DE1745447C3 - Verfahren zur Herstellung von Polyamiden und deren Verwendung zum Verkleben von Polyvinylchlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyamiden und deren Verwendung zum Verkleben von Polyvinylchlorid

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DE1745447C3
DE1745447C3 DE19671745447 DE1745447A DE1745447C3 DE 1745447 C3 DE1745447 C3 DE 1745447C3 DE 19671745447 DE19671745447 DE 19671745447 DE 1745447 A DE1745447 A DE 1745447A DE 1745447 C3 DE1745447 C3 DE 1745447C3
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Germany
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acid
polyamides
fatty acids
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ethylenediamine
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DE19671745447
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Manfred Dipl.-Chem. Dr. 4712 Werne; Burba Christian Dipl.-Chem. Dr. 4628 Lünen; Griebsch Eugen Dipl.-Ing. Dr. 4750 Unna Drawert
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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Description

d) aus einem Cod.amin besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Codiamin ein Diamin der allgemeinen Formel
R-
HN
R'
R-
N - - R — N
R-
R-
NH
R-
e) einen linearen oder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Kette oder
einen Alkylenrest mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Kette, die 1 oder 2 Ätherbrücken aufweist und eegebenenfalls durch 1 oder 2 Methyl- oder Äthylgruppen substituiert ist, oc|er j c rt-
g) einen zweiwertigen cycloaliphatisch-aliphatischen Rest, der gegebenenfalls durch al,-phatische Reste substituiert ist. ode.
h) einen araliphatischen Res., da ^ bencnfalls durch aliphiilischc Res,, M,hst,iu.ai is.
si eh ι. ν vobei iia^ t \ P ll\,t: ,ΊΙ/W ■ι halting des ι lipn-
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I 1 111 I .!Mil ,'I ι I) 1Sl]I' ■-irali ■n
imide auf Basis polymerer Fettsäuren, die gute \e I ij'ensehalten un verschiedenen Substraten mm und entweder als Schmelzkleber oder als vlklehci eingesetzt werden, sind bereits bc-So sind aus deV BF-PS 6 64 294 durch Kondenv on polymeren Fettsäuren, gegebenenfalls im
30
verwendet, in welcher R' für ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R für
40
4S
5°
55
60
65 Gemisch mil aliphatischen, araliphatischen oder aromalischen Dicarbonsäuren, mil einem aus Äthylendiamm und einem längerkettigen aliphatischen Diamin oder Ätherdiamin bestehenden Diamingemisch hergestellte Polyamide bekannt. Die aus der BE-PS 6 67 864 bekannten Polyamide sind Kondensationsprodukle von polymeren Fettsauren mit aliphatischen Diarnincr, und mi, .. -Caprolaclam.
Dicsl. bckanntc Polyamide weisen jedoch an Vinylpi,,vineren insbesondere wcichaemachlem Polyvmylch,orjd tfjne uncnüs!cndc Klebkraft auf. Es ;st bisher .mch n]ch( ^.^„^,„^„^η Zusätze eine ausreichende Verbesseruna der Klebkraft /u erzielen. Daher wurden für die Verklebung dieser Kunststoffe bisher Lösungen yon niedermolekliiarcm Polyvinylchlorid oder C hlorkautschuk odcr Reaktionskieber auf Basis von PoIy- ; analen vcrwtfndel. Solches weist jedoch in physio- loä^.heT und arbeitstechn.scher Hinsicht erhebliche Nachteile auf bedinut durdl dic Verwenduni: von Lösuni:smitlcln b/w. die Toxi/ität der Polyisocyanate
]m <iegensal/ /u dcn bekannten Polyamiden hesitzen die crlindunüsiicmäß hergestellten Polyamide ejne überr.lschend \ahc Adhäsion, insbesondere an solchen Vinylpolymeren. die bisher kaum oder yar keine Adhäsion gegenüber thermoplastischen Polyamiden zeigten, wie Polyvinylchlorid, wobei nicht nur Hart-PVC. sondern insbesondere auch weichgemachte Sorten sich gut verkleben lassen. Außer den genannten Polymeren lassen sich noch weitere Substrate. wie Stahl. Aluminium. Leder. Gummi. Hol/. Textilien und Glas, ausgezeichnet mit den erfindungv gemäß hergestellten Polyamiden verkleben. Der Vorteil der erfindungsgemäß hergestellten Polyamide gegenüber den beispielsweise bisher in Losung verwendeten Klebstoffen für Polyvinylchlorid braucht nicht besonders hervorgehoben zu werden. Frwiihnenswcrl ist. daß die Verklebungen, trotz des Vorliefris eines thermoplastischen Schmclzklebers. auch beI Temperaturen unterhalb 0 C intakt bleiben. Die ernnduncsüemaß hergestellten Polyamide werden daher insbesondere zum Verkleben von Polyvinylchlorid n]n sich selbsl oder mit anderen Substraten, z. B. den obengenannten, verwendet.
