DE174086C - - Google Patents
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- DE174086C DE174086C DENDAT174086D DE174086DA DE174086C DE 174086 C DE174086 C DE 174086C DE NDAT174086 D DENDAT174086 D DE NDAT174086D DE 174086D A DE174086D A DE 174086DA DE 174086 C DE174086 C DE 174086C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C7/00—Special-purpose or automatic embroidering machines
- D05C7/08—Special-purpose or automatic embroidering machines for attaching cords, tapes, bands, or the like
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2303/00—Applied objects or articles
- D05D2303/12—Rigid objects
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 526. GRUPPE
LINTZ & ECKHARDT in BERLIN.
Bei Maschinen zum Aufnähen von sogenannten Füttern oder Schuppen auf Stoffe
werden der Nähnadel die Flitter aus einem rohrförmigen Behälter durch einen am unteren
S Ende desselben befindlichen Zubringer einzeln zugeführt. Die Nadel sticht hierbei durch
ein in jeder Flitter vorgesehenes Loch und näht sie durch einen Steppstich auf den
Stoff. Der Zubringer selbst erhält seine Be-
wegung in Übereinstimmung mit dem Antrieb der Nadel von der Hauptwelle der Maschine.
Der Flitterbehälter und das Lager für den Zubringer sind bei diesen Maschinen am Gestell
fest angeordnet.
Um diese Einrichtung auch für Stickmaschinen mit Kurbelvorrichtung geeignet zu
machen, ist nun bei der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Maschine die
Zuführungsvorrichtung für die. aufzunähenden Füttern in zweckmäßiger Weise ausgebildet
worden. Der Behälter zur Aufnahme der Füttern ist innerhalb des Hauptrohres angeordnet
und nimmt, ebenso wie der an diesem Hauptrohr gelagerte Zubringer an den Drehungen des Hauptrohres, welches im
Kopf der Maschine gelagert ist, teil. Der Zubringer wird hierbei durch eine auf dem
Hauptrohr auf- und abverschiebbare Hülse bewegt, die ihrerseits von der Hauptwelle
aus in den erforderlichen Zeiten bewegt wird.
Durch diese Einrichtung wird der bekannte
Vorteil der Maschinen mit Kurbelvorrichtung·, kurvenförmige Gebilde auf den Stoff nähen zu
können, ohne diesen drehen zu müssen, auch für Flitteraufnähmaschinen nutzbar gemacht.
Es sind zwar Kurbelstickmaschinen bekannt, bei denen auf Faden gereihte Füttern ·
auf den Stoff genäht werden, für die das Zuführungsrohr sich ebenfalls innerhalb des
Hauptrohres befindet. Diese Maschinen sind jedoch mit der vorliegenden nicht identisch,
eben weil sie aufgereihte Füttern (sogen. Schlung) und nicht einzelne Füttern aufnähen
und demgemäß weder einen Zubringer noch eine Einrichtung zum Ingangsetzen desselben
besitzen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung mit den zum Verständnis derselben notwendigen
Teilen in verschiedenen Stellungen ■ und Schnitten dargestellt. Fig. 1 ist ein Aufriß
des linken Oberkopfteils einer Kurbelstickmäschine, Fig. 2 ist ein ebensolcher Aufriß, ·
jedoch mit anderer Stellung des Zubringers und der ihn bewegenden Einrichtung und
unter Fortlassung des oberen Teiles. Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Fig. 2. Die Fig. 4
bis 7, in größerem Maßstabe wie Fig. 1 bis 3 dargestellt, erläutern die Wirkungsweise des
Zubringers, und zwar zeigt Fig. 4 einen Schnitt nach A-A der Fig. 5, diese einen
Schnitt nach B-B der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach C-C der Fig. 7 und diese einen
Schnitt nach D-D der Fig. 6. Fig. 8 ist ein Schnitt nach E-E der Fig. 1, in Richtung
des Pfeils gesehen. Fig. 9 und 10 zeigen
zwei Kurvenrädchen mit zwei und einer Kurve zur Herstellung verschiedener Muster,
entsprechend den Fig. 11 und 12.
