DE1741313U - Bettbezug. - Google Patents

Description

• Bettbezug.

  Bettücher mit verstärkter Mitte sind bereits bekannte Die

  Verstärkung besteht darin, dass die Kettfäden in der Nitte

  desBettuches einen kleineyen, gegenseitigen, in Schussriehtung

  gemessenenAbstand als in den das Bettuch entlang seinen Längs-

  kantenbegrenzenden Seitenabschnitten haben.

  VorliegendeNeuerung beruht demgegenüber auf der Erkenntnis

  des Bedürfnisses der Abnehmerkreise von Bettbezügen nach Rand-

  verstärkung, vor allem sichtbarer Randverstãrkung derartiger

  BattbezUge. Diese Bettbege werden nämlich sowohl von der

  Hausfrau, die das Beziehen Ton Einlagen aller Art wie Federn

  betten. Wolldecken, Steppdecken oder derl omiamt als anch

  vomBettbenntzer durch oft wiederholtes Hochziehen inwiekeln,

  Glattstreoken mit Händen md/oder Fassen gerade in den Rand-

  teilenatarR beanspruchte o dass sich eine Randverstrkung

  auf die Lebensdauer der Bezüge åusaerst vorteilhaft auswirkt.

  Demgemdso kennzeichnen sich neuerngsgeaäss ausgebildete Bett-

  bezüge lurch eine Sandverstär insbesondere drch eine

  für das unbewafinete Auge sichtbare Ausbildung der Rändverstär-

  kung. Das kann in verschiedener Weise erreicht werden. Eine

  besonders einfache Ausbildung eines derartigen Bettbezuges

  kennzeichnet sich dadurch. dass die Randkettfäden des Bettbezug-

  gewebesmehrdrähtig ausgebildet sind Dabei ist es zweekaässi

  die mehrdräbtigen Kettfäden unverwimt auszuführen. weil sich

  dadurch die Haltbarkeit des verstärkten Sandstreifens noch

  Man kennte aber auch durch Anwendung von Tiechsel-

  stühlen den Bettbezug in Schußrichtung verstärken undsohliess-

  liehwären oh beide Massnahmen gemeinsam anwendbar, webei die

  Verstärkung in jeder der beiden Richtungen jeweils etwas sohwä-

  ¢her ausgebildet werden könnte als Im Falle der nur einseitig

  gerichtetenVrstärkungen.

  DieZeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel er Neuerung in

  schematischerDarstellung wieder.

  Esbeteiohnet 1 den neuerungsgemäss ausgebildeten Battbezugt

  der au Rande bei 2 verstärkt ist. während dar Mittelteil ;. 4

  in üblicher eise ausgebildet ist vie das der bei 5 vergrSssert

  dargestellten Leinwandbindung im mittelteil : 4 entnommen werden

  kannX die BkX aß ai

  kann* Dagegen zeigt die Bindungscharakteristik a aase die xett-

  fäden innerhalb des Randbereiches 2 sweidrähtig und unrerzwimt

  ausgebildet sind er$telluntbmisch bedeutet das dass durch

  ein Auge des Rieter je zwei Fäden unmittelbar nebeneinanderliegend

  geführtsind. Das Ausfuhrungsbeispiel jseigt deaes einen an

  seinemRande 2 ? erstärkten Bettbezg der durch doppeldrähtige

  unverzwirnte Kettfäden an seinem Bande kräftig und haltbar ver-

  stärke ist* Mit 7 ist der Schlitzur Sin und Ausführung der

  Einlage bezeichnete 6 sind die Knopflöcher und 9 sind die durch-

  suknöpfenden Knöpfe.

Claims (1)

1. Sehutnaohe ? lo) Bettbezug, a a d u r c h ge ke-unz e 1 oh na t dassdrBettbsmanseinemRandeTerrisi h g e k e n n g e 1 e 1 eh ne t t dass der Bettbezugrand für das unbewaffnete Auge sichtbar verstärkt ist.. 2 nt d u g e k S h n r >thesumd f etaBeete e ktSt * 3*): Bettbezug nach einem. der Ansprüche 1 bis 2, d a dur (1 h g a k e n n z eine h n e t, dass dia Randkettfäden des ßettzeuggewebes mehrdrähtig sind. 4.) Bettbezug nach Anspru, eh 3. d a d 11. roh g e k e n n- i c ä n e t dass di mehrh-ig-ausgebildeten M fäden unverwirnt sind. 5.) Beitbezug nach den Ansprüchen 1 und 2 bis 4 a a a u r o h g e k e n n e i 0 h n e t, dass die Randkettfäden des Beiuggewebes opdräh und tmYeyawim ausgebildet sind. 6) Bettbezug nach den Sprüchen 1 bis 4 d & d r c h g e k e n n z e i e h n e t f dass die Rcsdketifäden dea doppelarahtig una unverzwi=t ausgebilaet sind. ) Bettbezug naeh einem der nsprche 1 bis 21 d a d n r e h e k e n n c i e h n e dass Sandkfäden einen kleine- yen gensii in MsspichH gesssnen bsand haben g n n Zde nen Ee alsin der Mitte des Bettbeua liegende Kettfaden «