DE1193216B - Moebelstueck als Fassnachbildung - Google Patents

Moebelstueck als Fassnachbildung

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DE1193216B
DE1193216B DESCH22292A DESC022292A DE1193216B DE 1193216 B DE1193216 B DE 1193216B DE SCH22292 A DESCH22292 A DE SCH22292A DE SC022292 A DESC022292 A DE SC022292A DE 1193216 B DE1193216 B DE 1193216B
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DE
Germany
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piece
furniture according
barrel
table top
furniture
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DESCH22292A
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English (en)
Inventor
Heinrich Schauer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B69/00Cocktail cabinets

Landscapes

  • Hinges (AREA)

Description

  • Möbelstück als Faßnachbildung Die Erfindung richtet sich auf ein Möbelstück als Faßnachbildung, insbesondere Barmöbel, mit parallel zur Längsachse teilweise aufklappbarer Wandung und mit Inneneinbauten in Form einer oberen Tischplatte sowie Fächern zur Flaschenaufnahme an der Innenwand.
  • Das mit der Erfindung verfolgte Ziel, ein Möbelstück zu schaffen, das einmal als Faßnachbildung gestaltet ist, zum anderen einen Schrank, d. h. ein mit verschließbaren Öffnungen versehenes -Möbelstück bildet und das schließlich nach Öffnen des Schranks eine Tischfläche aufweist, ist deshalb außerordentlich schwer zu erreichen, weil die den Mantel eines Fasses bildenden Wände in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen gewölbt sind. Diese zweifach gewölbten Faßwände als Schranköffnungen zu gestalten, ohne -daß sie dabei hinderlich im Wege stehen und damit den bestimmungsgemäßen Gebrauch des Möbelstücks beeinträchtigen, stößt auf erhebliche Schwierigkeiten.
  • Dies zeigt sich deutlich bei einem vergleichbaren Möbelstück, das eine auf Füße gestellte Halbfaßform aufweist, denn diese Ausbildung ist ebenso primitiv wie unvollkommen, da es keine Lösung der der Erfindung gestellten Aufgabe bilden kann, eine vorgegebene Faßform einfach zu halbieren und die die Trennebene abschließenden beiden Klappen wahlweise aufzustellen, da auf diese Weise das Möbelstück seines Charakters als Faß weitgehend entkleidet wird, andererseits keine Stellfläche für Gläser, Flaschen od. dgl. zur Verfügung steht und schließlich die aufgestellten Platten die Gebrauchssicherheit eines solchen Möbelstücks so weit beeinträchtigen, daß es für den praktischen Gebrauch als nicht geeignet angesprochen werden muß.
  • Bei einer anderen Ausführung ist zwar eine nach Entfernen bzw. Ausschwenken von Seiten- und/oder Abdeckwänden freiliegende Tischfläche bekannt. Allerdings wird dabei keine Faßnachbildung erzielt.
  • Durch -die Erfindung wird ein als Faßnachbildung gestaltetes Möbelstück geschaffen, das in überzeugender Weise den gestellten Anforderungen gerecht wird und sich durch einen ebenso einfachen konstruktiven Aufbau, wie durch wirtschaftliche Vorteile bei der Herstellung und ein hohes Maß an Gebrauchsicherheit auszeichnet. Diese Vorzüge werden gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die aufklappbare Wandung drei voneinander getrennte Teile aufweist, von .denen zwei um Schwenkachsen im Bereich ihrer Unterkante schwenkbar sind und von denen der mittlere Teil in Schließstellung die Tischplatte abdeckt, wobei die drei Wandteile eine ununterbrochene Öffnung von etwa Dreiviertel des Faßumfangs verschließen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Anordnung weiter so zu treffen, daß .der mittlere Wandteil in Öffnungsstellung unter die Tischplatte in das Faßinnere schwenkbar ist.
  • Diese Anordnung hat zur Folge, daß in der öffnungsstellung die gegebenenfalls auch abnehmbaren beiden äußeren der drei entfernbaren Wandteile das Faßinnere freigeben, während der mittlere Wandteil so verschwenkt wird, daß er die Tischplatte freigibt, ohne jedoch dann störend in Erscheinung zu treten.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der mittlere Wandteil etwa mittig unter der Tischplatte über ein Gelenkstück in den Faßstirnwänden gelagert, und er greift in der Öffnungsstellung mit einem Anschlag an der Tischplatte an.
