DE1743190U - Kohlebadeofenbatterie. - Google Patents

Description

• "Kohlebadeotenbatteyic

  Die ! feuerung betrifft sogenannte Kohlebadeoten-

  batterien. Soweit es solche Batterien bis etzt gibt, ist

  bei ihnen allen der Anschluß der Frischwasserzuleitung

  durch e e tersehraukg mit einem Stutzen herzu

  der ein tester Bestandteil des matteri rpers ist und sieh

  von diesem im Bereich zwischen deBdeofenMantel nd einem

  vom Batteriekörper abwärts-enden Teil des Batterie-

  auslafes mehr oder wenige weit naeh unten erstreckt.

  v' : rh

  Indem vorerwähnten, verhältnismäßig engen Bereich ist der

  nschlußstutzen soh er zugängliche so daß sich das Anschließen

  bzw.Anschrauben der Frisohwaaserzuleitung als eine dem

  Installateur außerordentlich viel Zeit, Geduld und Geschick

  anfordernde Arbeit erweist. In dieser Hinsicht ißt nun durch

  dievorliegende Neuerung erstmalig Abhilfe geschaffen worden,

  so daß die von unten her an die Batterie heranzuführende

  Mjachwasserauleitung verhältnismäßig leicht und bequem durch

  eine Verschraubung von oben angeschlossen werden kann.

  gekennzeichnetist die Kohlebadeofenbatterie neuerungs-

  gemäßer Ausführung prinzipiell dadurch, daß der ihren

  bekannten zwei Regulierventilen gemeinsame Frischwasser-

  einlaß in Gestalt eines den horizontalen Batterieschaft im

  Bereich zwischen Badeofenmantel und Batterieauelauf vertikal

  vollständigdurohziehenden Loehe «, und das Kittel zum An-

  schließen bezw. Anschrauben der von unten her anzuatoBendea

  Frischwaaaerzuleitung in Gestalt einer in ihrem Schaft hohlen

  und quer ungebohrten Kopfschraube vorgesehen ist, die mit

  ihrem im Burchmesaer weniger groß als dae Loch dimensionierten

  Schaft von oben her eingesteckt und mit der Zrleobwaeser-

  Zuleitung<weoke deren flüaaigkeitadiohter ? eatlegung am

  BatterieMrper verschraubt wird.

  Aua dem aue der Zeichnung ersichtlichen Auafuhrunga'-

  beispielergibtaichdie Neuerung deutlich, ebenao auch der

  durch-die Neuermg erziel-to Vorteil.

  DieBatterie ala solche, kann mit ihsn'Regulierventilen

  1, 2, ihrem ? matellhebel 3, ihrem Ausaut 4 und ihrem Steig-

  rohranchluiltut. en 5 als allgedn bekannt unterstellt

  werden, bedarf insoweit also keiner sonderlichen B*schreibung

  ihrea'Aufbaue« derirkungeweiae.

  /l

  Der FriachwaaaeyeinlaB zu den Regulierventilen 1, 2 tat

  derHeuerung <B da ein Loch 6 vorgesehen, dae den

  Batterieachaft T von unten vertikal nach oben vollständig

  durchzieht, und zwar ab einer Stelle, an der sich früher

  ein mit dem Batterieachaft fest zusammenhängender RohransohluB-'

  stutzen abwärts in den relativ engen Bereich, a. zwischen

  Ba-dMfenmantel 8 und Batterieauslauf 4 hineineratreokte.

  DunschluBende9derTrischwassersuleitungist, wie es

  aus der Zeichnung deutlich hervorgeht, dem Loch 6 von unten

  herangestoßen und fest und flüßeigkeitadioht mit dem Batterie-

  schaft 7 durch eine Kopfschraube 10 susammengeapannt. Unter

  dem Schraubenkopf und über dem Rohransehlußende 9 sind

  selbstverständlich zweckentsprechende Dichtungsscheiben 11, 12 vorgesehen.
• Der Schaft 10' der Kopfschraube 10 ist hohl und fest eingezogen bezw. eingeschraubt in ein entsprechendes Gewinde

  desRohranschlußendes 9.

  DerAußendurchmesser dea Schraubensehaftea 10'tat

  geringer als der Durohmesser des Loches 6, so daß zwischen

  dem Schaft 10'und der Wandung des Buches 6 ein Ringraum

  verbleibt, aus welchem das durch den hohlen Sohraubenschaft 10'

  und dessen Querbohrung 3einstromende Wasser ohne weijyee

  auch einem jeden der beiden Regulierventile, 2 zufließen kann.

  Daß das Anschließen beaw. Anschrauben der Frischwasser-

  /'

  zuleitung etzt weit bequemer nd schneller als bei den

  Xohlebadeofenbatterien bisheriger Ausführung geschehen kann,

  eben weil die Arbeit des Anschraubens nicht mehr in dem relativ engen Bereich a zu geschehen braucht und von oben her in einem so gut wie vollkommen freien Raum ausführbar

  ist, der zur Handhabung eines dem Schraubenkopf anzusetzenden

  Schlüssels Bewegungsfreiheit über weit mehr als 1800 bietet, dürfte leicht einzusehen sein.

Claims (1)

1. Sohutzanaprüchet 1)Xohlebadeofenbatterie mit AnachluBveraohraubung für ihre von unten an den Batteriekorper heranzuführende ? riachwaaserzuleitung dadurch gekennzeichnete daß die AnaehluBveraehraubung für die von unten an den Batterie- körper herangeführte Frischwaeserzuleitung mittels einer mit Bezug auf den Batteriekorper von oben her ausgeführten iat. '-' Kohlebadtetenbatterie nao7a Aftep 1 dadurch ; ;-" gekennzeichnete daß der ihren bekannten zwei Regulier- ventilen(12) gemeinsame FriehwaeaereinlaB in Gestalt einea ten horizontalen Batteriesohaft (7) im Bereich zwiaohen Badeefenmantel (8) und Batterieauelauf (4) vertikal vollständig durchziehenden Loches (), und daa Mittelam Annebließen besw. Anschrauben der von unten her anzuatoBenden Friachwaaserzuleitung (9) in Gestalt einer in ihrem Schaft (10*) hohlen und quer angebohrten Kopfachraube (ohr vorgesehen ist die mit ihrem im Durohmeseer weniger groB alz daa Loch (6) dimensionierten Schaft (10 von oben her eingesteckt und mit der Frisahwaaserzuleitung (9) zweoka deren flüzsigkeitadiohter Teatlegung am Batteriekörper (7) verschraubt wird*