DE1740396U - Geraet zum einschlagen von naegeln. - Google Patents

Geraet zum einschlagen von naegeln.

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DE1740396U
DE1740396U DE1954SC013413 DESC013413U DE1740396U DE 1740396 U DE1740396 U DE 1740396U DE 1954SC013413 DE1954SC013413 DE 1954SC013413 DE SC013413 U DESC013413 U DE SC013413U DE 1740396 U DE1740396 U DE 1740396U
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DE
Germany
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nail
shoe
pipe
cable
nails
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DE1954SC013413
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Walter Schulz
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Gerät zum Einschlagen von Nägeln Beim Befestigen von Vorrichtungen wie Rohrschellen, Beschlägen, Gardinen-oder Bilderhaken und dergl. müssen häufig Nägel in harte, schwer nagelbare Wände eingeschlagen werden. Dabei besteht die Gefahr, daß durch Fehlschlage oder durch Abrutschen des Hammers die zu befestigende Vorrichtung beschädigt wird. Solche Beschädigungen sind, wenn ee sich um die Befestigung von Kabeln handelt, besonders schwerwiegend. Bei Wänden aus weicheren Stoffen kann man einen Stahlmagel durch die vorgesehenen Bohrungen der Vorrichtung, besonders der Schnelle, stecken und mit einigen Hammersohlägen in die Wand eintreiben, worauf die Schelle entsprechend um das Kabel herum angeschlagen wird. Dabei besteht aber wieder die Gefahr von Besohädigungen des kabels. Bei härteren Grundstoffen ist ein solches Einschlagen von Nägeln nicht mehr möglich, weil der normale handelsübliche Stahlnagel sich beispielsweise nicht in Beton eintreiben läßt. Mit den handelsüblichen Handbolzensetzgeräten oder mit Bolzensetzgeräten, die mit hochgespannten Gasen betrieben werden, kann ein Bolzen mit einem Gewindeende eingetrieben oder eingeschossen werden, die Vorrichtung muß dann an diesem Bolzen mit einer Mutter oder einer Schraube befestigt werden. Dieses Verfahren wird jedoch
    vielfach ale zu umständlich abgelehnt. Die Handbolzensetzgeräte
    bestehen aus einem Führungsrohr, in das der einzusohlagende Nagel eingelegt wird und das ein Übertragungsorgan, einen sogenannten Döpper, enthält, der die Hammerschläge auf den Nagel überträgt. Bei Verwendung geeigneter Nägel lassen sich mit diesen Handbolzensetzgeräten recht beachtliche Leistungen
    erzielen. Allerdings ist die physische Beanspruchung des mit
    dem Gerät Arbeitenden verhältnismäßig groß, da zum Einschlagen beispielsweise von Stahlnägeln in Beton oder Eisen Hämmer mit einem Gewicht von 1 bis 2 kg erforderlich sind. Diese Handgeräte werden daher meist für leichte Arbeiten verwendet, wo sich der Einsatz eines mit hochgespannten Gasen betriebenen Bolzensetzgerätes nicht lohnt, weil die Zahl der einzuschlagenden Nägel zu gering ist, um ein solches Gerät wirtschaftlich auszunutzen, sowie pin solchen Fallen, in denen sich aus anderen Gründen die Anwendung eines mit hochgespannten Gasen betriebenen Gerätes verbietet, beispielsweise bei weichen und dünnen Wänden, bei denen die Gefahr des Durchschießens besteht.
    Bei den bekannten Geräten haben die Döpper oft noch besondere
    it
    Vertiefungen zur Aufnahme des Nageln bzw. des Bolzenkopfes.
  • Weiter ist es bekannt, am Ende des Führungsrohres eine besondere Fuhrungsplatte anzubringen, die ein Loch mit dem Durchmesser des Bolzenschaftes aufweist, um so den Bolzen zu zentrieren. Damit auch Nägel mit Köpfen eingeschlagen werden kcoaan muß diese Platte geteilt sein, damit sie auseinandergezogen und der Nagel vollständig eingeschlagen werden kann.
