Anordnung von vor-z-ag-gwe-i-G--· S-eMreaea-iärege—geJ&&±3r&en="ttnd■■— ■--
* ■ leicht auswechselbaren VerschIeTsschiene 8 sichert das du'rcTT
\}. die Tragelemente gebildete Förderband bei Über^beanspruchung
^ oder grosserem Durchhang gegen Anstossen an den Querriegel
~"~- """ Desweiteren ist eine abnehmbare' Deckleiste 9 angebracht, die sowohl an der Laufschiene des Übertrums als auch an der des üntertrums angebracht werdetr kann. Jm Untertrum wirkt die Deckleiste als Kufe beim Versetzen des Förderers. Die an den Tragelementen an den Enden angebrachten Verdickungen 10 wirken als Verschleißschutz, bei Anlaufen des Tragbleches an die Deckleiste 9-
Die vorstehend erwähnten Deckleisten können auch mit Teilen kombiniert werden., die dem bekannten Zweck der .Erhöhung des
-1 - Förderprofils dienen, oder die zur Unterbringung von Kabeln
/ und Leitungen oder dergl. herangezogen werden- Sie dienen
gleichermassen auch als Schutz der im Abbau tätigen Personen. h ■
Die freien Flächen oberhalb und seitlich der Führungsrahmen
sind genügend gross, um auch Gewinnungsgeräte zu tragen und zu führen. Die nach aussen geschlossenen Rahmen verhindern weitgehendst eine Verschmutzung der Rollenbahn. Um eine noch bessere Möglichkeit zur Überwachung der im Betriebe
umlaufenden Teile des Förderers zu haben, ist als weiterer Erfindungsgedanke die Laufschiene aus zwei Winkelprofilen J5a hergestellt, die durch Gelenkpunkte 11 klappbar miteinander verbunden sind. Jn Gebrauchslage., d.h. im geschlossenen Zustand, sind diese Gelenke verriegelt» Auf Grund dieser Ausführung kann also die obere Laufschiene jfe* dargestellt in der rechten Schnittfläche der Pig. 1, abgeklappt werden und so der Förderer während
_de_s_Betriebes, d.h.- zweckmässigerweise .bei Leerlauf, auf Störquellen untersucht werden. Beim Einlegen d'es'"Förderbandes leistet diese Ausführung ebenfalls gute Dienste. Die zur Verwendung kommenden Laufrollen 14, vorzugsweise
-.Qhn.e--S-p.urkranz,- -sind-.-ztate-c-k—^eiro Reibung—beim-Anlaufen gegen den inneren Steg der Laufschiene mit sphärisch ausgebildeten Stirnflächen 22 versehen.
! . ■ Fig. 2 und j5 zeigen in" Drauf sieht und Seitenansicht die Anordnung ^ der Laufschienenstösse 3 mit den "Verbindungsstellen. Die
Bezeichnungen sind die gleichen wie in Fig.. 1.. .. .__. ■-
Fig. 4-stellt' einen Schnitt nach den Linien χ - χ der Fig. 1
dar und zeigt die Befestigung der Laufrollenachse 21 in den geschlitzten Lagerstück 16. Die Klemmschraube 15 wird hier zur Befestigung der Zugkette, beispielsweise mittels eines bügelartigen Gliedes 17.» ausgenutzt.
- Fig- 5 zeigt' die Absteifung der Muldenbleche 1 mittels an den
oberen Kanten derselben angebrachten Verdickungen bezw. ν · Nockenstücke 10* " .'
Fig. 6 zeigt eine andersartige Ausbildung der Laufschienen 18. Sie stellt, vorzugsweise aus Winkelprofilen hergestellte Schienen dar, in denen Rollen 14a laufen, die mit konischen Laufflächen versehen sind. Die Winkelschienen sind so angeordnet, dass die untere Kante 23 des als Lauffläche dienenden Schenkels-24 gegenüber der oberen Kante 25 des anderen Schenkels um das Maß y zurücksteht. ,^ . ._ -■■ Hie'rdurch kann die Laufrolle,: die hier als Spurkranzrolle
ausgebildet ist, sobald sie mit ihrem Spurkranz an die Kante 23 anläuft, nicht auch gleichzeitig an den anderen Schenkel des Winkelprofiles anlaufen» Bei Anordnung der Schienen 18 nach Fig. 6 und entsprechender Ausbildung der Rollen werden Kräfte, die in der Richtung A wirken, besser aufgenommen. Die Deckleiste 9 stellt eine der Fig. 1 entsprechende Ausführung dar, die jedoch, ebenfalls abklappbar .ges tauet' sein kann. Jm Untertrum ist sie als Kufe.26 ausgebildet. . .
