DE1739421U - Visiereinrichtung fuer handfeuerwaffen. - Google Patents
Visiereinrichtung fuer handfeuerwaffen.Info
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- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G1/00—Sighting devices
- F41G1/32—Night sights, e.g. luminescent
- F41G1/34—Night sights, e.g. luminescent combined with light source, e.g. spot light
- F41G1/345—Night sights, e.g. luminescent combined with light source, e.g. spot light for illuminating the sights
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Visiereinrichtung für Plandfeuerwaffen.
:
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Yigiereinrichtung fib
Handfeuerwaffen und hat den Zweck, Jas Zielen und Visieren
auch bei ungünstigen Lichtverhaltrxissen zu ermöglichen bzw»
zu erleichtern.
Bei der Jagd und auch in anderen Fällen tritt häufig der
Umstand ein, dass das Ziel selbst zwar vom Schützen, ausreichend
anvisiert werden kann,' dass jedoch die-Visiereinrichtung selbst;
derart schwach beleuchtet ist, dass sie nicht mehr mit Deutlichkeit
erkannt werden kann, zB. bei sehr starker Dämmarrung oder auch dann, wenn sich das Ziel ζ,,Β« im Freien befindet und
evtl. durch Mondlicht beleuchtet ist, während sich der Schlitze
mit seiner ;<7affe im Schatten aufzuhalten gezwungen ist. In
diesem Falle ist .es. häuf ig nicht, mehr möglich, rait genügender
Genauigkeit zu zielen«. Dieser Fall kann aber auch dann gegeben
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■" 2 - 72t, i. 1739421. Ernst Guder, Altenahr
(RhId) j Visiereinrichtung für Handfeuerwaffen. 23.5.55. G 11739. (T. 9;
7. F^ 1357
sein, wenn das Ziel selbst durch künstliche Lichtquellen angeleuchtet ist, während im übrigen vollständige Finsternis ■
herrscht. Schließlich kann auch der Fall eintreten, dass bei einseitigem Lichteinfall durch Spiegelung auf Kimme und/oder
Korn deren Konturen nicht mehr richtig abgeschätzt werden können.
In allen diesen Fällen ist es gemäss der vorliegenden Neuerung
möglich, sicher zu zielen, und zwar dadurqh, dass neuerungsgemäss
die für das Zielen wesentlichen Teile der Visiereinrichtung,
d.h. sowohl die Kimme wie auch das Korn - bzw. die Visiermarken in einem Zielfernrohr - schwach beleuchtet derart
ausgeführt sind, dass der von ihnen ausgehende Lichtschein ausschließlich in Richtung auf den Schützen fällt und nach obenj,
nach den Seiten und nach vorn abgeblendet ist, und dass
weiterhin eine WiderstandsreguO,ierung am Kolbenschaf t ,vorzugsweise
in der Nähe des Abzughahnes, vorgesehen ist, mit der die
Leuchtintensität der Glühlampen reguliert werden kana.
Dabei ist es ausgeschlossen, dass durch die leuchtende Ausführung der Visiereinrichtung das Wild oder ein sonstige*
Ziel auf den Schützen aufmerksam gemacht wird, zumal duroh die
Regelung der Lichtstärke eine bequeme Anpassung an die herrschen
den Verhältnisse möglich ist«.
Eixxe vorzugsweise Ausführungsform besteht darin, dass sowohl _
die Kimme als auch das Korn hohl ausgebildet sind und eine- Glühbirne
auf nehmen können, sowie ein nach dem Kolben der Waffe
zu gerichtetes Fenster aufweisen, das - vorzugsweise in :?orm • eines schmalen Streifens - die Spitze des Korns bzw, den Einschnitt der Kimme als punkt- oder streifenförmig leuchta.ida
Fläche erkennen lässt, Dabei kann .
nt, 1. 1739421. Ernst Guder, Altenahr
(RhId.). I Visiereinrichtung für Handfeuerwaffen. 23.5.55. G 11739. (T. 9;
üb, mi
Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass das be j - :
spielsweise spaltförmige Fenster,, z.B. durch Verschieben
der Abdeckfläche. in der Spaltbreite verstellbar
ausgeführt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Lieh V-intensität
den äusseren Umständen bzw. den individuellen .Bedingungen des Schützen bestmöglich anzupassen*
Ein weiterer Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht d r?n,
dass das Fenster durch Farbglas, Farbfolie od.dgl. odar eure*.