Das Hauptrohr 1 der Maschine ist im Rahmen 2 der Maschine drehbar gelagert
und kann von einer nicht dargestellten Kurbel aus, die auf die Welle 3 wirkt, gedreht
werden. In dem Hauptrohr bewegt sich die Nadelstange 4 auf und ab, die ihrerseits den
Stoffdrücker 5 beeinflußt. Die Nadelstange 4 erhält ihre Bewegung in bekannter Weise
.von der Hauptwelle 6 der Maschine aus durch das Getriebe 7. Der Stoffschieber 39
wird ebenfalls vom Getriebe 7 aus in Tätigkeit gesetzt, kann durch den Hebel 39'
(Fig.ι und 2) hochgehoben werden und wird mittels Zahngetriebes 8 durch die Kurbelung
vom Hauptrohr 1 aus, sowie mittels der Einrichtung 40, eingestellt.
Die eben beschriebenen Einrichtungen sind die an bekannten ähnlichen Maschinen gebräuchlichen
und bilden nicht den Gegenstand der Erfindung. Dasselbe gilt von der Fadenführung,
die deshalb, weil zum Verständnis unnötig, auf der Zeichnung fortgelassen wurde.
Um eine vollständige Umdrehung der Kurbel bezw. des Hauptrohres 1 mit Nadelstange
4 und Stoffdrücker 5 zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung auch der rohrförmige
Behälter 9 zur Aufnahme der einzelnen Füttern innerhalb des Hauptrohres 1
• angeordnet, so daß auch dieser mit dem am Hauptrohr 1 gelagerten Zubringer 10 an den
Drehungen desselben teilnimmt.
In dem Behälter 9 sind die Füttern 11 übereinander geschichtet. Ihre Zuführung
geschieht in bekannter Weise dadurch, daß der durch ein weiter unten beschriebenes Getriebe
unter dem Rohr 9 hin- und herschwingende Zubringer 10 bei seiner Schwingung zur Nadel 12 hin- ein Fütterblättchen
unter den Stoffdrücker 5 schiebt, daß so lange unter diesem gehalten wird, bis die
Nadel 12 das Fütterblättchen und den Stoff durchdrungen hat. Der Zubringer IO schwingt
dann zurück, der Stoffdrücker 5 fällt herab
• und drückt das Fütterblättchen so lange an, bis der Stich vollendet ist (s. Fig. 4 und 5),
wo der Stoffdrücker 5 den Stoff nach eben, vollendetem Stich noch niederdrückt. Die
Nadel 12 ist im Begriff hochzugehen. Ein Mitnehmer 13 an der Nadelstange 4 kann
unter einen Anschlag 14 am Stoffdrücker 5 greifen und ihn hochheben. Während des
Hochhebens des Stoffdrückers 5 durch die Nadelstange 4 schwingt der Zubringer 10 aus
der Stellung Fig. 4 und 5 in die Stellung Fig. 6 und 7. Der Zubringer 10, der eine
Vertiefung 15 besitzt, die gerade ein Fütterblättchen aufnehmen kann, gleitet unter dem
Behälter 9 entlang und schiebt das Blättchen so weit vor, daß das Loch in demselben
unter die Nadel 12 zu liegen kommt. Hierbei verschließt die hintere glatte Fläche des
Zubringers 10 den Behalte^. Ist die Nadel 12
niedergegangen, wobei sie das Fütterblättchen durchsticht, so gleitet der Zubringer
zurück und der Stoffdrücker 5 kann niederfallen (Fig. 4 und 5). Um das Zurückschwingen
des Zubringers bei niedergegangener Nadel zu ermöglichen, ist der Zubringer mit einem Schlitz 16 versehen (Fig. 5
und 7).