Fig. 7 zeigt die Anordnung der Kette bei Verwendung eines Zugmittels beispielsweise Laschenkette 19 in der Mitte unterhalb des Förderers ^ Die Anbringung— dei*~Kette-ges-eiii-eh-t—in— einer taschenartig ausgebildeten Einziehung des Muldenbleehes 1. Hierbei sind die Laschen 20' als Winkellaschen
ausgebildet, die mit dem MuldenblechjDe.is.pieJtsjieiÄS_<iuiLci: __Nietung verbunden sind.
'August Thiele) '

Claims (2)

147 T 890*17i§
4. August 1953
S chutzansOrUche
Förderband mit umlaufenden Rollen mit mindestens einem Zugmittel für über und unter Tage, bei dem die Laufschienen konstruktion aus einzelnen Schüssen besteht., dadurch gekennzeichnet., dass die einzelnen Laufschienenstösse (3) für Ober- und Untertrum untereinander gleich und gegeneinander~baukastenartig austauschbar sind und bei dem beJLZ Verwendung einer Gliederkette als Zugmittel die Bandblechteilung (T) ein Mehrfaches der Kettenteilung (t) sein Kann- (Fig. 1 und 5)
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass di^_Lau£s-efa4^aejas4^3-s-e— -(^-)--m3r■al·-■■--■erines--^-Querri-egeϊs- (4 V
-verbunden s indv~(FigT~2~) ~ '
3« Förderband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Laufschienenstösse (3) mit-dem Querriegel (4j mittels-vorzugsweise vertikal·'angeordneter Steck- oder Schraubverbindung (5) vorgenommen wird. 2).
Förderband nach Artspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass- die Flächen (13) und 0-3&) der Befestigungspratzen (12) am Laufschienenstoss "(3) und entsprechend am Querriegel (4) eine- gewölbte Form, haben (Fig~3)..
Förderband nach-Anspruch- 1 bis 4r dadurch gekennzeichnet s dass'die Bohrungen Q6) im Querriegel (4) als Langlöcher ausgebildet sind..
Förderband nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querriegei (4) mindestens ein Verschleißschienenstoss (8) leicht auswechselbar angeordnet ist.
Ciifc^b:^^irki¥^-:iI;Ä^
„ Förderband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,., dass die Verschle-ißschlenenstösse au
streben ausgeführt sein können»'
die Verschle-ißschlenenstösse auch in V-Form als Diaötonal-
Förderband nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet;, dass die auf den Laufschienen (3) aufgesetzten Abdeckbleche (9) und (9a). leicht abnehmbar oder- klappbar ausgebildet sind-und im Uhtertrum- alsHSufe. dienen (Fig.. !)►
"9'«- Forderband nach Anspruch- 1 bis 8^ dadurch gekennzeichnet^ dass die Laufschienenstösse aus zwei Winkelprofilen (3a)"
. hergestellt sind*,_die durch Gelenke (11) miteinander verbund en sind- (Fig.. l)
ΙΟ- Förderband-nach Anspruch 9*- dadurch,.
. die> Gelenke ('11} in Gebrauchsstellung verriegelt"~sind
11^:. Förderband, nach Anspruch 1 bis 10,. dadurch gekennzeichnet,
rass "der tau-fschlenenstoss "für Ober- und Untertrum durch -:: je ein Winkelprof il (l8) gebildet ist (Fig- 6}-.
12!«,Förderband;-nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnefejfdass; —-~;?-~";-<χ£& untere·: Kanter (25)" der Schiene:' ζΐΒ); ucL'das Mass j- ''"■" V "" r'; cfEei?· oberen Kante- C25l vorsteht^ -■■-■- -:,:, '·; ::.:'.^:t. -
-7Ü;! fi^
>:« ^9?9^θ^εΦ^:^ und JLS^- _«.
r^a^ifraa^ei;.deir:Bxi:ie.jflil-a)? derart kani,scfr/aEESge~^3?
^ unfeeren: Schenicels:'
,-. - 1.4"..- Förderband: nach Anspruch 1 bis 13> dadurch" gekennzeichnet^ ' dass*die Muldenbleche (l) an. den hochstehenden Schenkeln
Verdickungen (lO) erhalten* die als Verschleißflächen und .. - - als Stütznocken zur Verminderung des Banddurchhanges diene'n.
