DE1740891U - Schutzbrille. - Google Patents

Description

• G o b r a u. o h s m n s t e r

  Die Ueuerung bezieht sich auf eine Schutzbrille it a Brillensteg

  ,-, nZelenkteii Die beo-vieel-,'U-g golo-b-0

  Schutzbrillen so zu gestalten da s sie den Augen dos Triers

  den denkbar besten Schutz gcuährt und angenehm lE Gebrauch ist.

  Lie Neuerung besteht in erster Linie darin dass die rssuns &es

  Brillengestells mindestens im Dereich der Seitenschutskörüe einen

  Q. GB. Gesicht zugeordneten Flansch fragte an velchos der orb innen

  angelenkt ist und in welchen der. Korb beim Ausschwenken in die

  iiinen

  Gebrauchsstellung einschiebbar ist. Da der die Au. gen möglicherweise

  ciiischiebbar die

  gefährdende Schmutz i-ieist von vorne auf den Brillenträger aufliegt,

  ist der Schutz bei einer Brille emss nseldung besser, als

  - enn sich der Schutskorb aussen um die Fassung les< Selbst uenn

  beim. Tragen der Brille gemäss der Ueuerung swischen Seitenschutz-

  korb und Fassung ein kleiner Spalt offen bleibte können-3cIinnT. tz-

  teilchen nicht durch den Spalt hindurchfliegen.

  Der Flansch sichert fernerhin eine dichte Anlage der Fassung an

  d) esieX t obenv gJeaul er aboxr defl OereL est 6 t

  vienn

  Fassung und den Verbindungssteg fortgeführt ist, und unteny uenn

  or am unteren Teil der Fassung bis in die Hähe des Uasensteges

  I

  fortgeführt ist und sich s ; ui& Nasensteg hin allmahlich abflacht.

  Der Flansch zemäss der Nnerung hat den weiteren Vorteils das

  er einen verhältnismäßig grossen Abstand zwischen Brillenscheibe

  und Auge sicherstellt) sodass die Scheibe die Augenwimpern

  nicht stören kann.

  nährend bekannte Schutzbrillen einen Verbindungssteg zwischen

  beidenFassungen und davon getrennt einen Nasensteg besitzen,

  sodass durch den zwischen den beiden Stegen befindlichen leeren

  ila= Sohmutz eindring

  Raum Schmutz eindringen kann. ist beim Gegenstand der Neuerung

  nurein einziger Steg vorhanden. Br ist ao breit ausgebildet,

  dass er mit einer entsprechenden Slbu&g auf der Nase aufruht,

  während er oben den erwähnten Flansch fragte

  Das Brillengestell der Schutzbrille gemäse Neuerung wird verzugs.

  weise aus elastischem Kunststoff hergestellt.

  Die Zeichnung erläutert die Neuerung, und zwar zeigt

  Figur 1 eine Draufsicht auf diejenige Seite der Schutzbrille.

  die beim fragen am Besicht anliegt, (der Übersichtlichkeit

  halber sind die Brillenbügel abgenommen und die Schutt

  körbe halbwegs nach innn geklappt)

  Figur 2 einen Schnitt geanse H-11 der Figur l nach Einklagen

  derSohutbrbe in die Sebrauchsstellungf

  Figur 3 einen Schnitt gemäss II II der igur l.

  Die beiden Fassungen 1 und 2 der Brillenscheiben 3 sind miteinander

  durch einen einzigen breiten Steg 4 verbunden. Dieser Steg besitzt

  oben einen Flansch 5 und hat unten eine lölbung 6, wo er wie

  Figur 3 zeigt eine Verstärkung 6a zur Auflage auf der Nasenwurzel

  besitzt* Der Steg 4 liegt also oben mit des Flansch 5 und unten

  ! V,

  mit der Verstärkung am Gesicht des Trägers an sodass weder

  von oben noch von unten im Bereich des Steges Schmutz ein-

  dringen kann. Der Flansch 5 setzt sich auf den Fassungen 1

  und 2 fort, die den aus Figur 2 ersichtlichen Querschnitt haben.

  Der Flansch 5 ißt so hoch, dass ein Niet 7 durch ihn hindurch-

  geführt werden kann, mit welchem der Seitenschutzkorb 8 auge.

  lenkt ist* Dieser Seitenschutzkorb 8 legt sich im Gebrauchazu-

  stand der Brille auf seiner ganzen Länge in den von der Fassung

  1 und dem Flansch 5 gebildeten Winkel hinein, sodass ein guter

  Abschluß vorhanden ist* Insbesondere ist es unmöglich, dass

  von vorne (Pfeil 9) heranfliegende Schmutzteilchen zwischen

  Flansch 5 und Seitenschutzkorb 8 gelangen können. Wie aus Figur 1

  ersichtlich, ist der Flansch 5 auch über den unteren Niet 7a

  hinaus fortgesetzt der das untere Ende des Seitenschutzkorbes

  8 am Flansch der rillenfassung anlenkt. Der Flansch 5 flucht

  sich zum Steg 4 hin allmählich ab und hört etwa am Punkt 5a

  vollständig auft möglichst dichte Anlage an das Gesicht

  des Trägers auch auf der Unterseite der Brille zu gewährleisten.
• Bei lo sind in üblicher Weise die nicht gezeichneten Brillen -bügel angelenkt.
• Da sich die Brillenscheibe bei 11, Figur 2, befindet, das Brillengestell jedoch mit dem Rand des Flansches 5 am Gesicht des Trägers anliegt, ist in vorteilhafterweise ein grosser Abstand zwischen dem Auge des Brillenträgers und der Brillensoheibe geschaffen

Claims (1)

1. set 1. Schutbrille mit am Brillengestell angelenkten Seitcnsohutz- körben dadurch dass die Vaß5ung (1 =d 2) mindestens isi Bereich der BeitenschTitkSrbe (8) einen em ßesiciT-t des Triers angewandter lnsch (5) tgt, en welchem Ger Korb innen anelenSt und in welchen der Eoyb beim Bin- schwnken in diß Gebrauohastelluns einachiebbar ist. 2.SchtzbTill nach Anpruh. 1 dadurch gekennzeichnett ss der Flansch (5) über den oberen Seil der Fassungen (1) imd denVbinaungseg (4) fortgeführt ist* 3< Schntzbrillo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gkennseichnett da-as der Flanseh () au unteren Toil der Scheibenfaseang bia in die Nähe der wölbung (6) des steges (4) fortgeführt ist und sich m lasenrüoken hin allmählich abflacht. 4.Sohutzbrille naeh eine der Ansprache 1 bis 3 dadurch Ge- kennzeiohnet dass der Verbindungsteg (4.) so breit ausgebildet ist,dass er mit einer entsprechenden usibung (6) sf der Nase des Trägers aufruht 5* Schutzbrille nach einem der Ansprache l bie 4 dadurch ge- kennseichnet dass des Lrillengeatell in an sich bekannter \Veise aus elastischer Snnststoff besteht