  • Diese Maßnahme gewährleistet zum einen die erforderliche Bewegungsfreiheit für den mittleren Wandteil und zugleich eine zuverlässige Unterbringung desselben in CSffnungsstellung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb der Tischplatte im Bereich -der Innenwölbung des in Öffnungsstellung befindlichen mittleren Wandteils ein Ablegefach vorgesehen, so daß der zur Verfügung stehende Raum in optimaler Weise genutzt wird.
  • Seitlich über der Tischplatte können Halter für Trinkgefäße od. dgl. angeordnet sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung des @ allgemeinen Gedankens der Erfindung ist darin zu sehen, daß der mittlere Wandteil in der Schließstellung die anliegende Kante des einen seitlichen Wandteils übergreift und auf der anderen Seite ein mit einem Schlüssel versehenes Schloß aufweist. Auf diese Weise wird mit einfachsten Mitteln ein zuverlässiger Verschluß des faßförmigen Möbelstücks in der Schließstellung der drei zu öffnenden Wandteile erzielt.
  • Weist das Faß, wie die Erfindung schließlich vorsieht, einen elliptischen Querschnitt auf, dessen größere Querschnittsachse vertikal verläuft, so wird zum einen eine ausreichende Höhe insbesondere für die Tischplatte erreicht; zum anderen werden aber die Proportionen der Faßnachbildung so, daß die Zugänglichkeit der Tischfläche bei geöffnetem Wandteilen nicht beeinträchtigt wird. Außerdem ergibt sich auf diese Weise ein besonders gefälliges äußeres Bild des Möbelstücks.
  • Weitere Merkmale; Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt F i g. 1 die schaubildliche Darstellung eines Barmöbels als Faßnachbildung, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung bei aufgeklappter Wandung, F i g. 3 einen Querschnitt durch das Möbelstück bei nur teilweise aufgeklappter Wandung, F i g. 4, 5 und 6 einzelne Details des Möbelstücks in vergrößerter Darstellung, wobei F i g. 6 einem Schnitt nach Linie A-B in F i g. 5 entspricht, und F i g. 7 einen Längsschnitt durch das Möbelstück.
  • Das faßartige Gehäuse 1 des Möbelstücks mit seinem aufrecht stehenden elliptischen Querschnitt ruht aus einem Sockel auf, der aus den beiden Tragholmen 2 und den Stützfüßen 3 besteht.
  • Die beiden längsverlaufenden Wandteile 4 des Gehäuses 1 sind um je eine untere Längsachse schwenkbar gelagert. Diese sind mit Innenfächern 5 versehen, die zur Aufnahme von Flaschen od. dgl. dienen. Mindestens eines dieser Fächer 5 kann als Kühlbehälter, z. B. als abnehmbares Kühlgefäß, ausgebildet sein.
  • Sollen die beiden äußeren verschwenkbaren Wandteile 4 abnehmbar sein, so findet der mit 6 bezeichnete Beschlag nach den F i g. 5 und 6 Verwendung. Dieser Beschlag 6 ist an den innenseitig an den Stirnwänden 7 des faßförmigen Gehäuses 1 angeordneten Reifen 8 befestigt. Er ist mit einer bajonettartig abgewinkelten Nut 9 versehen, in die die in Längsrichtung über die Stirnkanten der Wandteile 4 hinausragenden Lagerbolzen 10 eingreifen. Durch Anheben der Wandteile 4 vermag der jeweilige Lagerbolzen 10 aus den endseitigen Schlitzen der Nut 9 auszutreten, während er in der Anlenkstellung der entsprechenden Wandteile in seiner Lagernut 9 einen einwandfreien Halt findet.
  • Die Schwenkbewegung der Wandteile 4 ist begrenz- ; bar. Zu diesem Zweck dienen die in F i g. 3 dargestellten Ketten 11, die je nach Bedarf verkürzt oder verlängert werden können und einerseits an den Wandteilen 4, andererseits an einem ortsfesten Teil des Gehäuses 1, insbesondere der Stirnwand 7 angreifen.