15*- ..-Förderband nach Anspruch .l/bis ί4Λ. dadurch gekennzeichnet^ ; j|:^^-;;r'~;; ■": \ ' dass zur Befestigung der-Lauf rollen C1^i ^ 'Cl^a)." Vorzugs—
weise Stecicachsen verwendet werden, die in längsgeschlitzten Lagerstellen klemmhülsenartig gehalten werden.
l6o Förderband nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,, dass bei Verwendung von Gliederketten die Klemmschraube (15) des geschlitzten Lagerkörpers gleichzeitig als Befestigungselement für die Zugkette s vorzugsweise einen Bügel (17 5.»
— - dient ο
Förderband nach Anspruch 1 bis Vo3. dadurch gekennzeichnet., dass bei der Verwendung nur eines Zugmittels, vorzugsweise. Kette j,, dieses in der Mitte in das taschenartig ausgebildete Muldenblech (1)' eingeTe'glf I'st;
Förderband nach Anspruch 17*. dadurch gekennzeichnet, _das"S"~ bei Verwendung einer -La&ehe^ie^te—-(^9-)—€ΐ-±β--ΕίΕ8-οηβη; als Winkeliaschen (2o) ausgebildet und unterhalb des Muldenbleches befestigt sind (Fig. 7)-
.ugdst Thiele)
DE1953T0003906 1953-08-10 1953-08-10 Forderband mit umlaufenden rollen. Expired DE1708492U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1953T0003906 DE1708492U (de) 1953-08-10 1953-08-10 Forderband mit umlaufenden rollen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1953T0003906 DE1708492U (de) 1953-08-10 1953-08-10 Forderband mit umlaufenden rollen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1708492U true DE1708492U (de) 1955-10-13

Family

ID=32335215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1953T0003906 Expired DE1708492U (de) 1953-08-10 1953-08-10 Forderband mit umlaufenden rollen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1708492U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002240B (de) * 1955-12-02 1957-02-07 Eickhoff Geb Plattenbandfoerderer
DE1067726B (de) * 1958-02-19 1959-10-22 Erboe Maschb Erley & Boenninge Tragkonstruktion fuer endlose Foerderer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002240B (de) * 1955-12-02 1957-02-07 Eickhoff Geb Plattenbandfoerderer
DE1067726B (de) * 1958-02-19 1959-10-22 Erboe Maschb Erley & Boenninge Tragkonstruktion fuer endlose Foerderer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4423925C2 (de) Triebstock- und Führungsanordnung für eine Bergbaugewinnungsmaschine, insbesondere eine Walzenschrämmaschine
DE2721777A1 (de) Fahrbarer foerderer
DE3426106C2 (de) Bandförderer
DE4124405A1 (de) Kratzerfoerderer fuer loses schuettgut
DE1708492U (de) Forderband mit umlaufenden rollen.
DE833923C (de) Kettenfoerderer
CH649741A5 (de) Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen.
DE2633799C2 (de) Schreitender Schildausbau
DE819062C (de) Fuehrungsgeruest fuer einen Foerdergurt
DE907877C (de) Endloser Zwischenantrieb fuer Foerderbaender
DE827021C (de) Gelenkiges Transportband
DE2817949A1 (de) Kurvenfoermig gestalteter abschnitt eines kratzfoerderers
DE3431412A1 (de) Druckmittelbetaetigte rueckeinrichtung fuer foerdermittel des untertagebergbaus, insbesondere fuer kettenfoerderer der streckenfoerderung
DE102004009842B4 (de) Staurollenförderer
DE2921412A1 (de) Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere strebfoerderer, mit angeschweisstem seitenbeschlag
DE19736092B4 (de) Abriebförderer für Bandübergaben
DE3306568A1 (de) Kurvenfoerdereinrichtung fuer bergbau-untertagebetriebe
AT220543B (de)
AT312252B (de) Transportvorrichtung, insbesondere für die Holzzuführung zu Zerkleinerungsvorrichtungen
DE976112C (de) Plattenbandfoerderer
DE9106634U1 (de) Staufördergurt
DE3147329A1 (de) Abriebfoerderer
DE1698296U (de) Kurvenlaeufiges foerderband, dessen als tragflaeche dienendes faltenband durch stuetzrollen auf seitlich angebrachten fuehrungsschienen abgestuetzt ist.
DE1791180U (de) Stahlgliederfoerderband.
DE1021789B (de) Stahlgliederfoerderband