eine halbopake Abdeckung teilweise abgeschirmt ist, um eisie
Blendung des Schützen zu verhindern. De durch kann vor aller
! Dingen aber auch die Reichweite der Lichtstrahlen begrenst
[ werden, insbesondere wenn man eine Abdeckung verwendet, d-.e
[■'■ ■.■■■■-..
eine dem Mondlicht ähnliche Lichtfarbe ersevgto \v:* $.*.euo
Γ Weise wird mit Sicherheit verhindert, dass die leuchtende
Visiereinrichtung den Standort des Schützen verrät«
Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin,daas ic;
Inneren des Zielfernrohres direkt oder indirekt beleuchtet«
Visiermarken beispielsweise in Form von radial angeordneten
Leuchtstreifen angeordnet sind, die einen Lichtschein in Richtung auf das Okular aussenden und gegebenenfalls
oder halbopak abgedeckt sein·'könnenβ Dabei k^nnan die
Visiermarken selbstverständlich auch in Form von Punkten.
Kreisen.bzw· ähnlich einem Fadenkreuz ■ angeordnet.· sßia.
lieh ist hierbei lediglich, dass'die Lichtintensität und
auch die Lichtfarbe nicht su einer Blendung des Schützer.
führt und-die Visiermarken so klein bzw» so schmal ausgefülix-t
sind, dass sie ein exaktes Anvisieren des Ziels erlauben,
: r,v;;:. ;: . -. ; : .'■·.. ' - Der Gegenstand
72f, 1. 1739421. Ernst Guder. AItenahr
(RhId.). I Visiereinrichtung für Hand-
. feuerwaffen. 23.5.55. G 11739. (T. 9;
4 - .ζ,u —- „^
Der Gegenstand der Neuerung sei an Hand der "beigefügten
Zeichnung näher erläutert, in der
Abb.. 1 schematisch eine Handfeuerwaffe darstellt, "die
. wahlweise mit Kimme und. Korn oder mit einem Zielfernrohr verwendet werden kann.
Abb, 2, 2a und 2Tj zeigenschemätisch Einzelheiten' für die
Ausbildung des Korns und
Abba 3, 3a und 3b gleichartige schematised Darstellungen TXr
die Ausbildung der Kimme.
Abb«, 4 zeigt einen Einblick in ein Zielfernrohr von der
Okularseite her mit beleuchtbaren Yisiermarken»
Die in Abb. 1 dargestellte Handfeuerwaffe ißt mit einem
Schaft 1, einem Lauf 2 xmä. einem Kolben 3 versahen» Die
Kimme 9 ist mit einem Ansatz 10 und das Korn 11 mit einem Ansatz 12 versehen, deren Bedeutung später erläutert wird.'
Im Kolben 3 ist bei 6 eine Taschenlampenbatteriö eingesetzt..
Bei 5 ist im Schaft 1 ein Schlitz vorgesehen, in dem ein Hegulierschieber 4 zur Betätigung eines Widerstandes angeordnet
ist. Innerhalb der Ansätze 10 bzw. 12 der Kimme 9 bzw« des Korns 11 ist eine kleine G-ILlhbIrne angeordnet«' dia '■
von der Batterie 6 über den Eegelwiderstand mit Strom versorgt wird. Dabei kann der Regulierschieber 4 gleichzeitig
auch zum Aus- und Einschalten der Beleuchtungseinrichtung Verwendung finden 0
zpa iss?
72ί, 1. 1 739421. Ernst Guder, Altenahr
(RhId.). I Visiereinrichtung für Handfeuerwaffen. 23.5.55. G 11739. (T. 9;
In an sich bekannter Weise kann auf die Feuerwaffe ein. ~±elfernrohr
7 aufgesetzt werden, das dessen Okular- 8 die ■ Visiermarken,
die in Wirklichkeit im Inneren des Zielfernrohres angeordnet sind, erkennen lässt» Die Stromleitungen sind
nicht besonders dargestellt, ihre Anordnung ist beliebig; dabei kann der metallene Lauf als eine Stromleitung (Masse)
Verwendung finden.
