DE1738397U - Einrichtung zur werkstoffuntersuchung fuer farben und lacke. - Google Patents

Einrichtung zur werkstoffuntersuchung fuer farben und lacke.

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DE1738397U
DE1738397U DE1956L0017131 DEL0017131U DE1738397U DE 1738397 U DE1738397 U DE 1738397U DE 1956L0017131 DE1956L0017131 DE 1956L0017131 DE L0017131 U DEL0017131 U DE L0017131U DE 1738397 U DE1738397 U DE 1738397U
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Wilhelm Dr Leuser
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Dr.-Ing. lenser, Stuttgart, Libanonstrasse. 22b
Einrichtung zur Werkstoffuntersuchung für !Farben und Iiaeke.
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Einrichtung zur WerkstoffUntersuchung für Farben und lacke, die die erforderlichen Reagentien und Werkzeuge in besonders vorteilhafter Weise in sich vereinigt und leicht transportabel iste
2ur Verwirklichung dieses Zieles sind in einem kofferärtigen Kasten mit aufklappbarem, verriegelbarem Deckel und abklappbarer, in abgeklapptem Zustand als Arbeitstisoh verwendbare^ Vorderwand, deren als Tisohflache dienende Innenfläche mit einem säurefesten Überzug versehen ist, Sohubfäeher, ein rostartiger Piaschenständer und hinter diesem ein Reagenzglasständer, die sioh über die ganze Breite des Kastens erstrecken, sowie ein flacher, unmittelbar unter dem Deckel angeordneter Werkzeugkasten vorgesehen.
An einer Schmalseiteninnenfläche des kofferartigen Kastens ist ein Klotz angeordnet, der eine Bohrung zur Aufnahme eines für Biegeversuche dienenden Stiftes aufweist und bei abgeklappter Vorderwand aus dem Kasten nach vorn heraussteht.
An dem Klotz ist ein Reagenzglashalter schwenkbar angelenkt, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden, flachen Leisten besteht, die den Klotz von oben und unten umgreifen, an ihren freien End§n miteinander verbunden sind und von denen die obere Löcher für den Durchgang von Reagenzgläsern, die untere kleinere Löcher oder Vertiefungen zur Führung der Reagenzgläser und die obere in einer Verlängerung eine Bohrung zur Aufnahme eines Trichterstutzens aufweist«
Eine der nicht abklappbaren Seitenwände weist an ihrer oberen Schmalseite im Abstand von der benachbarten senkrechten Schmalseite eine Bohrung auf, in die ein an seinem einen Ende rechtwinklig abgebogener Stift mit dem abgebogenen Ende einführbar ist, der teilweise auf der angebohrten Seitenwand aufliegt, teilweise nach vorn hervorsteht und an diesem freien Ende einen Haken oder dergl. aufweist, an dem eine im Kasten unterbringbare Waage aufhängbar ist.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliohe Darstellung des geöffneten kofferartigen Kastens,
Fig. 2 eine sohaubildliche Darstellung des geschlossenen kofferartigen Kastens,
Fig« 5 eine Ansicht des Kastens,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Kasten,
Fig. 5 eine Einzelheit.
Die Einrichtung besteht aus einem kofferartigen Kasten 1, der einen aufklappbaren, mittels Riegeln 2 verriegelbaren Hohldeokel 3 und eine abklappbare Yorderwand 4 aufweist. Wenn der Kasten 1 auf einer Tlsohfläche steht, liegt die innen mit einem säurefesten Belag 5 versehene abklappbare Vorderwand 4 auf der Tischebene. Der säurefeste Belag kann durch eine entsprechende Kunststoffplatte, eine Folie oder einen Anstrich gebildet werden.
In dem kofferartigen Kasten 1 sind unten neben einem Hohlraum 6 Schubfächer 7 vorgesehen. Über diesen sind ein Ständer 8 für Reagenzgläser 8· und vor diesem ein rostartiger Flaschenständer 9 angeordnet, die sich
über die ganze Breite des kofferartigen Kastens erstrecken. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die im Reagenzglasständer 8 angeordneten Reagenzgläser über die davor in dem rostartigen Ilasohenständer 9 angeordneten Flaschen hinausragen. Darüber ist auf ^eisten 10 ein abnehmbarer* flaoher Werkzeugkasten angeordnet, der sich bei geschlossenem Koffer unmittelbar unter dem Deckel 3 befindet.·
An einer Schmalseiteninnenfläche des kofferartigen Kastens 1 ist ein Klotz 12., beispielsweise aus Holz, angeordnet, der eine Bohrung 13 zur Aufnahme eines für Biegeversuche dienenden Stiftes 14 aufweist, der bei abgeklappter Vorderwand 4 aus dem Kasten 1 nach vorn herausragt. Der abnehmbare Stift kann bei Nichtgebrauch in dem flachen Kasten 11 aufbewahrt werden.
An dem Klotz 12 ist ein ausschwenkbarer Reagenzglashalter angelenkt, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden, flaohen Leisten 15»16 besteht, die den Klotz 12 von oben und unten umgreifen und an ihren freien Enden miteinander durch eine Stütze 17 oder dergl. verbunden sind. Die obere Leiste 15 weist Löcher 18 für den Durchgang von Reagenzgläsern, die untere Leiste kleinere locher 19 oder Vertiefungen zur Führung der Reagenzgläser auf. Ausserdem ist die obere Leiste 15 in
einer Verlängerung mit einer Bohrung 20 versehen zur Aufnahme eines fürichterstutzens. Der Reagenzglashalter 15»16 ist in 3?ig.. 1 in ausgeschwenkter Lage, in Fig. 3 in eingeschwenkter Lage dargestellt.
Eine der niohtabklappbaren Seitenwände 21 weist an ihrer oberen Schmalseite 21f im Abstand von der benachbarten senkrechten Schmalseite 21M eine senkrechte Bohrung 22 auf, in die ein an seinem einen Ende rechtwinklig abgebogener Stift 23 mit dem abgebogenen Ende 23' einführbar ist, der teilweise auf der angebohrten Seitenwand 21* aufliegt, teilweise nach vorn hervorsteht und an diesem freien Ende einen Haken oder dergl. 24 auf v/eist, an dem eine im kofferartigen Kasten 1 unterbringbare Waage 25 aufhängbar ist.