  • Ferner ist es allgemein üblich, ein besonderes Reibungselement im Führungsrohr vorzusehen, das verhindert, daß der Döpper nach dem Schlag im führungsrohr wesentlich zurückspringt und ihn durch Reibung so festhält, daß seine Vorderfläche möglichst in Berührung mit dem einzutreibenden Nagel oder Bolzen bleibt.
  • Das neue Muster ist ein Gerät, das auf dem gleichen Prinzip beruhend es ermöglicht, Vorrichtungen wie Rohrschellen und dergl. auch an schwer nagelbaren Wänden, beispielsweise Betonwänden, Eisenträgern usw., zu befestigen. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die das übertragungorgan führende Hülse mit einem Schuh versehen ist, der Aussparungen zur Aufnahme der zu befestigenden Vorrichtung aufweist, z. B. Ausschnitte für die Rohrschelle und das mit der Rohrschelle zu befestigende Rohr, Kabel oder dergl.-Besonders vorteilhaft ist es, dabei die in die Aussparung eingesetzten Vorrichtungen mit zur Zentrierung des Bolzens zu verwenden.
  • Ist dieser, wie üblich, mit seinem Kopf in eine Vertiefung des Döppers eingesetzt, so kann er immer noch schief stehen.
  • Es wurden daher bei den bekannten Geräten die erwähnten Führungsplatten zur Zentrierung der Spitze verwendet. Beim Gegenstand der Erfindung kann die Spitze in der Bohrung oder dem Körner des zu befestigenden Gerätes zentriert werden, da dieses in den Schuh eingesetzt eine solche einnimmt, daß
    die Bohrung bzw der Körner genau in der Achse der Führung-
    hülse des Döppers liegt.
  • Zum Befestigen von Rohren oder Kabeln an Wänden gibt es einseitige Rohrschellen, d. h. solche, die nur an einer Seite durch einen Nagel befestigt werden, und zweiseitige Rohrschellen, d. h. solche, bei denen beide Seiten des Bügels durch einen Nagel befestigt werden. Bei den einseitigen Rohrschellen ist gewöhnlich der Krümmungsradius an der offenen Seite etwas größer, so daß nach dem Annageln der Schelle die offene Seite an das Rohr oder Kabel durch einige Hammerschläge angeklopft werden muße Auch bei dieser Arbeit können Kabelbesohädigungen auftreten.
  • Um auch diese Arbeit ohne Gefahr für das Kabel ausführen zu können, kann in dem Schuh ein zweiter Stößel geführt sein, der nach dem Einschlagen des Nagels eingeschlagen wird und die Schelle an das Rohr oder Kabel andriickt. Zum Befestigen von zweiseitigen Rohrschellen werden zweckmäßig an dem Schuh zwei Hülsen, die Ubertragungsorgane führen, vorgesehen. Mit dieser Vorrichtung können die beiden Nägel dann gleichzeitig oder nacheinander oder stufenweise nacheinander eingetrieben werden.
  • Werden die Nägel gleichzeitig eingetrieben, so können die Köpfe der Döpper miteinander verbunden sein, so daß jeder Hammerschlag gleichzeitig auf beide Nägel wirkt.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt.
  • Abb. 1 und 2 zeigen im Schnitt und in Seitenansicht von linke eine Vorrichtung zum Befestigen einseitiger Rohrschellen.
  • Mit der Vorrichtung nach Abb. 1 ist es möglich, die Schelle auch bei harten Wänden, Eisen usw. mit einem Nagel zu befestigen. Diese Vorrichtung besteht in an sich bekannter Weise aus einer Hülse 1, in der der Döpper 2 geführt ist. Die Hülse 1 ist von einem Mantel 3 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, oder gummielastisohem Kunststoff umgeben.
  • Als Reibunselement ist in eine innen eingezogene Bohrung in der Hülse 1 eine Kugel 4 eingesetzt, die durch den elastischen Mantel 3 nach innen gedruckt wird und den Döpper festhält.
