DE1746431U - Spinn- oder zwirnspindel. - Google Patents

Spinn- oder zwirnspindel.

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DE1746431U
DE1746431U DE1956K0021860 DEK0021860U DE1746431U DE 1746431 U DE1746431 U DE 1746431U DE 1956K0021860 DE1956K0021860 DE 1956K0021860 DE K0021860 U DEK0021860 U DE K0021860U DE 1746431 U DE1746431 U DE 1746431U
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DE
Germany
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spindle
spinning
bearing housing
twisting
spindle bearing
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Expired
Application number
DE1956K0021860
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English (en)
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements
    • D01H7/14Holding-down arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinn-oder Zwirnspindel Es sind Spinn-oder Zwirnspindeln mit gegenüber dem Spindellagergehäuse gegen unbeabsichtigtes Abheben durch im Innern des Wirtelendstücks und an der äußeren Umfangsfläche des vom Wirtelendstück umschlossenen oberen Endes des Spindellagergehäuses angeordnete Haltemittel gesicher-. tem Spindeloberteil bekannt, die bereits eine gute Abdichtung der beiden Spindelteile gegeneinander gewährleisten.
  • Die Erfindung vermittelt eine Verbesserung und Weiterentwicklung derartiger Spinn-oder Zwirnspindeln, in dem erfindungsgemäß das Innere des Wirtelendstücks eine eingedrehte, glatt durchgehende Ringnut aufweist, in welche ein Halteorgan von innen eingreift. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegen sich die Unterseite des Wirtelendstücks und die Oberfläche eines Ringflansches des Spindellagergehäuses auf einer breiten Ringfläche eng gegenüber.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist das Halteorgan als Kipphebel ausgebildet, welcher gegen den Druck einer in einer Ausnehmung des Ringflansches des Spindellagergehäuses angeordneten Feder mittels einer Handhabe ausrastbar ist. Die Handhabe kann dabei unterhalb oder oberhalb einer die Feder sichernden Schraube aus der Ausnehmung des Ringflansches herausgeführt sein. Das Halteorgan kann aber gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel auch als Drehhebe ausgebildet sein, der durch einen Griff in der Waagerechten schwenkbar ist. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Halteorgan als Teil einer viergängigen Schraube ausgebildet, wobei das Spindelgehäuse als Schraubbolzen und das Wirtelendstück als Mutter dient. Schließlich kann als Halteorgan auch ein auf dem Spindellagergehäuse verschiebbarer Rahmen dienen, der mit einem Haken in eine Ringnut eingreift und durch eine Schraubenfeder in seiner Ruhelage gehalten ist. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Spinn-oder Zwirnspindel bestehen insbesondere darin, daß bei einfachster Ausbildung der Halteorgane ein geradezu hermetischer Abschluß zwischen Spindeloberteil und Spindellagergehäuse erreicht ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung ersichtlich, in welcher verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Spinn-oder Zwirnspindel in teilweisem Längsschnitt dargestellt sind.
  • Die Spinn-oder Zwirnspindel besteht in sämtlichen Ausführungsbeispielen aus dem Spindellagergehäuse 1 sowie dem Spindeloberteil 2. In sämtlichen Ausführungsbeispielen ist darüber hinaus das Wirtelendstück 3 im Innern mit einer eingedrehten, glatt durchgehenden Ringnut 4 ausgestattet. Die Unterseite des Wirtelendstücks und die Oberfläche eines Ringflansches
    5 des Spindellagergehäuses liegen sich auf einer breiten
    Ringfläche 6 eng gegenüber.
  • In Fig. 1 ist das Halteorgan als Kipphebel 7 ausgebildet, der mit einem Haken 8 in die Ringnut des Wirtelendstücks eingreift und sich zum anderen Ende hin in einer Handhabe 9 fortsetzt. Er ist in einer Ausnehmung 10 des Ringflansches des Spindellagergehäuses mittels einer Schraube 11 unter dem Druck einer Feder 12 gelagert. Der Kippunkt des Hebels liegt bei 12a. Wird die Handhabe 9 nach oben betätigt, so kippt der Hebel um seinen Kippunkt, der haken 8 geht nach innen und kommt somit außer Eingriff mit der Ringnut 4 des Wirtelendstücks, sodaß das Spindeloberteil 2 zum Abheben frei ist.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 nur dadurch, daß die Handhabe 9 oberhalb der Schraube 11 aus der Ausnehmung des Ringflansches herausgeführt ist. Die Abdeckung der Ausnehmung 10 des Ringflansches erfolgt hierbei durch die Handhabe 9 des Winkelhebels.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das hakenförmige Halteorgan 13 mit seiner Handhabe 14 als Drehhebel ausgebildet, der in der Waagerechten schwenkbar ist. Wird der Drehhebel in der Waagerechten, also aus der Bildebene heraus, um 900 gedreht, so dreht sich auch das hakenförmige Ende des Hebels um den gleichen Betrag und gibt damit die Ringnut 4 des Wirtelendstücks zum Abheben des Spindeloberteils 2 frei.
  • In Fig. 4 dient als Halteorgan ein Gang eines viergängigen Gewindes 15. Das Spindellagergehäuse 1 ist als Gewindebolzen ausgeführt und trägt den erwähnten Gewindegang 15.
  • Das Wirtelendstück 3 dient als Mutter und trägt den Gewindegang 16. Zur Sicherung gegen Abheben des Oberteils wird der Muttergewindegang 16 durch den einzigen Gewindegang 15 mit einer Rechtsdrehung hindurchgeführt, bis sie unter dem Gewindegang 15 wieder frei spielt und sich drehen kann. Das Oberteil 2 ist damit gegen lotrechtes Abheben gesichert.
  • Erst durch eine Linksdrehung des Muttergewindegangs 16 gleitet dieses durch den Schraubenbolzengewindegang 15 und kann dann nach oben abgehoben werden. Bei dieser Ausführung ist die Spindel in besonders vorteilhafter Weise vollkommen geschlossen und hat keinerlei vorstehende Teile. Damit wird neben einer sehr guten Abdichtung auch absolut jede Möglichkeit zum Ansetzen von Flug verhindert.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 5 und 6 ist die Halterung des Oberteils 2 der Spindel 17 mit dem Wirtelendstück 3 durch einen auf dem Ringflansch 5 des Spindellagergehäuses 1 gleitenden Rahmen 18 vermittelt. Auch hier weist das Wirtelendstück 3 wiederum die innen angebracht, glatt durchgehende Ringnut 4 auf.
  • In die Ringnut 4 greift der durch eine Schraubenfeder 19 belastete Rahmen 18 mittels eines zurückgebogenen Hakens 20 ein und verriegelt das Spindeloberteil 2 mit dem Spindellagergehäuse 1, auf welchem der Rahmen 18 in einer Nut verschiebbar befestigt ist. Durch einen Druck auf den nach außen weisenden Feder belasteten Lappen 21 des Rahmens 18 gleitet der Rahmen entgegen dem Federdruck nach rechts. Der Haken 20 kommt dadurch außer Eingriff mit der Ringnut 4 und gibt somit das Spindeloberteil 2 zum Abheben frei. Fig. 6 stellt eine Draufsicht dieses Ausführungsbeispieles bei abgenommenem Oberteil dar.