Das Hin- und Herschwingen des Zubringers 10 wird durch folgende Einrichtung bewirkt:
Ein Trieb 17 (Fig. 8) auf der Hauptwelle 6 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 18, 'das
in einem Bock 19 am Gestell 2 gelagert ist. An dem Zahnrad 18 sitzt eine Kurvenscheibe
20, deren Treibfläche eine oder mehrere Ausbuchtungen 21 besitzt, im übrigen aber eben
ist. Gegen diese Kurvenfläche wird ein ebenfalls am Gestell bei 22 gelagerter Winkelhebel
23 durch eine Feder 24 gedrückt. Im Gestell 2 ist ein Schieber 25 geführt, der mit seinem Vorsprung 26 durch die Federn
24 und 27 gegen den einen Arm des Winkelhebels 23 gedrückt wird. Der Schieber 25
besitzt am unteren Ende eine Gabel 28, die die Nut einer auf dem Hauptrohr 1 verschiebbaren
Muffe 29 umgreift. An der Muffe 29 sitzt ein Stift 30, der durch die
schraubenförmige Nut 31 in. der Verlangerung der Drehachse 32 des Zubringers 10
reicht. Die Achse 32 ist in Augen 33 am Hauptrohr 1 gelagert. Die Windung der
Schraubennut 31 entspricht dem notwendigen Ausschlag des Zubringers 10, wie er aus den
Fig. 5 und 7 ersichtlich ist.
Wie aus dem eben beschriebenen hervorgeht, wird die Muffe 29 unter Vermittlung
des Schiebers 25 in gehobener: Stellung gehalten, solange der Winkelhebel 23 mit seiner
Rolle 23' an der geraden Fläche der Kurvenscheibe 20 anliegt und dadurch den Schieber
25 hochhält. Der Zubringer 10 wird bei
dieser oberen Lage der Muffe 29 in der Stellung Fig. 1, 4 und 5 gehalten, befindet
sich also mit seiner Vertiefung. 15 unter dem Flitterbehälter 9. Kommt der Hebel 23 mit
seiner Rolle 23' gegen eine Vertiefung 21 der Kurvenscheibe 20 zu liegen, so kann er
nachgeben, und der Schieber 25 wird unter der Wirkung der Federn 24 und 27 die
Muffe 29 um das entsprechende Stück . abwärts bewegen. Hierbei gleitet der Stift 30
in der Schraubennut 31 entlang und wird die Achse 32 des Zubringers 10 und damit
diesen drehen, und zwar so weit, daß er das aus der vorigen Stellung-aus dem Behälter 9
in seiner A'ertiefung 15 aufgenommene Fütterblättchen
mit dem in dessen Mitte befindlichen Loch in den Bereich der Nadel 12
bringt, so daß diese beim Niedergehen das Blättchen durchdringt (Fig. 2, 3, 6 und 7).
Das Zahnrad 18 muß natürlich zum Trieb
17 auf der Hauptwelle 6 derart eingestellt sein, daß das Niedergehen der Muffe 29
bezw. das Vorschwingen des Zubringers IO unter die Nadel 12 erfolgt, wenn diese bei
ihrem Aufwärtsgang den Stoffdrücker 5 in seine höchste Stellung (Fig. 2 und 6) mit
hochgenommen hat. Das Zurückziehen des Zubringers 10 erfolgt, wie bereits oben erwähnt,
wenn die Nadel 12 das Flitterblättchen und den Stoff durchdrungen hat. Der
Stoffdrücker 5 fällt dann, da er ' nun nur noch vom Zubringer 10 gehalten wurde, mit
dem Flitterblättchen herab bezw. wird durch die Feder 34 nach unten gedrückt. Vorteilhaft
wird der Stoffdrücker 5 in seiner Führung 35 (Fig. 4 und 6) so gehalten, daß er etwas Reibung hat und infolgedessen durch
die Feder 34 nicht plötzlich nach abwärts schießt, um ein Beschädigen von Flitterblättchen
zu \7ermeiden.