Beim erfindungsgemaßen Verfahren setzt man die polymeren Fettsauren und die mit\erwendeten ( odicarbonsäuren oder an Stelle der freien Sauren deren am.dh.ldciu el ematc mit dem Puun.ngem.sch durch Γ rh.t/,-η ;·ιιΙ HH bis .VHi (. um wobei 11. der letzten K«Mi;lons ii.onsphase /weckmaBi.erwe.se V akuum ('( ; 1^ ?\] ''" ' /"> 1 ntleinun, der leicht liuehtigen Nenenpiodiikte I/ H Wasser oder Alkohol) angev. i'iuiel wird.
Als amidbildende DeHVaIe kommen insbesondere du· < .nbiMisauiccstei m Bfliacht. insbesondere solche, die len.hi dei Ammolvse iinlerliej.'en. wie Methyl- und /\ih\k^ioi. Im allgemeinen v\erilen äquivalente Menpen .111 ( ai bonsaiiuη iiiul .Aminen verwendet. Is kann ,uieli em kkhiei rberschuh der Saure- oder Aminkomponente verwendet werden.
Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete polymere Fettsäuren können in bekannter Weise durch Polymerisation ungesättigter Fettsäuren erhallen werden. Die Polymerisation wird im allgemeincn thermisch, bevorzugt unter Milverwendung katalylisch wirkender Tone, durchgeführt, wobei ein Gemisch anfällt, das überwiegend aus dinieren Fettsäuren besteht und daneben einen Anteil von trimeren und monomeren Fettsäuren enthält. So setzten sich han-
dcbübliche polymere Fettsäuren, die durch Polymerisation von Tallölfettsäure hergestellt werden, im allgemeinen wie !blut zusammen:
Cjcttichlsprn/cnt
C18-M onoearbonsiiuren
(monomere Fellsäuren) 5 bis 15
([',„-Dicarbonsäuren
(dimere Fettsäuren) 60 bis «SO
C'^-Tricarbonsäurcn (trimere
Fettsäuren) und gegebenenfalls
höhere Polymere K) bis 35
Das relative Verhältnis von monomerer, dimerer und trimerer Fettsäure in der Undefinierten technischen polymeren Fettsäure hängt von der Art des Ausgangsmatcrials und den Polymerisalionsb;dingungcn ab. Polymere Fettsäuren mit einem Gehalt von mehr als 80 Gewichtsprozent an dimeren Fettsäuren können durch fraktionierte Destillation der rohen technischen polymeren Fettsäuren im Hochvakuum gewonnen werden. Die Zusammensetzung der polymeren Fettsäuren läßt sich durch gaschromatographischc Untersuchungen der Fettsäuremethylester bestimmen.
Beispiele für diprimäre aliphatische Diamine, deren Kohlenwasserstoffrest 2 bis 36 Kohlenstoffatome aufweist und in der Hauptkette gegebenenfalls durch Sauerstoffatome unterbrochen ist, sindÄthylendiamin. 1.3-Propylendiamin, 1.4-Butylendiamin, Pentamethylendiamin. Hcxamethyldiamin. Nonamelhylendiamin. Decamethylendiamin. Dodecamethylendiamin. das aus dem Dinilril der dimerisierlen Fettsäure durch anschließende Reduktion erhältliche Diamin. 1.2-Propylendiamin. 1,3-Diaminobutan. Trimcthylhexamethylendiamin (ein Isomerengemisch aus 2.4.4- und 4.2.2-Trimethyl-hexamethylcndiamin). Aminomethylstearylamin. 8- bzw. 9-Aminostearylamin und 1,12-Diamino-4,9-dioxadodecan.
Die erfindungsgemäß mitverwendeten Dipiperazylverbindungen können nach an sich bekannten Verfahren oder dadurch hergestellt werden, daß man Dichlorverbindungen der allgemeinen Formel
(Ί CH, R(H, (1
in der R" entfallen kann oder in der R" einen linearen oder verzweigten Alkyleniest mit bis zu 10. insbesondere mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, der auch durch ein oder mehrere Sauerstoffatome unterbrochen sein kann, darstellt, oder in der R" ein zweiwertiger hjdroaromatischer oder aromatischer Rest sein kann, mit einem Überschuß an Piperazin. nämlich mindestens der 4fachen molaren Menge an Piperazin pro Mol Dichlorverbindung. umsetzt und die Ν,Ν'-Dipipera/yl\erbindungen in der üblichen Weise aus dem Reaktionsprodukt isoliert.