In'Abb. 2, 2a und 2b ist die Ausbildung das Korns an Hand
eines Beispiels schematisch dargestellt. Das Korn selbst
ist hierbei hohl ausgebildet und so auf die Feuerwaffe aufgesetzt, dass die Fläche 11 und das Fenster 13 nach dem
Kolben zu gerichtet sind. Der kastenförmige Ansatz 12 ermöglicht die Unterbringung einer Glühbirne 15 im Inneren
des Korns β Die der Fläche 11 von dem Fenster 13 gegenüberliegende
Stirnfläche 14 ist vollständig verschlossen, so dass kein Lichtstrahl nach vorn, d.h. in Zielrichtung austreten
kann« Die Scheibe 11 ist am Korn, beispielsweise mittels einer Schraube, derart befestigt, dass die Spaltbreite des
Fensters 13 verstellt werden kann. Hiergu ist lediglich
erforderlich, dass die Schraube in einem entsprechenden langen Loch der Scheibe 11 geführt ist. Selbstverständlich ist
es auch möglich, anstelle eines öpitzkorns ein Kugelkorn
in ähnlicher >?eise auszubilden. -
Die Kimme ist in den Abb. 3» 3a und 3b schematisch dargestellt
und besteht aus einem Gehäuse AO3 das zur Aufnahme.einer
Glühbirne 18 dient, einer..nach.dem Kolben zu gerichteten'
, Abdeckscheibe.
[if 72f, 1. 1 73942!. Ernst Guder, Altenahr
' (RhId.). I Visiereinrichtung für Hand
feuerwaffen. 23.5.55. G 11739. (T. 9;
-ZJL- : :
Abdeckscheibe 9, die einen V-förmigen Spalt 16 freilässt,
durch den das Licht der Glühbirne 18 in Richtung auf <>en /,oltsn
I; zu austreten kann, während die gegenüberliegende Fläche 17,
die in Zielrichtung; liegt, vollständig abgeschlossen ist» A.uch
hier, besteht die Möglichkeit, durch senkrechtes Yerschieban der
Platte 9 die Spaltbreite des Fensters 16 zu verändern»
.Das Fenster 13 gemäss Abb. 2, 2a und 2b bzw. das Fenster 16
gemäss Abb, 3, 3a und 3b kann weiterhin durch Farbglas,■Farbig "■ ' folie oder eine halbopake Abdeckung abgeschlossen werden, um
die Lichtintensität entsprechend den gewünschten Verhalt-
jl '.■■ ■ '
! nissen bzw» die Lichtfarbe zu wählen. So kann z.B. das K;:\n
W:
■■'■■■■■.. : ■-. ■ -■■'■ ■-■■■■■■■■
f ' mit einer anderen Farbschicht abgedeckt sein wia die Klromo,,
Auf diese Weise wird nicht nur ein genaues Zielen ermöglichte
sondern auch ein Verkanten der Feuerwaffe beim Zielen mit Sicherheit verhindert,,
Abb. 4 zeigt schematisch einen 3inblick in das Okular 8,
in dem die Visiermarken 19 erkennbar sind, die mit Leuchtenden streifenförmigen Fenstern 20 versehen sind. Bei 21 sind die
Beleuchtungskörper in Form von Glühlampen ododglo Qchvm&tlnch
angedeutet, -Anstelle ..der radial angeordneten Visiermarken 19 s
20 können auch punktförmige oder kreisflächenförmige -Visiermarken
vorgesehen werden. Anstelle getrennter Beleuchtungs»
körper für; die einzelnen Visiermarken kaxua auch eine einzige
gemeinsame. Lichtquelle vorgesehen sein, die das Licht zu' de;n
Visiermarken über entsprechende Führungsmittel für die Lichtstrahlen,
beispielsweise einen Glasring■> Prismen oder andere ■
geeignete Mittel leitet. ■'...'.
72ί, 1. 1739421. Ernst Guder, Altenahr
(RhId.). j Visiereinrichtung für Handfeuerwaffen.