Durch Anbringen von einer oder mehreren Vertiefungen auf der Kurvenfläche der
Scheibe 20 kann die Zuführung der Füttern so eingerichtet werden, daß entweder ' bei
. . jedem Niedergang der Nadel 12, d. h. bei jedem Stich, ein Blättchen zugeführt wird,
also das Muster (Fig. 11) entsteht oder aber ein Muster, ähnlich Fig. 12, gebildet wird,
30' bei dem immer ein Blättchen ausgelassen ist,
also erst bei jedem zweiten Stich eins zugeführt wurde. Dem Muster (Fig. 11) entspricht
die Kurvenscheibe (Fig. 9) mit zwei Vertiefungen 21, dem Muster (Fig. 12) die
Scheibe (Fig. 10) mit nur einer Vertiefung2i.
Dementsprechend kann das Zahnrad 18 mit der Kurvenscheibe 20 ausgewechselt werden.
Am Gestell. 2 ist bei 36 ein Hebel 38 angeordnet, der in die in Fig. 1 punktiert angedeutete
Lage gebracht werden kann und durch seinen Nocken 37 den Winkelhebel 23 in gehobener Stellung (Fig. 1) hält, so daß
auch die Muffe 29 und der Schieber 25 in ihrer oberen Lage verbleiben und demnach
die ganze Einrichtung der Flitterzuführung ausgeschaltet ist. .
Der rohrförmige Behälter 9 für die Füttern wird unten durch eine Verlängerung 41 des
Hauptrohres 1 und oben durch einen Bügel zum Hauptrohr in fester Lage gehalten.
Wird die Kurbel der Maschine gedreht, so wird auch der Behälter 9 sowie der Zubringer 10 mit seiner Lagerung 32, 33 und die
Muffe 29 vom Hauptrohr mitgenommen, da letztere sich infolge ihrer ringsumlaufenden
Nut in der sie umgreifenden. Gabel 28 des Schiebers 25 ebenfalls frei drehen kann.
Eine in bekannter Weise im Behälter 9 angeordnete Stange 43 wirkt durch ihr Gewicht
auf die Füttern, so daß diese nach unten gedrückt werden.
Claims (4)
1. Kurbelstickmaschine zum Aufnähen von einzelnen Füttern oder Schuppen auf
Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) zur Aufnahme der Füttern
' innerhalb des Hauptrohres (1) der Maschine angeordnet ist und ebenso wie der
an diesem Hauptrohr (1) gelagerte Zubringer (10) an den Drehungen des Hauptrohres
teilnimmt.
2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zubringer (10) durch eine auf dem Hauptrohr (1) auf und ab verschiebbare
Muffe (29) bewegt wird, deren Zapfen (30) in eine Kurvennut (31) an der Drehachse
(32) des Zubringers eingreift.
3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschieben der Muffe (29) durch eine Kurvenscheibe (20) erfolgt, die durch einen Hebel (23) auf einen
Schieber (25) einwirkt, der mit einer
N Gabel (28) die Muffe (29) umgreift.
4. Ausführungsform der Maschine nach .den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (29) bezw. der Schieber (25) mit dem Hebel (23) festgestellt werden können, um die Flitterzuführung
auszuschalten.
Hierzu τ Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE174086C true DE174086C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=438848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT174086D Expired DE174086C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE174086C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH691241A5 (de) * | 2000-02-04 | 2001-05-31 | Al Askari Raad | Schublade für ein Laufwerk für optische Speicherplatten. |
EP1209272A1 (de) * | 2000-11-17 | 2002-05-29 | Franz Lässer AG | Paillettenkopf |
-
0
- DE DENDAT174086D patent/DE174086C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH691241A5 (de) * | 2000-02-04 | 2001-05-31 | Al Askari Raad | Schublade für ein Laufwerk für optische Speicherplatten. |
EP1209272A1 (de) * | 2000-11-17 | 2002-05-29 | Franz Lässer AG | Paillettenkopf |
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