Setzt man beim erfindungsgemäßen Verfahren als dhphatische dipnmäre Diamine solche mit einem unverzweigten Bindeglied von 2 bis 12 Kohlenstoffatomen ein, so zeigen die entsprechenden Polyamide in allen Fällen eine gute Adhäsion zu den verschiedensten Substraten. Besonders gute Klebeignenschaften bekommt man bei einer Kettenlänge des Bindegliedes zwischen 2 und 6 Kohlenstoffatomen. Die Klebwerte bei Raumtemperatur fallen zwar mit steigender Kohlenstoffzahl des Bindegliedes ab. sind jedoch bei einem Bindeglied mit 12 Kohlenstoffatomen noch so hoch, daß auch bei höheren Kohlensloffzahlen Polyamide mit guten Klcbwerten erhalten werden. Bei tiefen Temperaturen unter 0 C zeigen die Polyamide ein umgekehrtes Verhallen, d. h., bei wachsender Kohlenstoffzahl nimmt die Klebkraft zu. Außer der Kettenlänge des Bindegliedes spielt der einkondensierle Anteil an dem erfindungsgemäß verwendeten C'odiumin eine wesentliche Rolle, wobei im Bereich des Äquivalenzverhältnisses der Diamine der Gruppe c) zu disekundären N.N'-Dipiperazylverbindungen \on 0.5:0.5 bis 0,35:0.65 die Klebkraft der entsprechenden Polyamide ein Optimum erreicht.
Beispiel 1
510 g polymerisiert Tallölfettsäure mit 97% dimerer Fettsäure (0,65 Äquivalente) wurden mit 96,5 g Sebacinsäure (0,35 Äquivalente) unier Stickstoff auf 60 C erwärmt. Darauf wurden 41,2 g Äthylendiamin (0.5Aqiivalente) und 137 g N,N'-Dipiperazyläthan (0.5 Äquivalente) zugesetzt und die Temperatur innerhalb von 2 Stunden auf 230 C gesteigert. Die Temperatur wurde nun 4 Stunden auf 230 C gehalten. Während der letzten beiden Stunden wurde zur besseren Entfernung des Rcaklionswassers ein Vakuum von 14 Torr angelegt. Das erhaltene Polyamid hatte einen Ring- und Ball-Erweichungspunkt von 131 C und zeigte an Weich-Poly vinylchlorid-Verklebungen eine Schälfestigkeit von 7.4 kg cm.
Bei den in der folgenden Tabelle angegebenen Beispielen wurde die Kondensation in analoger Weise durchgeführt und polymerisiertc Tallölfettsäure mit wechselndem Gehalt an dimerer Fettsäure verwendet.
■ispicl (ichall der Äquivalente ('odicarhonsaure Äquivalente Diprimarcs Diamin Äqui
polymeren .in polymerer valente
I "'ellsiiurcn ( clKaure
an dimcrei
l· el 1 s;iu rc
(%l
1 90 0,65 Sebacinsäure 0.35 Äthylendiamin 0,5
3 97 0,67 Sebacinsäure 0.33 Äthylendiamin 0.5
4 97 0.60 Sebacinsäure 0.40 Äthylendiamin 0.5
5 97 0.65 Sebacinsäure 0.35 Äthylendiamin 0,5
6 97 0.70 Sebacinsäure 0.30 Äthylendiamin 0,5
7 97 0,70 Decandicarbonsäure 0,30 Äthylendiamin 0.6
S 97 0,70 Adipinsäure 0.30 Äthylendiamin 0,4
9 97 0,20 Adipinsäure 0.80 Äthylendiamin 0,1
Fortsetzung
Beispiel
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
(icliaJl der pn]} nieren I cltsauren an dinicrcr Fettsäure
97
97
97
97
97
90
90
90
96
96
96
97
97
.;\i)iiudlentc ( < an pnl\merit
1"CtIsJITC
0,60 0,40 0.70 0,80 0,50 0.60 0.70 0,70 0,95 0.95 0,65 0.70 0,40 \i|imalenie Dipnmares Diamin
Aqui- \alcnlc
Sebacinsäure 0.40
Sebacinsäure 0.60
Sebacinsäure 0.30
Sebacinsäure 0.20
Sebacinsäure 0.50
Azelainsäure 0.40
Adipinsäure 0.30
Decandicarbonsäure 0,30
Terephthalsäure 0.05
Phenylendiessigsäure 0.05
Sebacinsäure 0.35
Adipinsäure 0.30
Adipinsäure 0.60
Äthylendiamin 0.4
Äthylendiamin 0.1
Äthylendiamin 0.6
Äthylendiamin 0.7
Älhylendiamin 0.3
1,6-Diamino-hcxan 0.4
TMD*) 0.5
IPD**) 0.4
Älhylendiamin 0.5
Äthylendiamin 0.4
Äthylendiamin 0.5
Dimerylamin***) 0.80
Dimerylamin***) 0.80
Isomercnuemisch aas 2.2.4- und 4.4.2-Trimcthyl-hexamclh\lcndiamin. 3,5^-Trimclhjl-3-aminomclhy]-cycIohcxylamin.