23. 5. 55. G 11 739. (T. 9; . Z, .1) -
- 7
Der Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist nicht aui d.:.e
dargestellten Ausführungsbeispo&ls te schränkt, sondern kann
bei Handfeuerwaffen aller Art, wie Pistolen, Maschinenpistole:::.,
Karabinern, Gewehren, Stutzen od.dgl. Verwendung finden.
Ebenso ist es grundsätzlich gleichgültig, ob- die Unterbringung
der Glühbirne in den Ansätzen 10 bzw« 12 der Simrne
bzw. des Korns 11 vor: oder; hinter der Kimme bzw« dem Korn
erfolgt. In Abb. 1 sind diese Ansätze 10 bzw. 12 in b.ichtung
auf den Kolben angeordnet, während nach dem Ausführungsbeispiel
der Abb, 2 bis 2b und 3 bis 3b die Ansätze 10 bzw.,-12
umgekehrt liegen» Stehen genügend kl sine Giünbirnon zu:;··
Verfügung;, so ist es auch möglich, auf diese Ansätze überhaupt zu verzichten.
Ebenso ist, wie erwähnt, die Form bzw.-Lichtfarbe der Fenster
und der Visiermarken beliebig wählbare
£ chut zansprüchs
Claims (1)
1. Visiereinrichtung für Handfeuerwaffen unter Verwandung eine::
kunstlichen Lichtquelle mit batteriegespeisten Glühlampen,
dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Kimme wie auch dss Korr. bzw« die Yisiermarken in einem Zielfernrohr - schwach beleuchtet
derart ausgeführt sind, dass.der von ihnen ausgehende Lichtschein ausschliesslich in Richtung auf 'den Schützen fällt unö
nach oben/ nach den Seiten und. nach vorn abgeblendet ist, und
dass weiterhin eine Widerstanclsregulierung am Kolbenschaft,
vorzugsweise in der Nähe des Abzughahnes vorgesehen ist, mi·;
der die Leuchtintensität der Glühlampen reguliert werden kann,
2» ■ Visiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sowohl die Kimme wie auch das Korn hohl ausgebildet sind und eine Glühbirne aufnehmen können sowie ein nach dem Solben
■ der Waffe au gerichtetes Fenster aufweisen, das - vorzugsweise
( in Form eines schmalen Streifens - die Spitze des Korns bzw.
den Einschnitt der Kimme als punkt- oder«streifenförmig
leuchtende Fläche erkennen lässto
Visiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ctaB
das beispielsweise spaltförmige Fenster, z.Bo durch Verschiebet
der Abdeckfläche, in der Spaitbreite verstellbar ausgeführt
ist ο
72f, 1. ! 739 421. Ernst Guder, Altcnahr
(RhId.). 1 Visiereinrichtung für Handfeuerwaffen, 21.5.55. G Π 739. (T. 9;
4ο ,Visiereinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Fenster durch farbglas, Farbfolie,
od.dglc oder durch eine halbopake Abdeckung teilweise abgeschirmt ist, um eine Blendung des Schlitzen zu verhindern.
ο Visiereinrichtung nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem
Zielfernrohr, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Zielfernrohres direkt oder indirekt beleuchtete Visiermarke*!,
beispielsweise in Form von radial angeordneten Streifen aage-Ordnet
sind, die einen Lichtschein lediglich in Richtung auf das Okular aussenden und gegebenenfalls farbig oder
halbopak abgedeckt sein können»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG11739U DE1739421U (de) | 1955-05-23 | 1955-05-23 | Visiereinrichtung fuer handfeuerwaffen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG11739U DE1739421U (de) | 1955-05-23 | 1955-05-23 | Visiereinrichtung fuer handfeuerwaffen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1739421U true DE1739421U (de) | 1957-02-07 |
Family
ID=32722787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG11739U Expired DE1739421U (de) | 1955-05-23 | 1955-05-23 | Visiereinrichtung fuer handfeuerwaffen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1739421U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10028902A1 (de) * | 2000-06-10 | 2001-12-20 | Joerg Beck | Adaptive Zielmarke im Zielfernrohr |
-
1955
- 1955-05-23 DE DEG11739U patent/DE1739421U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10028902A1 (de) * | 2000-06-10 | 2001-12-20 | Joerg Beck | Adaptive Zielmarke im Zielfernrohr |
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