  • Im Inneren des Gehäuses ist oberhalb der Wandteile 4 eine Abstellplatte 12 angeordnet, die bei geschlossenem Möbelstück durch den mittleren, oberen Wandteil 13 verdeckt ist und mit dem Aufklappen dieses Wandteils 13 freigelegt wird. Dieser die Tischplatte 12 abdeckende Wandteil 13 ist über ein Gelenkstück 13' bei 14 .in den Faßstimwänden 7 gelagert. Die Winkelform des Gelenkstücks 13' gewährleistet eine ausreichende Bewegungsfreiheit, die ein ungehindertes Verschwenken des Wandteils 13 aus der Schließstellung in F i g. 1 in die Öffnungsstellung nach F i g. 3 gestattet. Dieser Wandteil 13 übergreift in der Schließstellung, wie F i g. 4 besonders deutlich zeigt, eine an dem anliegenden Wandteil 4 angebrachte, überstehende Leiste 15, die zusammen mit der Randleiste 16 der Tischplatte 12 eine Führung bzw. Anlage für den oberen Wandteil 13 in der Schließstellung bildet und zugleich als Abdichtung dient.
  • Von besonderem Vorteil ist die Maßnahme, daß der obere Wandteil 13 die beiden unteren Wandteile 4 in der Schließstellung versperrt, wozu ein mit Hilfe eines Schlüssels zu betätigendes Schloß dient.
  • Oberhalb der Tischfläche 12 ist an der Innenseite der Sitrnwände 7 ein Gurt 20 zur Befestigung von Trinkgläsern angebracht, so daß diese beim öffnen des Möbels sogleich griffbereit sind. Unterhalb der Tischplatte 12 ist ein Ablagefach 21 angeordnet, welches sich, wie dies F i g. 3 zeigt, innerhalb der Wölbung des unter .die Tischplatte 12 geklappten Wandteils 13 befindet. Dieses Fach 21 mag zur Aufnahme von Tabakwaren, Gebäck od. dgl. dienen.
  • Zur Erhöhung der Handhabungssicherheit des Möbelstücks kann eine die Aufklappbewegung des Wandteils 13 in die Stellung nach F i g. 3 dämpfende Feder angeordnet sein.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Möbelstück als Faßnachbildung, insbesondere Barmöbel mit parallel zur Längsachse teilweise aufklappbarer Wandung und mit Inneneinbauten in Form einer oberen Tischplatte sowie Fächern zur Flaschenaufnahme an der Innenwand, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbare Wandung drei voneinander getrennte Teile (4,13) aufweist, von denen zwei um Schwenkachsen in Bereich ihrer Unterkante schwenkbar sind und von denen der mittlere Teil (13) in Schließstellung die Tischplatte (12) abdeckt, wobei die drei Wandteile eine ununterbrochene Öffnung von etwa Dreiviertel des Faßumfangs verschließen.
  2. 2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Wandteil (13) in Öffnungsstellung unter die Tischplatte (12) in das Faßinnere schwenkbar ist.
  3. 3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Wandteil (13) etwa mittig unter der Tischplatte (12) über ein Gelenkstück (13') in den Faßstirnwänden (7) gelagert ist und in der Öffnungsstellung mit einem Anschlag an der Tischplatte angreift.
  4. 4. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Tischplatte (12) im Bereich der Innenwölbung des in Öffnungsstellung befindlichen mittleren Wandteils (13) ein Ablagefach (21) vorgesehen ist.
  5. 5. Möbelstück nach einem .der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich über der Tischplatte (12) Halter (20) für Trinkgefäße od. dgl. angeordnet sind.
  6. 6. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Wandteil (13) in der Schließstellung die anliegende Kante des einen seitlichen Wandteils (4) übergreift und auf der anderen Seite ein mit einem Schlüssel versehenes Schloß aufweist.
  7. 7. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Faß einen elliptischen Querschnitt aufweist, dessen größere Querschnittsachse vertikal verläuft. B.
  8. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren aufklappbaren Wandteile (4) abnehmbar sind.
  9. 9. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der beiden äußeren aufklappbaren Wandteile (4) in an sich bekannter Weise durch Ketten (11) begrenzbar ist.
  10. 10. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Aufklappbewegung des mittleren aufklappbaren Wandteils (13) dämpfende Feder angeordnet ist.
  11. 11. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der zur Flaschenaufnahme dienenden Fächer (5) an der Innenwand in an sich bekannter Weise als Kühlbehälter ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 338 252, 561252, 639174, 650 860; schweizerische Patentschrift Nr.124 976; französische Patentschriften Nr. 911013, 954 697, 971677; britische Patentschrift Nr. 687 971; USA.-Patentschriften Nr. 1828 208, 2 488 035, 2 725 274,2 727 798.
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