Claims (7)

  1. ... Z r-,- -4- ansprüche
    1. Spinn-oder Zwirnspindel mit gegenüber dem Spindellagerge- häuse gegen unbeabsichtigtes Abheben durch im Innern des Wirtel-
    endstücks und angler äußeren Umfangsfläche des vom Wirtelendstück umschlossenen oberen Endes des Spindellagergehäuses angeordnete Haltemittel gesichertem Spindeloberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Wirtelendstücks (3) eine eingedrehte, glatt durchgehende Ringnut (4) aufweist, in welche ein Halteorgan (z. B. 7,13,15 oder 20) von innen eingreift.
  2. 2. Spinn-oder Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Wirtelendstücks und die Oberfläqhe eines Ringflansches (5) des Spindellagergehäuses (1) sich auf einer breiten Ringfläche (6) eng gegenüber liegen.
  3. 3. Spinn-oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan als Kipphebel (7) ausgebildet ist, welcher gegen den Druck einer in einer Ausnehmung (10) des Ringflansches des Spindellagergehäuses angeordneten Feder (12) mittels einer Handhabe (9) ausrastbar ist.
  4. 4. Spinn-oder Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe oberhalb einer die Feder sichernden Schraube (11) aus der Ausnehmung des Ringflansches herausgeführt ist.
  5. 5. Spinn-oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan als Drehhebel (13) ausgebildet ist, der durch einen Griff (14) in der Waagerechten schwenkbar ist.
  6. 6. Spinn-oder Zwirnspindel, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan als Teil einer viergängigen Schraube (15) ausgebildet ist, wobei das Spindellagergehäuse als Schraubenbolzen und das Wirtelstück als Mutter (16) dient.
  7. 7. Spinn-oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteorgan ein auf dem Spindellagergehäuse verschiebbarer Rahmen (18) dient, der mit einem Haken (20) in die Ringnut (4) eingreift und durch eine Schraubenfeder (19) in seiner Ruhelage gehalten ist.
DE1956K0021860 1956-02-25 1956-02-25 Spinn- oder zwirnspindel. Expired DE1746431U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073362B (de) * 1957-04-30 1960-01-14 Spintex Spinnerei-Maschinenbau G.m.b.H., Murrhardt (Württ.) Spinn- oder Zwirnspindel
DE1086604B (de) * 1958-02-20 1960-08-04 Spintex Spinnerei Maschb Stieh Vorrichtung zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Hochziehen des Spindelschaftes an Spinn- und Zwirnspindeln
DE1102020B (de) * 1959-07-03 1961-03-09 Johann Jacob Keyser Spinn- oder Zwirnspindel
DE1113886B (de) * 1959-08-22 1961-09-14 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Spinn- oder Zwirnspindel
DE3519419A1 (de) * 1985-05-30 1986-12-04 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Niederhaltevorrichtung fuer eine textilspindel an einer spinn- oder zwirnmaschine

Cited By (5)

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DE1086604B (de) * 1958-02-20 1960-08-04 Spintex Spinnerei Maschb Stieh Vorrichtung zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Hochziehen des Spindelschaftes an Spinn- und Zwirnspindeln
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DE3519419A1 (de) * 1985-05-30 1986-12-04 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Niederhaltevorrichtung fuer eine textilspindel an einer spinn- oder zwirnmaschine

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