  • Das Rohr 1 ist erfindungsgemäß auf einen Schuh 5 aufgesetzt, in den zwei einander kreuzende Nuten eingeschnitten sind, Die eine Nut 6 steht senkrecht zur Bildebene der Abb. 1 und läßt das Rohr oder Kabel 7 durch den Schuh durchtreten, so daß dieser beiderseits des Rohres oder Kabels auf der Wand aufsitzt. Die zweite Nut 8, die in der Bildebene der Abb. 1 liegt dient zum Einlegen der Schelle 9 in den Schuh. Ein Bolzen 10 hält die Schelle in der richtigen Lage fest. In die vorgebohrten Löcher in der Lasche der Schelle 9 wird vor dem Einsetzen der Schelle in den Schuh ein Stahlnagelll gestakt, ë. dessen Spitze auf diese Weise zentriert ist. Nachdem das Ger rät auf die Wand aufgesetzt ist, wird durch kräftige Schläge mit einem genügend schweren Hammer auf den Kopf 12 des Döppers der Nagel in die Wand eingetrieben. Der Döpper 2 hat zweckmäßig an seiner dem Nagel zugewandten Stirnfläche eine Vertiefung 13 zur Aufnahme des Nagelkopfes, so daß der Kopf des Nagels durch diese Vertiefung und die Spitze durch die Löcher in der Lasche der Schelle in der richtigen Lage zentriert ist. Da die Schelle 9, wie dargestellt, einen etwas größeren Krümmungsradius hat als das Kabel und nach dem Befestigen an der Wand an das Kabel angedrückt werden muß, ist in dem Schuh 5 noch ein zweiter Stößel 14 so angeordnet, daß beim Eintreiben dieses Stößel die Schelle an das Kabel 7 angelegt wird. Auf diese Weise ist Vorsorge getroffen, daß auch beim Anschlagen der Schelle an das Kabel dieses nicht verletzt werden ann.
  • Es können bei Verwendung der Vorrichtung nach der Neuerung auch Schellen verwendet werden, in deren Laschen keine Köcher vorgebohrt, sondern die Stellen für die Lichter nur ange-
    körnt sind. Der Stahlnagel wird dann zwischen der gung
    und der Vertiefung 13 gehalten und zentriert und durch die Kabellasche geschlagen.
  • Es ist auch möglich, die Vorrichtung gemäß der Neuerung anzuwenden, wenn der Nagel nicht durch Hammerschläge, sondern durch ein anderes Werkzeug, beispielsweise durch einen mit Druckluft oder durch hochgespannte Gase betriebenen Hammer eingeschlagen oder eingeschossen werden soll. So kann beispielsweise ein dem Schuh 5 gleichartiger Schuh auch auf den Lauf eines mit hochgespannten Gasen arbeitenden Bolzeneetzgerätes aufgesetzt und der Nagel durch die Lasche in die Wand eingeschossen werden.
  • Eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Neuerung zum Befestigen von zweiseitigen Schellen ist in Abb. 3 dargestellt.
  • Bei dieser Vorrichtung sind an einem Schuh 35 zwei gleichartige Hülsen 31 angebracht und in jeder Hülse ein Doppler 32 geführt. Auch hier ist wieder einem Zurückspringen der Döpper durch ein Reibungselement 34 vorgebeugt. Der Schuh 35 hat
    wieder zwei einander senkrecht kreuzende Nuten 36 und 38 zur
    Aufnahme des Kabels 37 und der Schelle 39. In jede der beiden Laschen der Schelle wird ein Stahlnagel g 41 eingesteckt und dann durch Hammerschläge auf die Köpfe der beiden Döpper 32 die Nägel eingetrieben. Es ist nicht erforderlich, daß die beiden Döpper miteinander verbunden sind. In diesem Fall wird man zweckmäßig erst den einen der beiden Stahlnägel leicht anschlagen, dann den zweiten einschlagen und dann den ersten fertig einschlagen. Es können aber auch, wie gezeichnet, die beiden Döpper 32 durch ein Kopfstück 42 miteinander verbunden sein, so daß durch Schläge auf die Mitte dieses Kopfstückes beide Stehlnägel gleichzeitig in die Wand getrieben werden. Auch in diesem Falle sind die Spitzen der Nägel durch Körner oder Bohrungen in den Laschen zentriert, während die Schelle 39 in der Nut des Schuhes 35 wieder durch ein oder zwei Bolzen 40 in der richtigen Lage festgelegt ist.
