DE1745486A1 - Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten von AEthylen und Acrylsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten von AEthylen und Acrylsaeure

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DE1745486A1
DE1745486A1 DE19671745486 DE1745486A DE1745486A1 DE 1745486 A1 DE1745486 A1 DE 1745486A1 DE 19671745486 DE19671745486 DE 19671745486 DE 1745486 A DE1745486 A DE 1745486A DE 1745486 A1 DE1745486 A1 DE 1745486A1
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acrylic acid
ethylene
copolymers
polymerization
autoclave
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Frielink Johannes Marie
Gunst Christian Anna Van
Saane Pieter Van
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Stamicarbon BV
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Stamicarbon BV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F220/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F220/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
    • C08F220/04Acids; Metal salts or ammonium salts thereof
    • C08F220/06Acrylic acid; Methacrylic acid; Metal salts or ammonium salts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Kennzeichen 1928 D
JAwIiWn «en. - Dr. I. Astmann BbB.Kmig«berger - Dipl.Phys.R. Holzbauer
01V F. Zumetein jun. ■ W et · η r α η w a I t β
llfneliiii 2, Bräuhausstraße 4/III
Neue vollständige Anmeldungsunterlagen STAMICARBON ELV., HEERLEN (die Niederlande)
Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten von Äthylen und Acrylsäure
Die Erfindung bezieht sich·auf ein Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten von Äthylen und Acrylsäure, wobei Äthylen, Acrylsäure und ein freie Radikale liefernder Initiator kontinuierlich bei einem Druck über 800 at in-einen Autoklaven eingeleitet werden, in dem sie durch Rühren mit darin bereits vorhandenem Reaktionsgemisch versetzt und auf die Polymerisationstemperatur gebracht werden, während das Polymerisationsprodukt kontinuierlich aus dem Autoklaven abgelassen wird.
Ein solches Verfahren ist bekannt aus der ausgelegten, niederländischen Patentanmeldung 6.414.741. Die gemäss dieser Patentanmeldung hergestellten Mischpolymerisate von Äthylen und'Acrylsäure haben einen Elastizitätsmodul, der unter 1050 kg/cm liegt. Sie unterscheiden sich dadurch sowohl von den absatzweise in einem Autoklaven als von den kontinuierlich in einem Rohrreaktor hergestellten Mischpolymerisaten, welche weitaus starrer sind. Sie sind jedoch weitaus zäher als die beiden letztgenannten Mischpolymerisate, was sich aus der Tatsache ergibt, dass ihre Bruchdehnung - ein Mass für die Zähigkeit - viel höher ist.
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Neue Unterlagen (Art.7 11 Abe.2 Nr.i Satz3de«Ändefuno»Brt*4. 9.19t.7
Gegenstand der Erfindung ist, ein Verfahren zu verschaffen, wobei
durch kontinuierliche Polymerisation in einem Autoklaven Mischpolymerisate
2 von Äthylen und Acrylsäure mit einem Elastizitätsmodul von über 1500 kg/cm ertfalten werden. Ein anderer Zweck der Erfindung ist, solche Mischpolymerisate zu verschaffen, welche eine Bruchdehnung von über 350 % zeigen. Noch ein anderer Gegenstand der Erfindung ist, neue Mischpolymerisate aus Äthylen und Acrylsäure herzustellen mit einem Schraelzindex von über 5, einem E-Mo-
2
dul von über 2000 kg/cm und einer Bruchdehnung von über 350 %.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten von Äthylen und Acrylsäure, wobei Äthylen, Acrylsäure und ein freie Radikale lieferender Initiator kontinuierlich bei einem Druck von über 800 at in einen Autoklaven eingeleitet werden, in dem sie durch Rühren mit darin bereits vorhandenem Reaktionsgemisch versetzt und auf die Polymerisationstemperatur gebracht werden, während das Reaktionsprodukt kontinuierlich aus dem Autoklaven abgelassen wird, wird dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerisation durchgeführt wird bei einem Druck ρ zwischen 1500 und 10.000 at, einer Temperatur T zwischen 150 und 290 C und bei einem solchen Verhältnis zwischen Äthylen und Acrylsäure, dass die Acrylsäuremenge M, welche in das Mischpolymerisat eingebaut wird, zwischen 0,1 und 10 Mol.% liegt, d.h. in dem Sinne, dass ρ, Τ und M zugleich der Beziehung 0,05 p-T -UM+ 166 > 0 zu genügen haben.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird mit Rücksicht auf vorgenannte Bedingung vorzugsweise bei einem Druck zwischen 1500 und 3000 at und einer Temperatur zwischen 170 und 220 C durchgeführt, wobei das Verhältnis zwischen Äthylen und Acrylsäure im Reaktionsgemisch.derart gewählt wird, dass das gebildeteMischpolymerisat 2 bis 5 Mol.% Acrylsäure enthält. Unter diesen Umständen werden Mischpolymerisate erhalten, welche eine gute Kombination von Steifigkeit und Zähigkeit aufweisen.