Claims (2)

Sehutzansprüehe ·
1.) Einrichtung zur Werkstoffuntersuchung für Farben und Lacke, umfassend die erforderlichen Reagentien und Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass in einem kofferartigen Kasten (1) mit aufklappbarem, verriegelbarem Deckel (2) und abklappbarer, in abgeklapptem Zustand als Arbeitstisch verwendbarer Vorderwand (4)f deren als fisohfläche dienende Innenfläche mit einem säurefesten Überzug (5) Versehen ist, Schubfächer (7)» ein rostartiger Flaschenständer (9) und hinter diesem ein Reagenzglasständer (8), die sich über die ganze Breite des Kastens (1) erstrecken, sowie ein flacher, unmittelbar unter dem Deckel (5) angeordneter Werkzeugkasten (11) vorgesehen sind·
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Schmalseiteninnenflache ein Klotz (12) angeordnet ist, der eine Bohrung (15) zur Aufnahme eines für Biegeversuche dienenden Stiftes (14) aufweist, der bei abgeklappter Yorderwand (4) aus dem Kasten (1) nach vorn heraussteht.
5«) Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Klotz (12) ein Reagenzglashalter angelenkt ist, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden, flachen Leisten (15,16) besteht, die den Klotz (12) von oben und unten umgreifen, an ihren freien Enden miteinander verbunden sind und von denen die obere (15) Löcher (18) für den Durchgang von Reagenzglasern ( 8')» die untere (16) kleinere Löcher (19) oder Vertiefungen zur Führung der Reagenzgläser (8r) und die obere (15) in einer Verlängerung eine Bohrung (20) zur Aufnahme eines TrichterStutzens
aufweist. i
4·) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der nichtabklappbaren Seitenwände (21) an ihrer oberen Schmalseite (21') im Abstand von der benachbarten senkrechten Schmalseite (21") eine Bohrung (22) aufweist, in die ein an seinem einen Ende rechtwinklig abgebogener Stift (23) mit dem abgebogenen Ende (23·) einführbar ist, der teilweise auf der angebohrten Seitenwand (21) aufliegt, teilweise nach vorn hervorsteht und an diesem freien Ende einen Haken (24) oder derglc aufweist, an dem eine im Kasten (1) unterbringbare Waage (25) aufhängbar ist·
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