*) TMD
**) IPD
***) Dimerylamin = Γ,,.-Diamin. hergestellt aus dinicrisicrlcr TalloKcllsiiurc.
Beispiel C n-Diamin
HN N- R N NH
R
R
R
R
-(CH2),-
-(CH2),-
(CH2),,-
-(CH2J12-
R = -CH,
R = CH.,
7 R - -(CH2),,-
8 R = -(CH2),, -
9 R = -(CH2),,-
10 R = -(CH2I2-
11 R = -(CH2I2
12 R = -(CH2I2-
13 R - -(CH2I2 -
14 R :-- -(CH2I2
15 R (CU2),
16 R (CU2),
17 R (CU2)2
IS R (CM2),, --
I1J R (CH2),,
20 R (CU,), O C
21 R ICH2I,
->■> (Cl 1,1
II, O (CH, l, Äquivalente
0,5
Ring- und Schalfcsliükcil bei Raumtemperatur
Balf-
Erwciehunu.s- an Weich- an Stahl Gummi
punkl PVC" auf Lcder
(ki! cm) Ikg cm) (kg cm)
I Cl
0.5 141
0,5 144
0.5 135
0.5 143
114
3,7
3,4
5.1
4,1
4,1
6,0
0.4 150 3.2 5,2
0,6 147
0.9 180 5.1 1,7
0.6 128.5 9,3
0.9 168 2,5 3,5
0.4 147 5.8
0.3 143
0.7 151 7,5
0.6 164 2.0 13.2
0.« 112.5 3,1 8,6
0.6 121.5 2.0 13.5
0.5 88 1.8
0.6 87 2.5
0.5 147 i.y
0.20 72 6.0
O "1O SO
5.2 4,3
3.8
3.4
Die nachfolgende tabellarische Zusammenfassung zeigt, daß aus dem Stand der Technik bekannte Polyamide auf Basis von polymeren Fettsäuren für Weich-PVC/Leder-Verklebungcn völlig ungeeignet sind, und
belegt die technische Fortschrittlichkeit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polyamide.
Vergleichsversuche
Schülfcstigkeit bei Raumtemperatur an Wcich-PVC/ Leder
(kg/cm)
Erfindungsgemäßes Beispiel 3 Erfindungsgemäßes Beispiel 11 BE-PS 6 67 864, Beispiel * BE-PS 6 64 294, Beispiel 8 BE-PS 6 64 294, Beispiel 24
4,5
4,2
keine Haftung keine Haftung keine Haftung

Claims (1)

Patentanspriiche:
1. Verfahren zur Herstellung von Polyamiden duich Kondensation eines Gemisches aus
a) polymeren Fettsäuren, die mehr als 80Gewichtsprozent dimere FeUsäu-en neben mononieren und tnmeren Fettsäuren enthalten, und
b) Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksaure. Arelamsäure. Sebacinsäure, Decandicarbonsaurc. Terephthalsäure, Phenylendiess.gsäure oder Dimethylphenylendiessigsaure mit einem Diamingem.sch, welches
c) aus einem aliphatischen dipnmaren Diamin, dessen Kohlenwasserstoffrest 2 bis 36 kohlenstoffatome aufweist und in der Hauptkette gegebenenfalls durch Sauerstoffatome unterbrechen ist aus 3,54-TnniethyI-3-aminomethy - cyclohexy.amm. Bis - (aminomelhyl)- ,o cyclohexanoderDiammodicycIohexylmelhan
DE19671745447 1967-04-01 1967-04-01 Verfahren zur Herstellung von Polyamiden und deren Verwendung zum Verkleben von Polyvinylchlorid Expired DE1745447C3 (de)

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