Bei der Polymerisation kann man sich der Apparatur und der Techniken
bedienen, welche auch bei der entsprechenden Homopolymerisation von Äthylen
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üblich sind. Geeignete Initiatoren sind z.B.: Sauerstoff und organische Peroxyde, wie Lauröylperoxyd, Di-tert.-butylperoxydf Gmpryioylperoxyd Und tert.-Butylperbenzoat. Auch Azo-Verbindungen können benutzt werden. Es können auf Wunseh much KettenÜberträger, sowie Antioxydationsmittel beigegeben werden.
Beispiel 1-7
Es wurden einige Versuche angestellt» bei denen ein Gemisch aus Äthylen und Acrylsäure kontinuierlich in einen Autoklaven von 1 Liter Inhalt polymerisiert wurde. Bei βtatliehen Versuchen betrug der Polyaerisationsdruck 1600 at; als Initiator wurde Capryloylperoxyd verwendet und zwar in Fora einer Lösung in einem Gemisch aus gleichen Teilen Benzol und Cyclohexan (Konzentration 200 g/lJ* Die Acrylsäure wurde als solche oder verdünnt mit Isooctan in den Autoklaven eingeleitet. Als Kettenttbertrager wurde Propan verwendet.
Die Reaktionsbedingungen und die Eigenschaften der Produkte sind in nachstehender Tabelle zusammengetragen.
Versuch Kr* ' . v: 1 2 3 4 ; 5 ■ 6 7
Polymerisationiteap. kg^h l8o 180 ; 180 182 182 190 175
Zufuhr Äthylen lct/h 13,7 13,7 14,0 14,2 13.9 14,5 14,0
Zufuhr Propan ke/h 1.9 1.9 1,6 1,4 1,7 1.4 1,6
Zufuhr Isooctan kc/h - - 0,l60 0.350 - -
Zufuhr Acrylsäure t 0,425 o,%5 0,200 0,530 0.520 0,450
KristalllnitSt Mol.* 28 22 - 25 16 18 23
AcrylsSiuregehalt des
Polymeren
dg/ain 3,0 3,6 ' ■ m 2.9 5,5 4,6 3.4
SehneIkindex g/c·5 12,0 13,6 ' 24 1.0 75 38 9,9
Dichte 0O
lt,/«2
2
k«oe/o»
0,9395 0,9^1 0,9309 0,9360 0,9487 0.^597 0,9433
Vioat-flemp«
E-Modul
Zuschlagenergie
J< 89
3060
1000
81
SOW
l£0
108
4250
25
90
3250
900
68
2190
900.
75
1660
1450
83
3130
1200
Bruchdehnung «rto H25 60 390 ■450 520
mm ■ ""
400
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Beispiel 8-9
In derselben Apparatur und auf dieselbe Weise wie in obigen Beispielen angegeben, fand bei einer Temperatur von 190 C und einem- Druck von 3500 at eine Polymerisation statt. Es bildete sich ein Polymeres mit einem Einbau an Acrylsäure von 8,3 Mol.% und einem Ε-Modul von 2600.