    Der Gegenstand der Neuerung ist nicht auf die dargestellte
    Befestigung von Kabelsohellen beschränkt. Es können vielmehr
    entsprechend geformte Schuhe auch nur Befestigung anderer Gegenstände verwendet werden. In diesem Fall muß die Nut im Schuh der Form dieser Gegenstände angepaßt wein. Beispieleweise können zum Befestigen mehrerer Kabel nebeneinander, wie dies bei Montagearbeiten insbesondere bei Zentralstellen, in denen viele Kabel zusammenlaufen, häufig vorkommt, Vorrichtungen dienen, bei denen der Schuh mehrere Ausschnitte oder einen entsprechend breiten Ausschnitt für den Durchtritt der Kabel hat, und dum Einschlagen der Nägel zum Befestigen der Haltebänder eine entsprechende Anzahl Führunghülsen und Döpper vorgesehen sind, durch die die Nägel dann genau zwischen den Kabeln hindurch in die Wand eingeschlagen werden können.
  • Zum Befestigen empfindlicher Vorrichtungen wie z. B. solchen aus Kunststoff, wie Grundplatten für Schalter oder Steckdosen udgl., kann die Tiefe, bis zu der der Nagel eingeschlagen werden kann, durch einen Anschlag dz den Döpper begrenzt sein, und/oder es können Bolzen mit Innen-oder Außengewinde verwendet werden, so daß durch Anziehen einer Mutter oder einer Schraube der feste Sitz erreicht wird.
  • Schließlich können g Geräte mit entsprechend geformtem Schuh auch zum Befestigen von Gardinen-, Bilder-oder Spiegelhaken udgl. dienen. Schutzansprüche:

Claims (8)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Gerät zum Einschlagen von Nägeln zur Befestigung von Vorrichtungen wie Rohrschellen, Haken, Beschlägen oder dergl., bei dem die Hammerschläge durch ein übertragungorgan (Döpper) auf den Nagel übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die das Hbertragungsorgan führende Hülse mit einem Schuh versehen ist, der Aussparungen zur Aufnahme der zu befestigenden Vorrichtung aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1 zur Befestigung von Rohrschellen für Rohre, Kabel und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh eine Aussparung für die Rohrschelle und eine Aussparung für das mit der Rohrschelle zu befestigende Rohr, Kabel oder dergl. auf weist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der zu befestigenden Vorrichtung vorgesehene Bohrung bzw. ein Körner zur Zentrierung der Nagelepitze dient.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3 zum Befestigen einseitiger Rohrschellen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schuh ein zweiter Stößel gefuhrt ist, der nach dem Einschlagen des Nagels eingeschlagen wird und die Schelle um das Rohr oder Kabel drückt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2 oder 3 zum Befestigen zweiseitiger Rohrschellen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schuh zwei Führungshülsen für Übertragunsorgane vorgesehen sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ubertragungsorgane miteinander verbunden sind.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Anschlag die Einschlagtiefe des Nagels oder Bolzens i begrenzt ist.
  8. 8. Gerät nach einem der AnsprUche 1 bis 72 dadurch gekennzeichnet, daß zum Eintreiben der Nägel mit hochgespannten Gasen oder Druckluft betriebene Hämmer dienen.-
DE1954SC013413 1954-10-08 1954-10-08 Geraet zum einschlagen von naegeln. Expired DE1740396U (de)

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