Wurde der Polymerisationsversuch bei einer Temperatur von 150 C und einem Druck von 2600 at wiederholt, so fiel ein Polymeres an, dessen E-Modtfl 3000 und dessen Acrylsäuregehalt 4,6 Mol.% betrug. Die physikalischen Eigenschaften wurden mit Hilfe folgender Prüfmethoden· gemessen:
Schmelzindex ASTM D 1238-62 T
Dichte ASTM 1505
Vicat-Temp. ISO R 306
. JE-ModUl ASTM D 638-64 T
Zugschlagenergie DIN 53448
Bruchdehnung ISO DR 468
Die gemäss der Erfindung erhaltenen Mischpolymerisate von Äthylen und Acrylsäure sind weniger kristallin und weniger starr als unter den gleichen Reaktionsbedingungen hergestelltes Polyäthylen. Überraschenderweise' nimmt durch den Einbau der Acrylsäure die Steifigkeit jedoch weitaus geringer ab als die Kristallini tat. Diese Mischpolymerisat'e eignen sich für allerlei Anwendungen,, welche eine günstige Kombination von Steifigkeit und Zähigkeit fordern, sogar bei verhältnismässig hohen Schmelzzahlen. Besonders geeignete Mischpolymerisate, welche mit dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden können und eine als neu anzusprechende, sehr günstige Kombination von Eigenschaften zeigen, haben einen Schieelzindex > 5, einen E-Mödul > 2000 kg/cm und eine Bruchdehnung > 350 %.
Die erfindungsgemäss hergestellten Mischpolymerisate lassen sich, z.B. durch Strangpressen, Spritzgiessen oder Formblasen, zu Formgegenständen verarbeiten, welche weitaus zäher sind als aus Homopolymerisate]! von Äthylen von gleicher Steifigkeit hergestellte Gegenstände. Aus diesen Mischpolymerisaten können Folien hergestellt werden, welche bessere optische Eigenschaften haben als Folien aus Polyäthylen. Mischt man die erfindungsgemäss hergestellten Mischpolymerisate mit einem Treibmittel und lässt man sie anschliessend in geschmolzenem Zustand expandieren, so erhält man Schäumprodukte. Ferner können diese Mischpolymerisate durch gänzliche oder teilweise Neutralisierung' der darin vorhandenen Acrylsäure gemäss dem in der niederländischen Patentanmeldung 282.755 umschriebenen Verfahren zu Ionomeren umgesetzt werden.
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten von Äthylen und Acrylsäure, wobei Äthylen, Acrylsäure und ein freie Radikale liefernder Initiator kontinuierlich bei einem Druck über 800 at in einen Autoklaven eingeleitet werden, in dem sie durch Rühren mit bereits darin vorhandenem Reaktionsgemisch versetzt und auf die Polymerisationstemperatur gebracht werden, während das Reaktionsprodukt kontinuierlich aus dem Autoklaven abgelassen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerisation durchgeführt wird bei einem Druck ρ zwischen* 1500 und 10.0OO at, einer Temperatur T zwischen 150 und 290 C und bei einem solchen Verhältnis zwischen Äthylen und Acrylsäure, dass die Acrylsäuremenge M, welche in das Mischpolymerisat eingebaut wird, zwischen 0,1 und 10 Mol.% liegt, d.h. in dem Sinne, dass ρ, T und M zugleich der Beziehung 0,05 ρ - T - 11 M + 166 > 0 zu genügen haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerisation durchgeführt wird bei einem Druck zwischen 1500 und 3000 at und einer Temperatur zwischen 170 und 220 C, wobei das Verhältnis zwischen Äthylen und Acrylsäure im Reaktionsgemisch so gewählt wird, dass das gebildete Mischpolymerisat 2 bis 5 Mol.% Acrylsäure enthält.
3. Mischpolymerisate von Äthylen und Acrylsäure, hergestellt gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2.
4. Formgegenstände, ganz oder teilweise bestehend aus Mischpolymerisaten von Äthylen und Acrylsäure, welche gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestellt sind.
5. Neue Mischpolymerisate aus Äthylen und Acrylsäure, gekennzeichnet durch einen Schmelzindex > 5, einen E-Modul > 2000 kg/cm und eine Bruchdehnung > 350 %.
Neue Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. l Sau 3 des Änderungen— ,. 4. α Γ
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